Reicht dicke !

Kurzfristig und bei nur wenigen installierten Programmen reichen sogar 64 GB.

Längerfristig (mit der Zeit wird durch immer neue Updates immer mehr Speicherplatz verbraucht), sollten es schon 128 GB sein.

Bei sehr vielen und/oder vielen großen installierten Programmen (z.B. viele Spiele) sind 250 / 256 GB zu empfehlen.

Nur, wenn Du auf der Systempartition auch große Datenmengen wie z.B. Musik(berge), Filmaufnahmen und Videos etc. etc. speichern willst oder sehr viele, aktuelle (und damit große) Spiele installieren willst, brauchst Du noch mehr.

Ich würde die Systemaufteilung aber bei einem Desktop-PC so machen:

SSD für das Betriebssystem und kleinere Daten wie Texte, Tabellen etc. (derzeit ist eine 256 GB SSD dabei der optimale Kompromiss aus Preis und Zukunftssicherheit).

Bei Bedarf noch eine mechanische Festplatte für große Datenmengen wie z.B. Videos dazu, sofern benötigt.

Bei Notebooks ist aber oft kein Platz vorhanden für eine zweite Platte. Da muss man dann ggf. in eine richtig große SSD investieren, wenn man auch noch viel Speicherplatz für Daten benötigt. Oder man baut einen Second HDD Caddy (Einbaurahmen für eine weitere Festplatte für Notebooks) an der Stelle ein, wo sonst das DVD-Laufwerk sitzt. Dieses muss man dafür ausbauen und stattdessen ein externes DVD-Laufwerk über USB anschließen.

Von dieser Möglichkeit habe ich aber nur gelesen. Ausprobiert habe ich es noch nicht. Aber wahrscheinlich brauchst Du das ja auch gar nicht oder hast eh einen Desktop-PC wo Platz kein Thema ist.

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Wie Klaudrian unten schon geschrieben hat, aber diesmal mit Ausrufezeichen:

Weil der Motor belastet wird!

Der Motor dreht sich, aber die Räder, über die der Motor mit dem Getriebe verbunden ist, noch nicht. Wenn man den Schleifpunkt erreicht, dann kommen die beiden über die Kupplung miteinander in Verbindung. Es gibt nun folgende Möglichkeiten:

a) Die Räder fangen sich an zu drehen, bis sie sich so schnell drehen, wie es dem Motor entspricht (nicht gleich schnell, ist ja das Getriebe dazwischen). Das ist dann erfolgreiches Anfahren.

b) der Motor wird so lange langsamer, bis er der Drehzahl der Räder entspricht d.h. auch steht. Das nennt man dann Abwürgen :-).

c) eine Mischung aus a) und b): die Räder fangen an sich zu drehen d.h. das Auto fängt an zu fahren und trotzdem wird die Drehzahl des Motors etwas langsamer. Das ist dann der Effekt den Du in Deiner Frage beschrieben hast.

d) Mit zunehmenden Einkuppeln gibst Du immer mehr Gas, so dass die Drehzahl so lange konstant bleibt, bis Du voll eingekuppelt hast. Dann erst gibt Du noch stärker Gas und beschleunigst, nun ohne schleifende Kupplung aber mit steigender Motordrehzahl, die erst beim Hochschalten in den 2. Gang wieder sinkt.

Als Fahranfänger sind a) und b) normal, wobei a) vorzuziehen ist :-).

Routinierte Fahrer praktizieren Fall d), der eigentlich nur ein Spezialfall bzw. eine etwas genauere Beschreibung von Fall a) ist.

Es gilt:

Im Sinne einer hohen Beschleunigung: mit hoher Drehzahl einkuppeln. Daran erkennt man entweder Anfänger, Machos, Adrenalin-Junkies oder Leute, die es z.B. für schnelles Einfädeln an einer gefährlichen Kreuzung wirklich einmal eilig haben. Nur sehr selten ist es wirklich notwendig, so anzufahren.

