man nehme drei Schüsseln, in der erste ist Mehl, in der zweiten ist Ei und in der dritten das Paniermehl (Kornflakes). Die Schnitzel würzt man erst mal gut mit Pfeffer und Salz nach belieben auch mit Paprika und dückt sie dann in das Mehl, das sie ordentlich bemehlt sind, dann zieht man die Schnitzel durch ein verquilltes Ei, das Schnitzel leicht abtropfen lassen und in das Paniermehl ordentlich durchdrücken und dann ab in die Pfanne. Die mit Sonnenblumenöl oder ähnliches befüllt ist. Am besten soll der geschmack sein bei Schweineschmalz und das dan auf einen Küchenkrepp abtropfen lassen. Guten Appetit

Gruß Tanja

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schaue dir einfach mal den Link an http://de.wikipedia.org/wiki/Allgemeine_Gesch%C3%A4ftsbedingungenA4ftsbedingungeer wird dir schon helfen..will ich hoffen

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Ich persönlich bitte meine Gäste auch,die Schuhe auszuziehen, wir haben Fußbodenheizung und es ist sauber, bisher habe ich keine Probleme gehabt. Es gibt aber immer ein paar Personen die, die Schuhe nicht ausziehen, man kann niemanden zwingen, man bittet ja nur drum. Außerdem ist es eh besser Barfuß, oder auf Socken zu laufen. So hat der Fuß die Möglichkeit, wieder normal zu entwickeln. Schuhe engen einen Fuß eh ein. Filzschuhe stelle ich meinen Gästen aber auch nicht zur Verfügung, wegen der Fußbodenheizung. Bin da vielleicht nicht so Gastfreundlich...nun ja...aber Socken stelle ich gerne zur Verfügung..lach.

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Stiftung Warentest hat mal einige Pfannen überprüft und dabei festgestellt, wie schnell die Beschichtung zerkratzt wird und was für Mengen dann an das Essen abgegeben werden.

Die haben dabei festgestellt, dass selbst geringe Mengen gesundheitsschädlich sind.

Also weg mit der kaputten Pfanne, weil: - Pfanne kann man neu kaufen - Gesundheit nicht.

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Brühen mit Zigaretten bringen immer wieder Erfolg: Zigarrettenstummel in einem Behälter mit Wasser ansetzen und nach einigen Tagen damit die Pflanzen besprühen. Der Zusatz von ein paar Tropfen Spülmittel verbessert die Haftfähigkeit. Brühen mit Brennnessel, Rhabarberblätter, Farnkraut und Wermut sind ebenfalls leichte Mittel. Schmierseifen- und Spülmittelbrühen sind stärkere Mittel, die aber noch nützlingsschonend sind (z.B. 20-30g Schmierseife auf 1l Wasser, dazu einen Schuss Spiritus, Erde abdecken). Alle diese Mittel werden mittels Sprühflasche auf Blattunterseite und Triebe ausgebracht.

Verstärkt werden auch gezüchtete Nützlinge (meist Marienkäfer, Florfliegenlarven, Gallmücken) angeboten, die besonders in Glashäusern, an Topfpflanzen und Terrassen sinnvoll sein können.

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Ich halte es so, dass ich mich aktiv verhalte. Sport treiben, Gesund ernähren und den Körper die Ruhe zu geben, die er braucht. Wenn es möglich ist, versuche Dich auch Geistig auf trap zu halten, so das Du glücklich bist. Gehe auch mal in die Sauna, dass sind meine persönlichen Tipps. Ansonsten: Tipps Was auch immer dahinter steckt, gegen die Symptome der Frühjahrsmüdigkeit kann man aktiv etwas tun. Was uns im Winter gefehlt hat, wird jetzt wieder aufgefüllt: Sonne, Luft, Bewegung und frische Kost.

