Das wird in deinem Arbeitsvertrag geregelt. Du wirst nicht automatisch nach deinem höchsten Abschluss bezahlt. Es liegt dann also an deinem Arbeitgeber zu entscheiden, ob er dich als Kinderpflegerin oder Tagesmutter anstellt - und natürlich an dir, ob du da was verhandeln kannst.

Von dem, was ich gerade kurz online gelesen habe, würde ich aber eher mal auf Tagesmutter tippen - aber wie gesagt: Letztlich regelt das dein Arbeitsvertrag.

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Das hängt mit der Adaptionsfähigkeit deines Gehirns zusammen.

V13LL31CH7 K3NN57 DU J4 4UCH D45 H13R?

Das ist "1337" (LEET) und das Prinzip ist genau das gleiche. Dein Gehirn denkt in Mustern - bzw nicht nur deins, sondern alle. Menschen sind nur unterschiedlich gut darin, diese Muster auch zu übertragen. Du scheinst eben sehr gut darin zu sein, in allem bereits bekannte Muster zu sehen. Genau genommen macht, dass, was ich oben in LEET geschrieben habe gar keinen Sinn. Es ist eine wirre Reihenfolge von Zahlen und Buchstaben. Aber viele, gerade jüngere User werden kein Problem damit haben den Satz als "Vielleicht kennst du ja auch das hier?" zu deuten. Einfach nur, weil die Zahlen ähnlich aussehen, wie die Buchstaben, die sie ersetzen. Ich habe dabei schon eine etwas "fortgeschrittenere" Variante benutzt, bei der zB auch ein T durch eine 7 ersetzt wird. (Bei einer Einfacheren würde man lediglich die Konsonanten austauschen.)

Es gbit acuh ncoh deiesn "Tset", bei dem asushcleißilch der esrte und ltetze Bcuhsatbe an der rihctiegn Potisoin snid.

Das Prinzip ist auch hier wieder das gleiche. (In diesem Apsekt) "Fitte" Gehirne - also adaptionsfähige - haben kein Problem damit Texte selbst dann flüssig zu lesen, wenn nur der erste und letzte Buchstabe der Wörter an der richtigen Position stehen. Jedenfalls solange alle anderen Buchstaben des Wortes auch vorhanden sind.

Je besser wir lesen können, desto weniger lesen wir Buchstaben als Wörter oder gar Sätze. Es gibt dazu auch noch viele weitere nette, kleine "Tests". Du wirst zB nicht mehr den Wortlaut des ersten Absatzes wissen, aber sehrwohl noch was darin in etwa inhaltlich stand. Oder auch die Aufgabe, in einem englischen Text die "e" zu zählen. Je besser dein Englisch (sprich: dein Denken in englischen Mustern) ist, desto weniger "e" wirst du auf Anhieb finden. Denn du liest dann weniger in Buchstaben, sondern siehst und verstehst sofort das ganze Wort.

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Verschlossene Körperhaltung; viele kleine, unbestimmte Bewegungen; zittitrige Sprache; leises Sprechen; .... Das sind mal so ein paar der klareren Anzeichen, wenn jemand unsicher ist. Hilft das?

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Das kann man nicht so einfach beantworten. Im Schnitt sind das ca 7h/Tag. Wenn du gerade Ferien hast und da dann so viel spielst ist das garantiert nicht gut, aber geht noch. Während der Schulzeit ist das definitiv (zu!) viel.