Im Sinne der Umwelt (weniger Benzinverbrauch, Kupplungs-Feinstaub, Reifenabrieb), der Nerven Deiner Mitfahrer und Mitmenschen außerhalb und Deines Geldbeutels (neue Kupplungen sind teuer): mit geringer Drehzahl einkuppeln, sprich so gering wie möglich, so hoch wie nötig. Daran erkennt man: routinierte, erfahrene und vernünftige Fahrer.

Wenn Du mit geringer Drehzahl einkuppelst, ist der Einkuppelvorgang auch sehr schnell vorbei. Bei hoher Drehzahl musst Du länger einkuppeln d.h. länger die Kupplung schleifen lassen, weil der Einkuppelvorgang erst bei höherer Geschwindigkeit beendet ist.

So viel erstmal für heute.

TakeItEarly

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Unter Druck / Stress, wie im Test, funktioniert der bewusste Teil des Gehirns (Großhirn / Neokortex) nicht mehr so gut. Dein Gehirn schaltet dann mehr auf evolutionär ältere Programme wie Fliehen, Totstellen, Angreifen um. Natürlich machst Du keines dieser drei Dinge, so weit kann Dein Großhirn die älteren Impulse noch kontrollieren. Aber vielleicht spürst Du ja den Drang dazu. Beobachte Dich mal im nächsten Test (nur kurz, sonst ist der Test vorbei :-). Als Tipps würde ich Dir folgende Dinge empfehlen:

  1. Zu Beginn des Tests: erstmal tief durchatmen, entspannen, Dir klarmachen, dass das Leben weitergeht, selbst im schlimmsten aller Fälle wie "Test total vermasselt". Außerdem solltest Du Dir sagen, dass Du Dich ja gut genug vorbereitet hast, und dass das schon klappen wird. Ob ein wenig besser oder schlechter ist dann ja nicht so entscheidend. Hauptsache es passt so ungefähr.
  2. Damit Du Dich mit dem "... dass Du Dich gut genug vorbereitet hast" von oben nicht selbst belügst, musst Du das natürlich auch tun mit der Vorbereitung. Sonst glaubst Du Dir das selbst nicht und kommst wieder unter Stress, weil Du tief im Inneren genau weißt, dass Du Dich eben doch nicht gut genug vorbereitet hast, selbst wenn Du versuchst Dir das Gegenteil einzureden.
  3. Je leichter Du in Tests unter Druck kommst, desto besser musst Du Dich vorbereiten. Denn was richtig gut sitzt, darauf kannst Du meistens auch unter recht großem Druck noch zugreifen. Wenn Du beim Lernen das 1. Mal denkst, Du hast es drauf, dann hast Du meistens noch nicht mal die Hälfte der Miete. Dann heißt es vertiefen, vertiefen, vertiefen bzw. wiederholen, wiederholen, wiederholen bis es wirklich (!) sitzt.
  4. Mache mal längere Pausen und schaue, ob Du den Stoff danach immer noch zu 100% drauf hast. Oder frage den strengeren Deiner beiden Eltern, ob Sie Dich abhören und Dir dabei Druck machen. Dann siehst Du gleich, ob es gut genug sitzt.
  5. Für folgende Fächer hilft Folgendes:
  6. Sprachen: Vokabeln laut lernen, eigene Sätze mit der Vokabel formulieren und laut (!!!) aussprechen. Filme in ausländischer Sprache schauen um ein Gefühl für die Sprache zu bekommen. Wenn Du den Klang für eine Vokabel einmal im Ohr hast, kannst Du sie Dir leichter merken bzw. besser darauf zugreifen, weil Du darüber im Gehirn einen zusätzlichen Pfad (Assoziation) zu der Speicherstelle bzw. dem Speichermuster hast.
  7. Naturwissenschaften: Verstehen wollen! Suche Dir Beispiele aus dem Leben, die durch das, was der Schulstoff behandelt, erklärt werden, die Du also dadurch verstehen lernst. Dann wächst das Interesse und die Motivation und das ist das Wichtigste, denn ohne das geht gar nichts.
  8. Mathe: Verstehen wollen und üben: noch mehr als bei den Naturwissenschaften (dort auch) ist hier das Üben wichtig. Also Hausaufgaben durchrechnen. Wenn Du die Hausaufgaben nicht machst, nimmst Du Dir die Möglichkeit zu üben und betrügst Dich selbst.
  9. Deutsch: Lesen! Wenn Du viel liest, lernst Du so ganz nebenbei Folgendes: Sprache, Grammatik, gute Formulierungen, Zusammenhänge, Erweiterung Deines Wissens, Gefühl für neue Themen, usw. usw. All das kannst Du dann später in Aufsätze, Argumentationen, Interpretationen, Diskussionen etc. einbringen.
  10. Wenn Du das alles anwendest, wirst Du sehen wie Du besser wirst. Das Lernen und die Schule wird Dir mehr Spaß machen. Und der Druck / Stress in Tests oder Prüfungen wird abnehmen, weil Du an Selbstvertrauen gewinnst.
  11. Die meisten Schüler wollen "zu viel lernen müssen" und "zu wenig lernen wollen". Das ist etwas schwer zu verstehen, aber in dem Moment, wo Du etwas wirklich selbst lernen und verstehen WILLST, wirst Du es in viel kürzerer Zeit schaffen, als wenn Du im Modus "ich muss das lernen" verharrst. Das verschafft Dir dann so ganz nebenbei mehr Freizeit :-).
  12. Damit kommen wir zum letzten Punkt, neben einer gut Vorbereitung vielleicht der Wichtigste: Mach noch ein paar Sachen neben der Schule: Hobbies, Freunde, Sport, Musik, Unternehmungen, Abenteuer, ... . Nur wer die Schule relativieren kann (Schule ist wichtig, aber nicht alles), gewinnt die nötige Gelassenheit, um auch in der Schule gut zu sein. Du wirst damit natürlich nicht zum Genie. Das sind nur die wenigsten. Aber wenn Du in der Schule wirklich das abrufen kannst, was in Dir steckt, nicht mehr und nicht weniger, dann hast Du Dein Ziel erreicht, kannst Dich glücklich schätzen und Dich immer wieder auch auf (noch) angenehmere Dinge des Lebens konzentrieren :-). Ich schreib "noch", weil in dem Moment, wo Du es geschafft hast, lernen zu "wollen" merkst, dass Lernen sogar richtig Spaß machen kann :-).

PS: Achte mal beim Schreiben, auch in Foren wie hier, darauf, die Großschreibung richtig durchzuziehen, auch wenn Du bei weitem nicht die/der Einzige bist, der das nicht macht. Warum?

a) es ist für die Leser viel schneller zu erfassen und angenehmer zu lesen.

b) es ist in der Summe, d.h. für die Gesamtheit der Community betrachtet, effektiv, denn mit minimalem Mehraufwand erreicht ein einziger Schreiber, dass viele, viele andere, die den Beitrag lesen, dies deutlich schneller und angenehmer tun können

c) so ganz nebenbei prägst Du Dir damit auch noch die richtige Schreibweise ein, was Dir nicht nur in der Schule sondern vor allem auch danach zugute kommen wird.

Beste Grüße aus dem Nachbarland Deutschland, das häufig voller Bewunderung auf die Schweiz schaut und auf vieles was dort deutlich besser gemacht wird, wie z.B. Demokratie. In der Schweiz leben zu dürfen, ist ein echtes Privileg !

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Ich würde unbedingt aufhören, die Beträge zu klauen, denn das ist nicht in Ordnung und zerstört das Vertrauensverhältnis zwischen Dir und Deinen Eltern.

