Nein,denn das Ziel der Suche aller Wissenschaft ist die große vereinheitlichte Feldtheorie, in der Chaos und Ordnung dieser Welt, in der wir leben, in einer Superordnung (Supersymetrie genannt ) vereint ist. Was nun sucht der religiös gesinnte Mensch? Die Übereinstimmung aller Menschen in Gott, in der wir alle vereint sind,ja in der wir unseren Feind lieben können wie uns selbst. Das ist die große vereinheitlichte Feldtheorie! Oder nicht?? Belehre mich, wenn ich falsch gesprochen habe! Thulsa grüßt.

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Wenn das ( deine Ansicht vom Leben ) fair wäre, was hätte das Streben nach dem Himmelreich noch für einen Sinn für den , der an das über dieses Leben seiende Himmelreich glaubt?

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Du mußt da mal Butter an die Fische machen. Ich sage dir : Wer straft liebt nicht, wer liebt straft nicht! So entscheide selbst darüber, ob der Allbarmherzige straft oder nicht! Gruß Thulsa.

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Diese Ansicht finde ich gut. Ha, alles erstunken und gelogen. Nun,dann gibt es auch keinen Grund mehr für mich, über religiöse Angelegenheiten mit irgend einen Menschen zu streiten. Ich bin einer Meinung mit dir. Seid einer Meinung und Streitet nicht steht geschrieben. Ist vollbracht!! Was denn jetzt noch??? Thulsa grüßt.

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Die Frau sei dem Mann gehorsam. Nun gut, ich befehle meiner Frau, zu tun, was ich will ( von Gott abgesegnet). Was nun will ich, das sie tuhe? Ich will, das sie kein Kopftuch trage. Nun bist du dran! Thulsa läßt grüßen.

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Quo vadis Homo Sapiens!! Ich weiß, was ich dich Frage! Du denkst,du bist verloren und gehst in die Hölle? Laß gut sein , im wahrsten Sinn des Wortes, denn es gibt keine Hölle. Denn: Wenn es eine Hölle neben dem Himmelreich Gottes gibt, wollte ich auch niemals dort hin. Entweder ist Gott allbarmherzig ( also ohne Ausnahme) , oder nicht. Gott ist Liebe , und Liebe (also Gott) rechnet das Böse nicht zu. So steht es geschrieben. Und wenn du nicht von dem Gedanken daran in die Hölle zu kommen loskommen kannst (verloren zu sein) , dann seis drumm. Du wirst dann jede Hoffnung auf Glückseligkeit verloren haben. Jedoch: Wer jede Hoffnung auf Glückseligkeit aufgegeben hat, kann auch nicht mehr Leiden. Wie göttlich es doch ist,nichts zu haben an dem ich leiden könnte! Kannst du das Verstehen ? Thulsa läßt Grüßen.

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Es gibt im Prinzip keinen Widerspruch zwischen den religiös Gesinnten und den wissenschaftlich Gesinnten Menschen, weil alle an das eine geistige "Non plus Ultra" glauben. Der religiöse Mensch nennt es "Gott" und der wissenschaftliche Mensch nennt es "Große vereinheitliche Feldtheorie" ! In dieser soll es die "Supersymetrie" geben d.h. in der Chaos und Ordnung dieser Welt,in der wir leben,in der allumfassenden (höheren) Ordnung vereint sind. Dem stelle ich diesen Spruch gegenüber: "Gott ist das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, Das Anfang und das Ende, der Allmächtige ! An Stelle dieses Spruches kann man auch sagen: E=MC Quadrat. Hier sehe ich auch die Quantenphysik und klassische Physik vereint auf einer geistigen Stufe an. Und mal abgesehen von all dem: Wenn es nur einen wahren "Gott non plus Ultra" gibt, was streiten wir? Und wenn es keinen "Gott non plus Ultra" gibt, was streiten wir? So wie auch so: Streit "über" Gott ist nichtig und haschen nach Wind ! Aber: Wir müssen diesen Streit begehen, um ihn als falsch zu erkennen, denn wenn ich nicht wüßte was falsch ist, könnte ich auch nicht wissen was richtig ist!

Thulsa läßt grüßen.