Richten Sie sich in Ihrem Tagesablauf nach der Sonne, damit Sie so viel Tageslicht wie möglich tanken können. Stehen Sie früh auf und gehen Sie früh ins Bett. Entscheidend ist, dass unter dem Einfluss von Tageslicht im Körper Melatonin abgebaut wird. Strecken Sie die müden Glieder so oft es geht in die Sonne, auch wenn es noch ein wenig kalt sein sollte. Es gibt für jede Temperatur die richtige Kleidung. Entscheidend ist, dass unter dem Einfluss von Tageslicht im Körper Melatonin abgebaut wird. Bewegen Sie sich so viel wie möglich. Gehen Sie täglich an der frischen Luft spazieren oder planen Sie eine kleine Runde mit dem Fahrrad ein. Schon ein kurzer Spaziergang wirkt Wunder. Nutzen Sie am besten jede Gelegenheit, den Körper auch im Alltag zu bewegen. Benutzen Sie die Treppe anstatt den Fahrstuhl. Steigen Sie eine Station früher aus dem Bus und laufen Sie den Rest. Kalt-warme Wechselduschen am Morgen regen den Kreislauf an und wirken außerdem gegen Cellulitis. Die Bikini-Zeit steht bevor! Achten Sie darauf, mit der kalten Dusche aufzuhören. Gönnen Sie Ihrem Körper jetzt etwas Gutes von Innen. Statt der täglichen Ration Fastfood und Schokoriegel sollten Sie Ihrem Körper frische, vitaminreiche Kost zuführen, denn er benötigt diese Stoffe für viele Prozesse, die im Körper ablaufen, vor allem für ein reibungsloses Funktionieren des Stoffwechsels. Richten Sie sich nach der Regel: Lieber fünf statt drei. Nehmen Sie also lieber mehrere kleine statt wenige große Mahlzeiten ein. Zwar sollten Sie diese Regel auch den Rest des Jahres berücksichtigen, sie ist jedoch besonders wichtig, wenn Sie sich kraftlos fühlen. Gerade dann beschwert eine umfangreiche Mahlzeit zusätzlich. Ein Tipp bei schlechter Laune: Ziehen Sie sich nicht in Ihr Kämmerchen zurück, sondern rufen Sie eine gute Freundin oder einen guten Freund an. Gemeinsam reden und lachen bringt auch die Seele wieder auf Trab. Unternehmen Sie am besten etwas im Freien! Sonnenlicht und Vogelgezwitscher hebt die Stimmung, da es die Bildung des Glückshormons Serotonin anregt. Auch bunte Kleidung macht gute Laune. Abends kann ein schönes Buch für Entspannung sorgen.

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Smoothies (engl. smooth „fein, gleichmäßig, cremig“) sind so genannte Ganzfruchtsaftgetränke. Im Gegensatz zu herkömmlichen Säften wird bei Smoothies die ganze Frucht bis auf die Schale und Kerne verarbeitet. Basis der Smoothies ist somit das Fruchtmark oder Fruchtpüree, das je nach Rezept mit Säften gemischt wird, um eine cremige und sämige Konsistenz zu erhalten .

Smoothies gibt es in vielen verschiedenen Variationen. „Echte“ Smoothies bestehen nur aus Frucht, also aus Fruchtmark und Direktsäften. Die Banane bildet dabei häufig eine Grundzutat.

Bei einigen Anbietern bestehen die sogenannten Smoothies aus über 80% Apfel- und Orangensaft, einige schälen die Früchte vor der Bearbeitung. Die meisten als Smoothies angebotenen Getränke unterscheiden sich nicht von Fruchtsäften, echte Smoothies werden dagegen aus der ganzen ungeschälten Frucht hergestellt

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probiert es doch mal über der Treuhand, ich habe da auch was gefunden http://www.wohnpool.de/pool1/links_s.php?typ=a-z&ort=bochum ansonsten bezahlt man ja ein Vermögen. Ansonsten schaut euch die Seite genauer an, dort sind ja noch mehr angeboten. Viel Glück