Überlege Dir einfach mal, wie Du es finden würdest, wenn Deine Eltern oder jemand anderes das bei Dir machen würde.

Ob Du es Deinen Eltern auch erzählst, ist eine andere auch wichtige Frage. Darüber solltest Du in Ruhe nachdenken. Zunächst ist aber wichtig, sofort damit aufzuhören.

Wenn Du meinst, mehr Geld zu benötigen, könntest Du auch mit Deinen Eltern über eine Taschengelderhöhung reden oder einen Nebenjob annehmen (Babysitten, Zeitung austragen, Hausaufgaben-Hilfe, im Garten arbeiten, ...).

Dann lernst du auch, dass von nichts nichts kommt. Das Gefährlichste an Deinem "Stibitzen" finde ich neben den Auswirkungen auf das Verhältnis zu Deinen Eltern, dass Du Dir angewöhnst, den schnellen, bequemen Weg zu gehen, der aber auf Dauer nicht funktionieren kann.

So wie ja auch das Äußern einer Frage auf dieser Plattform das eigene Nachdenken, die eigene Internet-Recherche oder die eigene Arbeit (bei Schülern: das eigene Hausaufgaben-Lösen") nicht ersetzen sollte, sondern nur ergänzen sollten d.h. erst dann erfolgen sollte, wenn Du bei all dem anderen zu keinem Ergebnis gekommen bist.

Letztlich nutzt man sonst nicht nur andere Menschen aus. Man betrügt sich damit letztlich selbst und nimmt sich selbst viele Lernchanchen, Entwicklungschancen und Erfolgserlebnisse. Da muss man u.U. länger drüber nachdenken, um das wirklich zu verstehen :-).

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Ja Kommasetzung stimmt! Es kommt nur 1 Komma, da im zweiten Teil des Nebensatzes kein neues Subjekt mehr folgt.

Im folgenden Satz kämen dagegen 2 Kommata:
"Ich freue mich riesig, Ihre Verwandten kennenzulernen, und meine Eltern haben mir auch schon viel von Ihren Verwandten erzählt.

Durch "meine Eltern" wird hier ein neues Subjekt eingebracht und ein Satzteil hinzugefügt, der auch für sich als eigener unabhängiger Satz alleine stehen könnte. Daher wird vor diesem Satzteil ein Komma eingefügt.

Das mit dem "zwei" statt "Zwei" hat joheipo ja schon geschrieben.

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3  Vorschläge von mir:

1) Paint.NET: http://www.getpaint.net/index.html
2) Hypersnap: http://de.hyperionics.com
3) GIMP: https://www.gimp.org

Vorteile 1): einfach, wichtigste Funktionen sind vorhanden, kostenlos
Vorteile 2): einfach, ergonomisch, schnell (aber leider NICHT kostenlos)
Vorteile 3): hohe Funktionsvielfalt, einfach Hilfe im Netz zu finden (aber leider ist das Programm selbst nicht ganz einfach zu benutzen, aber auch nicht wirklich schwer)

Wenn Du mal die Frage "kostenlose Software für Bildbearbeitung" hier auf
gutefrage eingibst: Da habe ich mehr dazu geschrieben. Ich finde alle 3
Programme recht gut.

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Ich finde auch Paint.NET ganz gut ( http://www.getpaint.net/index.html ).
Ist kostenlos, hat einerseits die wichtigsten Funktionen, andereseits aber auch nicht so viele, dass es einen erschlägt.

GIMP (https://www.gimp.org/) hat sehr viele Funktionen, ist aber nicht ganz so benutzerfreundlich.Die Einarbeitung lohnt sich nur, wenn man öfters Bildbearbeitung durchführt.