Im Bezug auf den Tag "Spielsucht" in deiner Frage: Ob du süchtig bist oder nicht hängt nochmal von ganz anderen Faktoren ab. Ich würde das mal an zwei Punkten neben der Spielzeit festlegen: 1. Hast du noch ein RL? Wenn du noch immer wieder Freunde triffst, Schulaufgaben zuverlässig erledigst etc bist du noch nicht gleich süchtig, wenn du etwas mehr spielst. Wenn das etwas kürzer kommt solltest du dir mal Gedanken machst und wenn beides gar nicht mehr zutrifft sieht es schon ziemlich kritisch aus. 2. Wenn du einfach zum Spaß immer mal wieder den PC einschaltest und spielst ist das auch eher kein Problem. Wenn das Spielen aber zu einem festen Ritual wird und zu z.B: immer direkt nachdem du zu Hause bist als erstes den PC anmachst, um dich die nächsten Stunden in virtuelle Welten zurückzuziehen sieht das wieder ganz aus. Man könnte also auch sagen: Wenn du das Spielen wirklich brauchst z.B. um zu entspannen und das nicht mehr anders schaffst, sieht es wieder eher kritisch aus. Wenn du wirklich wissen willst, ob du süchtig bist, mach einfach mal den Test: Lass einen Tag den PC komplett aus oder spiele zumindest nicht, wenn du da was für die Schule machen musst. Wenn du das schaffst, ist es gut, dass du dir Gedanken machst, aber dann reicht es vollkommen, wenn du dich weiterhin immer wieder mal fragst, ob du dein Spielverhalten wirklich noch unter Kontrolle hast. Wenn du das nicht schaffst, solltest du dir entweder Hilfe holen oder dir selbst helfen. Ich spreche dabei übrigens aus Erfahrung. Bei einem Spiel hatte ich es auch irgendwann nicht mehr unter Kontrolle. Als Konsequenz habe ich alle meine Charaktere gelöscht, mit denen ich zweieinhalb Jahre lang täglich 5-10h gespielt habe, also gut und gerne 1000h "Arbeit" weggeschmissen. Das ist nicht leicht, aber ich glaube das war eines der besten Dinge, die ich in meinem (bisher eher kurzen) Leben gemacht habe. ;)

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Wie willst du unter der Woche überhaupt 8h zocken?! Da geht vllt einmal in der Woche, wenn du zeitig nach Hause kommst und keine HAs aufhast, aber wie gesagt, dass dürfte nicht gerade oft der Fall sein.

5h sind schon recht viel, aber nicht so viel, dass du gar keine Zeit mehr für Pflichten hast.

Also halt dich einfach an die Regelung, nutze die freie Zeit für Pflichten oder such dir andere Hobbys. Wenn du einfach jeden Tag 8h spielst, wirst du früher oder später richtig auf die Nase fliegen, spätestens wenn du arbeiten gehst.

Du könntest höchstens mal mit deinen Eltern über eine andere Regelung für das Wochenende und die Ferien reden, also zB 5h pro Tag + 3h wenn du schon alle HAs gemacht hast und mindestens eine Viertelstunde gelernt hast.

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Ich würde mal den Vorbesitzer/Verkäufer fragen.

Ich bin da kein Experte, aber ich persönlich würde es auf das 17., eher 18.Jhd tippen. Wenn man es mal mit den Google-Suchergebnissen für Säbel aus der zeit Napoleons vergleicht, unterstreicht das meine Vermutung auch. Ich kann in diesem Punkt also nur ValiFragt zustimmen.

*Nachtrag:* Von wo? Definitiv Mittel-/West-/Südeuropa, aber wo genau wird dir auch nur der Vorbesitzer oder ein echter Experte sagen können.

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Vllt damit auch den unwissenden Lesern erklärt wird, was ein Diadem ist? Immerhin war die Reihe ursprünglich für Kinder gedacht. Außerdem unterstreicht es den meilenweiten Unterschied zwischen dem Wissen von Hermione und Ron. Beides sind nur so Ideen, die mir eben gekommen sind ...

Aber mal ganz ehrlich: Das ist der kleinste Logikfehler des Buches. Frage dich eher mal, was sich Rowling bei der Zeitmaschine oder vergleichbarem gedacht hat ...

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Bevor man die Frage stellt, warum es niemand schafft, etwas gegen die Diktatur zu unternehmen, müsste man erst die Frage beantworten, ob man überhaupt etwas dagegen unternehmen sollte. Die Geschichte hat viele Male eindrucksvoll bewiesen, was bei den amerikanischen Demokrtisierungsversuchen dabei herausgekommen ist. Beispiele sind die Weimarer Republik, die im 2.WK endete und der ganze Nahe Osten, der einfach nur politisch instabil und damit optimal für terroristische Organisationen ist.

