Moin,

hat dein Betonfensterbank Sichtqualität? Oder soll das später noch etwas drüber? Sofern noch etwas drüber kommt, könntest du mit Dichtschlämmen und Anschlussbändern arbeiten. VG

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Moin, aus meiner Sicht hast du 3 Möglichkeiten.

  1. Flexen und gedreht anschweißen
  2. Abflexen und Halter zum Schrauben aufs Fundament dübeln
  3. Bagger holen und das ganze Fundament rausziehen/entsorgen

Ich gehe davon aus, das der Zaun leider eh nicht dazwischen passen wird. Da können nämlich weniger Millimeter den Unterschied machen. An eurer Stelle würde ich mich nicht lange rum ärgern und die Fundamente rausziehen, Zaun aufstellen und sichern und dann Feld für Feld betonieren.

Gruß

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Hallo,

leider kann ich dir nur indirekt helfen.

Du musst nämlich aufpassen, wenn du in einen Wohnwagen dauerhaft wohnen möchtest. Dann unterliegt dieser dem Baurecht (klingt komisch, ist aber leider so). Das bedeutet auch, das er die Anforderungen, ebenso wie ein Haus erfüllen muss und das ist fast nicht möglich. Daher bleiben nur zwei (evtl. 3) Möglichkeiten.

  1. Ein Landwirt, der einen Stellplatz über sein Gewerbe laufen lässt (bis zu 3 Stellplätze sind problemlos möglich)
  2. Ein Campingplatz der das dauerhafte Wohnen gestattet
  3. Das letzte Haus im kleinsten Dorf…da wo keiner guckt ;-)

Gruß Tobias

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Hallo,

als in den Beton kommt der Ziegel bitte nicht ;-) Darunter wäre evtl. möglich, wobei Entsorgung vorzuziehen wäre. Was soll den später auf der Betonplatte stehen?

Früher wurden Fundamente im Garten häufig mit Resten und Zement gemischt und viele davon halten noch. Trotzdem würde ich entsorgen. Nur wenn die Platte für ein Gartenhaus oder ähnlich gedacht ist, kannst du die Reste unter die Platte packen. (Aber bitte durchmischt mit Kiessand).

Gruß Tobias

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Ist die rausstehende Platte bereits befestigt oder würde die Platte bei Montage 2-3 cm rausstehen? In der Regel nimmt man vor Montage auf der Rückseite was weg. (Sofern die Wand einen Buckel hat). 2-3 cm kannst du nicht lokal überputzen. Dann müsstest du ja die ganze Wand so dick verputzen. Also, sofern die Platte noch nicht drin ist, Rückseite bearbeiten. Ist sie bereits dran, dann mach sie wieder ab und bearbeite die Rückseite. Ist in jedem Fall der geringste Aufwand.

Viele Grüße

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Moin, du solltest dafür Mineralwolle nehmen. Wahlweise als Klemmfilz oder als feste Platte. Glas oder Steinwolle kommen infrage. Wahrscheinlich dämmst du dein restliches Dach mit derselben Wolle. Ausbetonieren solltest du keinen Fall. Der Schornstein muss frei stehen, ohne aussteifende Verbindung zum Haus. Du kannst aber eine Lücke zwischen Beton und Schornstein dünn verspachteln.

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Moin, das wird nicht ganz billig. Du kannst für einen Container, der zu Wohnzwecken umgebaut ist, ca. 35.000 - 50.000 € einplanen. Ein 40 Fußcontainer hat eine Wohnfläche von 28 m2. Da ja nicht alle Räume voll Technik stecken, solltest du wohl bei 4 Containern mit ca. 150.000 € rechnen. Am besten du fragst direkt bei einem Hersteller an. z.B. hier https://www.comma-container.de/containerhaus/

Bedenke aber, dass das Baurecht nicht einfach ist nie an Container gedacht wurde. Gerade was die Dämmung angeht muss an einem Container viel nachgebessert werden.
Je nach Bebauungsplan können z.B. Flachdächer auch verboten sein.