Sehr einfach, schnell und komfortabel zu benutzen ist dagegen Hypersnap (http://de.hyperionics.com). Optimal für Screenshots vom Bildschirm oder um sehr schnell Teile eines Screenshots auszuschneiden. Ist aber leider nicht kostenlos, so dass es sich nur lohnt, wenn man öfters Bildbearbeitung durchführt.

Hypersnap hat den Fokus mehr auf optimaler Ergonomie und Effektivität der Bedienung, bei leider etwas weniger vorhandenen Funktionen. Das kostenlose Gimp dagegen mehr auf einer sehr großen Funktionsvielfalt. Außerdem gibt es für Gimp viele Hilfestellungen im Netz.

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Ich finde Calefly ganz gut (www.calefly.de). Läuft unter allen aktuellen Windows-Versionen (inkl. Windows 7), fährt beim Starten mit hoch (ein- oder ausschaltbar, je nach Wunsch) und Erinnerungen für aktuell anstehende Termine poppen hoch. Die "blinken" zwar nicht, aber wahrscheinlich meintest Du ja nur das hochpoppen. Das Erinnerungsfenster drängt sich jedenfalls vor alle anderen Fenster, so dass man es nicht übersehen kann.

Ist sehr übersichtlich, gut geeignet, um die Termine für längere Zeit im Voraus zu planen, und ein Reihe von Sonderfunktionen gibt es auch noch.

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Ich kann Calefly empfehlen (www.calefly.de). Die Personal-Version ist Freeware, hat eine Erinnerungsfunktion, ist leicht zu benutzen und sehr übersichtlich.

Ist gut geeignet, um z.B die Termine für ein paar Wochen im Voraus zu planen, und ein paar Sonderfunktionen gibt es auch noch.

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Ich finde für das Schneiden von .ts-Dateien "VideoReDo TVSuite" sehr gut. Der Hauptvorteil dieser Software ist, dass man auch durch sehr große Dateien, die größer sind als Dein Arbeitsspeicher, sehr schnell durchspulen kann. Außerdem gibt es 3 Stufen von Navigationsbuttons und Hotkeys, deren Vorspuldauer man in Frames, Sekunden oder Minuten (Hotkeys) bzw. in Sekunden (Buttons) frei einstellen kann. Das erleichtert ein schnelles Bewegen in der Aufnahmedatei, z.B. für den Werbeschnitt bei TV-Filmaufnahmen.

Das ist auch schon der Hauptvorteil dieser Software. Ansonsten hat sie nicht so arg viele Funktionen oder Sonderfunktionen aber für den Schnitt finde ich sie sehr effizient.

Wie gut die mit nur 1 GB RAM arbeitet weiß ich nicht, aber dass sie auch bei Dateien, die größer sind als mein Arbeitsspeicher noch ganz gut funktioniert, das weiß ich. Daher vermute ich, dass sie auch damit gut harmoniert.

Habe jetzt auch testweise gerade mal eine Aufnahme von gut 4 GB geöffnet, und da zeigt mir der Taskmanager für VideoReDo nur einen RAM Speicher-Verbrauch von 100 - 150 MB an. Sollte also wohl mit 1 GB noch gut gehen.

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Noch eine Anmerkung zur Frage Imperfekt oder Perfekt:

Wenn "ca" etwas kurzes, klar abgrenzbares ist, z.B. eine Antwort, dann wäre das Perfekt besser, also:

Oui, je dois dire que ton réponse m'a plu.Wenn "ca" aber etwas länger andauerndes und schwer zeitlich klar abgrenzbares ist wie z.B. das Wetter, dann nimmt man eher das Imperfekt, also:

Out, je dois dire que le temps me plaisait.

In der Umgangssprache aber wird wohl auch in solchen Fällen öfters mal das Perfekt benutzt, aber da bin ich mir nicht ganz sicher.

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Wenn schon Imperfekt, dann so:

Oui, je dois dire que ca me plaisait.