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Jesus war von Anfang an vorgesehen, die Menschheit zu retten. So steht es geschrieben. Zu retten vor was ? Vor der Konsequentz der Sünde. Nun gut, dann war aber von Gott auch der Sündenfall von Anfang an vorgesehen, denn wo es keine Sünde gibt, ist Christus fehl am Platze. Um überhaupt einen Sinn in dem Werk Christus zu sehen, nämlich alle Sünden dieser Welt auf sich genommen zu haben, muß es die Sünden geben. So stehe ich dazu, ein Sünder zu sein, um das Werk Christi einen Sinn zu geben!! Thulsa läßt Grüßen.

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Diese deine Frage ist nichtig, denn im Himmel wird nicht mehr geheiratet!!

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Im Himmelreich wird keiner den anderen mehr etwas Fragen, denn alle werden sie Wissen. So steht es geschrieben. Das ist unser Manko: Nicht zu Wissen was sein wird! Doch das hat auch ein Gutes an sich: Denn wenn ich wüßte,was sein wird d.h. wüßte was Gott weiß, würde ich die Ansicht von der Höherstellung Gottes über mich nicht mehr aktzeptieren können. Wenn ich aber weiß, was Gott weiß, wie könnte ich ihn dann noch anbeten? Gottes Wege sind unergründlich! Demzufolge fühle ich mich wie Adam und Eva vor dem Sündenfall: Ich weiß auch nicht was Gut oder Böse, Recht oder Unrecht ist in den Augen Gottes! Dazu stehe ich voll und ganz!! So hat der Spruch Christi "Herr vergib ihnen ( allen Menschen ), denn sie Wissen nicht was sie tun " ihren Sinn!!! Thulsa grüßt.

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Wahrer Glaube ist unzerstörbar ! Wer seinen Glauben an Gott verloren hat, sollte dem nicht nachtrauern ! Was sollte ich auch auf den falschen Glauben geben? Dann bin ich lieber ein "Ungläubiger" ! Gewiß, dann gibt es wohl kein Himmelreich für mich, aber auch keine Hölle !! Denn: Wer keinen Gott hat, den er anbeten könnte, hat auch keinen Grund, für ihn zu kämpfen ja zu töten; und wer nicht töten kann hält das 5.Gebot voll und ganz ein ! Wie göttlich !!

Es grüßt dich Thulsa .

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Ein Beweis ist die "Zurückführung eines zu Beweisenden auf ein allgemein anerkannt Bewiesenes". So die Logik. Ist Gott allgemein bewiesen? Nein,denn Wahrheit ist (wieder logisch) die Übereinstimmung der Aussage mit ihrem Sachverhalt ( 1.Prämisse) Für Gott gibt es keinen Sachverhalt ( 2.Prämisse ). Daraus ergeht die Schlußfolgerung: Es gibt keinen Gott. Bleiben wir logisch: Wenn es keinen Gott gibt, dann kann es auch keinen unvollkommenen Menschen geben, weil er keinen Maßstab hätte, vor dem er sich als unvollkommen erweisen könnte. Folglich: So sicher ich mir bin, unvollkommen zu sein, so sicher muß ich mir auch der Existenz der Vollkommenheit ergo Gottes sein. So kann sich jeder logischdenkende Mensch selbst die Frage nach der Existenz Gottes beantworten, die darin liegt, logisch behaupten zu dürfen: Ich, der unvollkommene Mensch, bin mir in meiner Unvollkommenheit der beste Gottesbeweis!! Es grüßt dich der Metasoph.

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Christus sprach: "Herr, vergib ihnen ( den Menschen ), denn sie wissen nicht, was sie tun!" Folglich vergibt Gott Unwissenheit. Unsere Rechtsauffassung besagt wohl, "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht", aber Gott spricht zum Glück eine andere Sprache.

Gruß THULSA !

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Was dem Buddhisten das Nirvana ist, das ist dem Christen der Vorhang zum Allerheiligsten. Beide sind in ein und demselben gegangen. Du "siehst", Buddha und Christus sind im Prinzip gleichwertig. Gewiß, im Detail unterscheiden sich Christus und Buddha; doch es geht ja im Bezug auf das geistige "Non plus Ultra" niemals um das Detail, sondern immer nur um das Prinzip. Es ist also gar nicht abwegig, wenn man sagt, "Der Teufel steckt im Detail" ! So mache dir keine weiteren Gedanken darüber, ob du das Richtige oder das Falsche tust!! Deine Frage ist demzufolge angenehmerweise nichtig.

Es grüßt dich THULSA !

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