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Ich würde auf das Heizelement tippen. Das erste was die Maschine macht ist ja aufheizten. 3-6 kannst du wahrscheinlich ausschließen. Ich bin allerdings kein Spezialist für Geschirrspüler;-)

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Deine Baugrube muss du ja mit einem Bauzaun sichern. Als netter Nachbar könntest du diesen ja mit Plan dicht machen, um deine Nachbarn vor Staub zu schützen. Wenn du dann zuerst die Wände auf 4 m hochziehst,, wird es schwer zu erkennen wie tief der Keller wirklich ist. Die eigentlich Decke von deinem Bunker betonierst du dann erst nachträglich dazwischen. Wird ziemlich aufwändig, aber machbar. Bedenke aber, das du bei solchen Tiefen erhebliche Kosten haben wirst.

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Kies wird die Feuchtigkeit nicht abhalten. Das kann nur eine Sperrschicht z.B. aus Folie. Kies hilft nur dabei, das keine bzw. nur eine geringe Kapillarwirkung entsteht. Sollte aber wirklich Feuchtigkeit in größeren Mengen vorhanden sein, dann hilft der Kies nicht. Solltest du es dennoch mit Kies ausführen wollen, dann nimm einen groben Kies ohne Feinanteil z.B. 16/32. Besser wäre aber eine Folie, dann Beton und oben auf noch eine Dampfsperre. VG

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Auch wenn du das jetzt wahrscheinlich nicht hören willst…du solltest das dringend von einem Elektriker überprüfen lassen. Es ist gut möglich, dass deine Hausinstallation fehlerhaft ist. Du könntest z.B. in der Steckdose ein verschmortes Kabel haben. Wenn es dann ganz dumm läuft, kann es anfangen zu brennen.
PS. Sofern es eine Mietwohnung ist, trägt der Vermieter die Kosten

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Bitte die eigenen Verlinkungen auch lesen.Auszug:

erneuert und ist bei beheiztem Dachraum keine Dachdämmung vorhanden, 

Hier geht es um beheizten Dachraum. Wenn der Dachraum nicht beheizt ist dann sieht es anders aus. Es muss immer die Decke gedämmt werden, die Warm und Kalt trennt.

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Nein, das Dach muss nicht gedämmt werden. Die oberste Decke zwischen Kalt- und Warmbereich muss gemäß dem Stand der Technik gedämmt werden. Das Dach darüber kann kalt bleiben. Im Übrigens ist auch bei Neubauten das Spitzdach (Dachboden) häufig ungedämmt. Gruß Tobias

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Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten. Sofern aber nachträglich nichts gedämmt wurde, kannst du von ca. 150 kWh/m2 und Jahr ausgehen. Da Wärme aus Strom den Faktor 1 hat, benötigst du rechnerisch 5700 kWh pro Jahr. Bei einem Preis von ca. 30 Cent pro kWh, ergibt das 1710€ pro Jahr. 50 % Unsicherheit sollten wir mit reinnehmen…wären dann zwischen 855,00€ und 2565,00€ pro Jahr, bzw. 70,00 € und 210,00 € pro Monat. Du kannst dir aber den Verbrauch der Vormieter geben lassen. VG

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3000-4000

Du schreibst das du Geselle bist…das hört sich doch sehr nach Handwerk an. Wie wäre es, wenn du dein Haus einfach selber baust? Dann könntest du mit 250.000€ hinkommen. Und vor allem auch in Kürze starten. Du kannst dich gerne melden wenn du Fragen hast. Ich habe mein Haus vor 9 Jahren für 178.000€ gebaut (250 m2, inkl. Grundstück und Doppelgarage). VG Tobias

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Hallo Eddie,

um welche Art von Gebäude handelt es sich? Hast du keine Unterspannbahn?
Sind es wirklich Ziegel oder Betondachsteine?

Gruß Tobias

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Moin,

ein Betonmischer hat in der Regeln maximal 7,5 m3 im Bauch. Werden daher in jedem Fall zwei Mischer. Wenn ich es recht verstehe soll es ja eine Rohrentladung werden. Der Mischerfahrer kann den Beton ja durchaus mit Fließmitteln oder Wasser (verändert die Güte) dünner machen. Wenn du dann die Hälfte mit 5 m Rohr und die andere nur mit der Rutsche machst, dann wird sich das Recht gut verteilen. Würde daher sagen, ist machbar. Verdichten mit der Rüttelflasche geht recht fix. Abziehen mit einer vernünftigen Patsche ebenso. Du solltest das ganze aber nicht bei 30 Grad und Sonne machen…sonst kann es in die Hose gehen…kurz und knapp, notfalls geht es👍

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