Denn wenn "ca" (= "das da" entspricht er/sie/ES) das Subjekt eines Satzes oder Nebensatzes ist, dann ist das die 3. Person Singular! Und die lautet "plaisait".

"plaisais" wird aber nur bei 1. oder 2. Person Singular verwendet!

Außerdem: entweder "Imperfekt" (Lateinische / deutsche Bezeichnung) oder "Imparfait" (französische Bezeichnung), nicht aber "Imperfait" (Mischmasch / Kuddelmudell der beiden) :-).

PS: "ca" schreibt sich eigentlich "ça", aber das ist sicher bekannt und mit einer deutschen Tastatur ist das auch mühsam, so dass ich es mir auch meist erspare. Wenn es drauf ankommt, sollte man aber auch darauf achten.



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Zunächst mal hat Windows für fast alle gängigen Geräte Standard-Treiber mit an Board mit denen Du die Geräte schon mal ganz gut betreiben kannst.

Für manche Baugruppen wie z.B. Deine Grafikkarte, lohnt es sich aber den passenden und aktuellen Treiber direkt vom Hersteller der Grafikkarte zu installieren (der Treiber vom GraKa-Hersteller ist eher zu empfehlen als der Treiber vom Grafikchip-Hersteller wie z.B nVidia / AMD, da der u.U. noch mal spezieller angepasst ist, auch wenn Letzeres auch geht). Nur dann wirst Du die optimale Performance für Deine Grafikkarte erhalten.

Auch für Dein Mainboard lohnt sich die Installation der Treiber vom Mainboardhersteller (z.B. Gigabyte, MSI). Das würde ich aber nur machen, wenn Du Dich auskennst, denn wenn Du die falschen Treiber installierst kannst Du es verschlimmbessern oder im schlimmsten Fall die Installation kaputtmachen, so dass Windows nicht mehr hochfährt. Außerdem ist dafür Voraussetzung, dass Du das Mainboard kennst, z.B. weil Du es selbst verbaut hast.

Grundsätzlich aber gilt: Die passenden Treiber erhälst Du immer auf der Homepage des Geräte-Herstellers.

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Auf Dauer ist das schon ungesund. Du fängst Dir dann schneller mal eine Erkältung ein, weil der Körper nicht richtig erholt ist.

Im Alltag gravierender ist aber eher, dass Du in der Schule weniger mitbekommen wirst, dass Du unkonzentrierter bist, Dir schneller mal ein Unfall passiert oder dass Du vielleicht auch schlechter gelaunt und schneller gereizt bist, als wenn Du genug schläft.

Die 11 Stunden am Wochenende sind dann wohl echter Nachholbedarf. Die zeigen Dir, dass Du Deinem Körper unter der Woche einfach nicht genug Schlaf gegönnt hast.

Wenn das ab und zu mal vorkommt, ist das kein Problem. Aber auf Dauer würde ich mir das nicht angewöhnen. Und wenn man das über viele Jahre so macht, kann das sogar schwere gesundheitliche Auswirkungen haben. Die treten dann meistens aber erst in höherem Alter auf.

Dennoch würde ich mal überlegen, ob Du nicht doch etwas an Deinem Tagesrhytmus ändern kannst, um zu mehr Schlaf zu kommen. 7 Stunden wären, gerade wenn man noch jung ist ("Schüler") auf Dauer schon das absolute Minimum. Es sei denn Du bist eine Ausnahme-Erscheinung, aber dagegen spricht der hohe Schlafbedarf am Wochenende :-).

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Mir sind beim Nachdenken noch ein paar Punkte eingefallen, wann der Körper einfach mehr Schlaf benötigt als üblich:

- wenn Du mit einer Erkältung oder einem Infekt kämpfst oder Dich schon angesteckt hast, aber die Symptome noch kaum oder gar nicht bemerkst, außer vielleicht an einem erhöhtem Schlafbedarf
- wenn Du zeitweise an einem anderen Ort mit anderem Klima lebst
- wenn Du zeitweise in einem ungewohnten Umfeld bist, das für Dich sehr anstrengend ist.

