Moin

Du brauchst nicht unbedingt eine Umsatzsteuer-ID beantragen, wenn Du Geschäfte nicht außerhalb Deutschlands tätigst.

Das ist die einfache Erklärung.

Die kompliziertere kann ein Steuerberater geben, allerdings kannst Du die UID immer noch später beantragen, wenn Du sie benötigst.

Gruß

Torsten

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Hallo,

ich denke, da hilft Wikipedia auch gut.

Instrumente, dazu kann ich etwas sagen:

Stark geprägt einerseits durch Gitarren (das waren dann NDW Bands wie z.B. Extrabreit, Ideal, Die Crackers - also eher die "harten") andererseits aber auch geprägt durch die - Anfang der 80er - erschwinglich gewordenen Synthesizer und Drumcomputer.

Gerade Anfang der 80er verdrängten die Digitalsynthesizer sehr stark die analogen Geräte. Das kann man auch hören. Die Sounds (und eben viele Songs) klingen recht elektronisch - teilweise etwas kalt.

Aber vielleicht sollten sie das auch.

Es gibt zur NDW natürlich ganz viel zu erzählen, aber das kann ich unmöglich alles tippen....

Gruß

Torsten

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Gegen ein Vorführgerät spricht nichts. Allerdings wird es der Markt nur dann verkaufen, wenn er ansonsten keine Ware mehr am Lager hat. Ansonsten würde er ja dieses verkaufen, ein Neugerät auspacken und aufstellen, welches er später wieder günstiger verkaufen würde.

Einschätzung 10% - 20% Nachlass geht immer, das ist ca. die Marge (je nach Gerät natürlich unterschiedlich)

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Eine RMA-Nummer ist eine vom Lieferanten (also Marketplace-Verkäufer) vergebene Rücksendenummer (ReturnMaterialAuthorization). Einige Verkäufer verlangen halt, dass Du vor der Rücksendung dort anrufst, bekommst eine RMA-Nummer und kannst die Ware dann unter Angabe der RMA# zurücksenden.

Dass eine Rechnung eines Marketplace-Verkäufers durchaus mal erst nach 2-3 Tagen kommt, habe ich leider auch schon erlebt. Teilweise auch per E-Mail. Mal drauf achten bitte.

Du hast aber 14 Tage Zeit, von Deinem Widerrufsrecht Gebrauch zu machen - insofern brennt ja nichts an.

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Eine Brücke zwischen N-Leiter und Schutzleiter ist mir neu. Schau mal: http://dein-elektriker-hilfe.de/elektroherd-anschliessen.html

Sowas sollte bitte auch niemals ein Laie machen, da unsachgemäßes Anschließen eines solchen Gerätes (mit viel Leistung) durchaus gefährlich werden kann (hohe Ströme können bei schlechter Verbindung Wärme bzw. Hitze erzeugen und zu Brandgefahr führen).

Gruß

Torsten

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Hier ist alles astrein erklärt:

http://www.walter-fendt.de/ph14d/federpendelmath.htm

Du brauchst erst noch die Federkonstante (läßt sich errechnen aus der Information, dass die Feder sich um 40cm dehnt, nachdem die Masse von 200g angehängt wird).

Den Rest kannst Du selber.

Gruß

Torsten

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Ein Workshop ist normalerweise ein Zusammentreffen einer Arbeitsgruppe, die zu einem Thema etwas erarbeiten soll. Meist wird ein Workshop von einem Moderator geführt, der allerdings nicht die Aufgabe hat, das Ergebnis zu beeinflussen oder gar vorzugeben. Dies soll die Arbeitsgruppe (unter Leitung des Moderators) selbst erarbeiten.

Es werden z.B. gern Workshops in Unternehmen abgehalten, wenn es darum geht, Prozessabläufe oder Vorgehensweisen zu optimieren. Es würde hier nichts nützen, wenn sich die Geschäftsführung hierzu Gedanken macht, weil die normalerweise am operativen Geschehen am wenigsten teilnimmt. Vielmehr werden dann Mitarbeiter aus den Fachabteilungen aufgerufen, an einem Workshop zum Erarbeiten der Prozessverbesserungen teilzunehmen.

Vermutlich möchte man Euch an die gemeinsame Erarbeitung von Lösungen heranführen, was ich persönlich gut finde.

Grüße

Torsten

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Auch wenn die Diskussion schon älter ist: Die ständigen Wiederholungen - insbesondere der Chart-Titel - fällt schon seit mehreren Jahren auf. Insbesondere die Top-Sender einer jeden Sendeanstalt (z.B. WDR2, usw.) halten sich strikt an das vorgegebene Programm von Media Control. Das geht sogar soweit, dass verschiedene Sender (hier z.B. WDR2 und Radio Hochstift) zu fast gleichen Zeiten die gleichen Titel spielen. Der Grund ist - Kohle. Zur Berechnung des "Preises" für eine Werbeminute zu ganz bestimmter Uhrzeit (z.B. morgens zwischen 8:00 Uhr und 8:30 Uhr) stützen sich die Sendeanstalten auf Marktforschungsinstitute, so z.B. MediaControl. Die haben gemessen (behaupten sie), dass x Tausend Hörer vor dem Radio sitzen, wenn um 8:20 Uhr der Titel "abc" gespielt wird. Diese Erhebung nutzen wiederum die Rundfunksender, um ihre Werbeminuten zu verkaufen. Etwas anderes haben sie ja nicht, um Geld zu verdienen. Das ist so ähnlich wie der TÜV: Wenn man ein gebrauchtes Auto verkaufen möchte und den Marktwert abschätzen will, so kann man sich auf "unabhängige" Sachverständige stützen (TÜV z.B.). Genau so funktioniert der Rundfunk: Spielt ein Sender um 8:23 Uhr den Titel "uvw", so bescheinigt "MediaControl" z.B. 500.000 Hörer vor'm Radio. Spielt man den Titel nicht, so sind es vielleicht nur 100.000 Hörer und schon kann die Werbeminute (zu dieser Zeit) nicht so teuer verkauft werden.

Einen Einfluss auf dieses knallharte Geschäft hat weder der Moderator noch sonst irgendeiner. Schön ist dann nur, wenn ein paar Sendeanstalten sich einen "freien" Sender gönnen, womit sie (noch) nicht soviel Geld verdienen müssen. Dort läuft dann ein besseres Programm mit deutlich weniger Wiederholungen.

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