Dann möchte ich noch auf deinen Nebensatz eingehen "wie damals in Deutschland". Deutschland wurde zweimal demokratisiert. Und zwar zweimal nach einem verlorenen Krieg. Gibt es zZ Krieg mit Nordkorea? Wäre neu für mich. Selbst die USA haben inzwischen wohl (hoffentlich) dazugelernt und bemerkt, dass sie nicht einfach dort einmarschieren können und eine Demokratie ausrufen. Wenn sie das machen würden, wäre es moralisch verwerflicher als jede Diktatur.

Aber nun endelich dazu, warum es nicht funktioniert/funktionieren würde, Nordkorea zu demokratisieren. Eine Demokratisierung dauert Generationen. Die Menschen müssen langsam an die Verantwortung gewöhnt werden, die eine Demokatie für jeden einzelnen mit sich bringt. Es ist einfach nicht in den Köpfen der Menschen drin, dass sie etwas mitbestimmen können, sie sind es nicht gewöhnt. Was folgte in Deutschland? Man suchte sich - sowohl in der Weimarer Republik, als auch in der Bundesrepublik Deutschland - "Führer". Zum einen natürlich Hitler, der als solcher bekannt wurde, aber auch in der BRD sind - bis heute - starke Männer und Frauen an der Spitze des Staates beliebt. Ich stelle da Konrad Adenauer, Angela Merkel und Winfried Kretschmann in eine Reihe mit Adolf Hitler. Natürlich nicht bezüglich irgendwelcher politischer Einstelungen! Aber sie alle sind/waren beliebt dafür, klare Ansagen zu machen und für eventuelle Fehler (zB was die Flüchtlingskrise angeht) auch geradezustehen. Das nimmt dem Volk etwas die Verantwortung ab und zeigt, dass wir bis heute solche starken Politiker im Staat schätzen - ein Element, dass man also noch Generationen nach der Demokratisierung noch an einer Diktatur mag.

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Sirius Black

Für mich war der Tod von Snape ein sehr interessanter, aber eher weniger ein trauriger Tod. Snape hat man einfach nicht so lieben gelernt wie Sirius (sieht man schon dadurch, dass man von "Snape" (Nachname) und "Sirius" (Vorname) redet). Zudem kam bei dem Tod von Snape gleich hinterhergeschoben so viel aus seinen Erinnerungen, dass man gar keine Zeit zum Trauern hatte.

Genau durch diese Erinnerungen hatte ich aber auch so das Gefühl, dass Snape letzlich mit seinem Leben abgeschlossen hatte. Er hatte schon früh Lil verloren und seither für ihren Sohn Harry gelebt. Dabei hat er Dumbledore große Dienste geleistet, hat Draco geholfen und konnte Harry für seinen vater büßen lassen, ihm aber durch seine Erinnerungen aber auch seine Zuneigung erklären und ihn für den letzten Schritt vorbereiten.

Kurzes "Fazit": Sirius schien viel zu kurz da zu sein. Snape hingegen lernte man erst nach seinem Tod überhaupt richtig zu schätzen, während er zuvor ein kleiner Antagonist war. Dennoch bleibt es eine subjektive Entscheidung und dementsprechend kein "richtig" oder "falsch".

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Die Zusammenfassung. Aber dadurch, dass - gerade in Geschichte - schon in die ganze Präsentation auch die eigene Meinung mit einfließt, ist natürlich auch das Fazit in gewisser weise die eigene Meinung. Bei Erörterungen ist das Fazit letztlich das Abwägen der Argumente und daher auch eine sehr persönliche Antwort auf die Problematisierungsfrage.

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Ich halte das auch für ziemlich normal. Mir geht es zwar nicht jeden Tag so, aber ich habe auch manchmal so richtig negative und dann wieder mega positive Phasen! Beschäftige dich einfach mit positiven Dingen - das hilft zumindest mir ziemlich gut. ;)

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