Nach dem, was Du schildest ("Vertretung in einer anderen Filiale und da ist sehr viel Stress und viel zu tun"), könnten einer oder mehrere dieser Punkte bei Dir der Fall sein.

Wie gesagt, ich bin kein Arzt, aber ich würde einfach mal beobachten, wann und wie lange das der Fall ist, und dem Körper den Schlaf gönnen, den er braucht. Nur wenn Du längere Zeit auch bei normalen Umständen (normale Arbeit am gewohnten Ort mit weniger Streß) so viel Schlaf brauchst und müde und/oder schlapp bist, würde ich den Arzt aufsuchen. Oder natürlich wenn Du krank wirst, und das mehr ist als nur eine kleine Erkältung oder ein leichter grippaler Infekt.


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Noch ein Nachtrag zu meinem Artikel (von TakeItEarly von gerade eben):

Hier noch eine ganz andere Idee, falls Du sparen willst / musst:
evtl. erstmal ganz ohne separate Grafikkarte anfangen. Der i7-4790 hat eine interne GPU (Grafikprozessor), mit der man einfache Spiele auch schon ganz gut spielen kann. Für Minecraft & Co würde das vielleicht schon reichen. Könntest Du ausprobieren und die Grafikkarte dann nur bei Bedarf nachkaufen.

Weiterer Vorteil dieser Lösung: weniger Stromverbrauch und weniger Lärm (kein Grafikkarten-Lüfter).

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Der Prozessor ist schnell, 16 GB sind mehr als genug Speicher (8 GB würden für einen Gaming-PC evtl. auch
schon gut reichen), die Grafikkarte ist maximal untere Mittelklasse, je nach Ansprüchen hier vielleicht noch etwas mehr investieren. Wenn Du aber keine allzu aktuellen Spiele spielen willst und es Dir reicht, mit kleinerer Auflösung und/oder geringen Detailgraden zu spielen, reicht wohl auch auch die GT730. Minecraft z.B. sollte damit kein Problem sein.

Ich würde Dir aber auf jeden Fall noch eine SSD für die Systeminstallation empfehlen. Mindestens 128 GB, besser 256 GB. Du bekommst dann für zusätzliche 40.- bis 60.- € (128 GB) bzw. knapp 70.- bis 100.- € (256 GB) einen PC, der um Welten schneller ist, und zwar nicht nur beim Gaming sondern für alles, was Du mit Deinem PC tust. Insbesondere das Hochfahren des PC und das Starten von Programmen wird dann viel, viel schneller gehen. Da Games häufig sehr viel Speicher belegen, dauert das Laden dort oft recht lange, so dass Du dabei von einer SSD stark profitieren würdest. Beim Spiel selbst, also nach dem Laden des Spiels, bringt die SSD dann aber nicht mehr viel, zumindest wenn Du genug Hauptspeicher hast, also mindestens 8 GB und bei 16 GB sowieso kein Thema.

Du musst Dir also überlegen, was Dir wichtig ist. Ein schneller Prozesser ist immer gut, genug Hauptspeicher ist auch wichtig, wobei da wie gesagt 8 GB schon reichen würden, auf eine SSD würde ich aber nicht verzichten, zumal Du das nicht nachrüsten kannst, ohne Windows komplett neu zu installieren oder zumindest mit Backup- und Restore-Programmen herum hantieren zu müssen (eher nichts für Anfänger).