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laut meiner Zahnärztin soll es mit das Beste sein, da das Zahnfleisch sich nicht so zurückzieht wie bei Metall. Bei meinen Kronen sieht man mit den Jahren das Metall, was angeblich bei Keramik nicht passieren soll. Hier noch was gefundenes: Implantatmaterial [Bearbeiten]Zahnärztliche Implantologie ist verhältnismäßig alt, gilt aber unter evidenzbasierten Gesichtspunkten auch heute noch als Neulandmedizin. Schon früh (vor 2000 bis 3000 Jahren) wurden unterschiedliche Materialien für den Ersatz eines Zahnes im Kieferknochen benutzt. Es gibt Schädelfunde, bei denen wurden Reihen von aus Quarz geschnitzten Zähnen gefunden. Zahlreiche andere organische und anorganische Materialien wurden verwendet. Elfenbein und Holz, unterschiedliche Metalle, auch Eisen und neuerdings Kunststoffe wurden als Implantate bereits eingesetzt. Unter allen Fremdkörpern hat sich Titan in den letzten 20-30 Jahren am überzeugendsten durchgesetzt. Die Verbindung zwischen der Titanoberfläche und dem Knochen ist unter normalen, infektionsfreien Umständen in vielerlei Hinsicht am zuverlässigsten. Dies liegt daran, dass Titan eine direkte molekulare Verbindung mit dem Knochen eingeht. Dies ist bei anderen Materialien nicht der Fall.

Keramiken, z. B. Aluminiumoxid-Keramik sind zu unterschiedlichen Zeitpunkten als Alternative zu Titan immer wieder versucht worden. Wegen ihres hohen E-Moduls sind häufig Frakturen des Implantatkörpers in der Tiefe eingetreten. Diese Frakturen kommen auch bei Titanimplantaten vor, sind aber wegen der Ähnlichkeit der E-Module von Knochen und Titan hauptsächlich bei voluminösen Titanimplantatzylindern aufgetreten. Insgesamt hat man auch wegen der Sprödigkeit der Keramiken diesen Werkstoff wieder verlassen.

Wegen der kosmetischen Nachteile beim Rückzug des Zahnfleisches und des Knochens hat man sich seit ca. 5 Jahren auf Zirkon als Implantatmaterial besonnen. Keramiken zeichnen sich allgemein durch dem Titan vergleichbare Gewebsverträglichkeit aus, ohne jedoch dessen kombinierte Vorteile vertreten zu können. Titan steht durch die Vertreter der Zirkonimplantate in der Diskussion, durch Metallintoxikation Reaktionen auszulösen.(z. B. Lymphozyten-Transformationstest). Inwiefern diese Reaktionen aber zu klinischen Beeinträchtigungen führen, sodass es sinnvoller ist, die Vorteile von Titan als Werkstoff aufzugeben, muss noch bewertet werden. (Hierbei ist zu bedenken, dass Titan über seine diversen Verbindungen natürlicher Bestandteil des Organismus ist, sodass der "Lymphozyten-Transformationstest nicht die erforderliche Spezifität hat). Auch gibt es noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zur Höhe des Ausdrehmomentes, einer Größe, die Aufschluss über den Osseointegrationsgrad des Implantatkörpers gibt. Jüngere Erfahrungsberichte zeigen jedoch umfangreiche knochenauflösende Entzündungen und eine Verlustquote von über 50% im 2-Jahreszeitraum. Diese Zahlen sind im Vergleich zur Verwendung von Titanimplantaten praktisch völlig inakzeptabel und sind schon vor Jahren Grund für das Verschwinden der sogenannten "Tübinger" oder "Münchner" Implantate gewesen. Auch diese waren aus Keramik und hatten eine Misserfolgsquote von über 30%, weil der dem Titankristall innewohnende Mechanismus der reversiblen ionischen Einbindung des Knochen-Kalziums bei Zirkon und anderen Keramiken fehlt. Diese Einbindung ist bakteriendicht

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Ich würde mal bei http://www.chefkoch.de reingehen. Dort sind tolle Rezepte und auch sowas was Du suchst, nur gebe bitte kein Tofu ein, dann bekommste auch Rezeptvorschläge. Halt nur asiatisches Gemüse mit Kokossauce, dann bekommste schon einige Rezeptvorschlage. Viel Spaß beim nachkochen.

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