Noch 1 Tipp für begrenztes Budget:
Mit etwas weniger Speicher und/oder kleinerer Grafikkarte anfangen (letzteres hast Du ja mit der GT730 schon gemacht)! Beides lässt sich ohne Neuinstallation einfach nachrüsten bzw. austauschen. Beim Speicher erstmal zu sparen (also nur 8 GB statt 16 GB) hat den Vorteil, dass Du im Gegensatz zur Grafikkarte den alten nicht wegschmeissen musst, wenn Du nachrüstest. Du musst nur drauf achten, dass im PC noch freie Speicherplätze für die Nachrüstung frei sind, andernfalls musst Du doch noch austauschen d.h. die kleineren RAM-Module durch größere ersetzen und die alten wegschmeissen, veschenken, verkaufen ....

Bei der Speichernachrüstung noch drauf achten, dass immer die 2 Speicherplätze einer DualChannel-Einheit mit den gleichen RAM-Modulen belegt werden, sonst kann es u.U. Probleme geben.

Optimalerweise hat Dein neuer PC 4 RAM-Steckplätze. Davon sind die 2 der ersten DualChannel-Einheit schon belegt und 2 weitere noch frei. Für diese zweiten 2 Steckplätze kannst Du irgendwann (nur bei Bedarf) noch RAM-Module nachkaufen.


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Bei etwas älteren Songs wird man da auch oft fündig: Bob Dylan oder Barclay James Harvest zum Beispiel, zum Teil auch Genesis. Oder neuer, aber im Bereich der Instrumentalmusik ohne Gesang z.B. George Winston oder Yann Tiersen.

Die erstgenannten sind vom Stil halt deutlich anders als aktuelle Musik und müssen einem gefallen. Wie immer bei Musik eben Geschmacksache.

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Ich finde auch, dass Schule in einigen Punkten durchaus noch etwas lebensnäher sein könnte.

Andererseits kann Schule auch nicht jede einzelne konkrete Frage oder jedes einzelne mögliche Problem beantworten bzw. lösen, sondern es geht dort mehr darum Kompetenzen, also Fähigkeiten, zu lernen und zu entwickeln, die man dann später auf alle möglichen Probleme selbst anwenden kann.

Solche Kompetenzen bzw. Fähigkeiten sind z.B.
- Lesen, Schreiben, Rechnen, Zeichnen etc. als Basisfähigkeiten
- selbstständiges, kritisches Denken, Schlussfolgerungs- und Übertragungsfähigkeiten etc. als erweiterte, höhere Fähigkeiten
- Geduld, Ausdauer, Konzentrations- und Durchhaltevermögen als Haltungen und Einstellungen, die man in der Schule trainiert usw.

Das sind die Dinge, die Du in der Schule lernst, die wirklich wichtig sind!

Eine Überweisung z.B. macht man heute andes als vor 20 Jahren (da gab es noch kein Online-Banking, keine IBAN etc.) und in 20 Jahren in der Zukunft wird man dies wieder ganz anders machen als heute. Wenn Du nur solche konkreten Dinge lernen würdest, würdest Du irgendwann in der Zukunft vielleicht ganz schön alt aussehen, weil Du nur Dinge gelernt hast, die mit der Zeit veralten.

Wenn Du die Schule absolviert hast, gehst Du einfach zu Deine Online-Banking-Account, klickst auf den Punkt "Überweisung", schaust Dir das Formular an und hast dann genug Fähigkeiten erlernt, um Dir zusammenzureimen, was Du tun musst, um die Überweisung durchzuführen.

Am besten wäre es vielleicht, noch häufiger anhand konkreter Probleme,
die Schüler wirklich haben, die grundlegenden Fähigkeiten zu trainieren.
Da wären dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Das versucht
die Schule ja auch schon oft so zu machen (z.B. mit Textaufgaben aus dem
echten Leben), aber das ist sicher noch ausbaufähig.

Natürlich könnte man manches auch ohne Schule auf anderem Weg lernen. Allerdings unterschätzen wir oft, was wir in der Schule gelernt haben, weil wir das für selbstverständlich halten und nicht wissen - und auch gar nicht wissen können - wie viel bzw. wie wenig wir wüssten und könnten, wenn wir diese Schulbildung nie gehabt hätten.

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