Du bist gerade mal 6 Wochen im Unternehmen und willst jetzt schon zur Chefin gehen wegen einer Nichtigkeit? Wie lange glaubst du arbeitest du dann da???

Wenn du eine Aufgabe bekommst, wo du nicht weißt wie diese zu erledigen ist dann kläre das sofort und nicht erst am nächsten Tag.

Und was bitte ist "4 Uhr abends"??? Das ist mitten am Tag, selbst wenn es kurz vor Feierabend wäre.

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Ein Mann (oder eine Frau) sollte so aussehen wie er/sie es für richtig hält. Warum sollte ein anderer darüber bestimmen können wie ich aussehe???

Wichtig ist das ich mit meinem Aussehen zufrieden bzw. glücklich bin.

Was andere denken oder was gerade "im Trend" ist sollte einem völlig Schnuppe sein.

Zudem gibt es Menschen die ein bestimmtes Aussehen nicht widerspiegeln können, z.B. durch zu geringen Bart- / Haarwuchs, bestimmte Körpermaße oder auch aus finanziellen Gründen.

Kleide und Style dich so das du zufrieden bist. Menschen die ihren eigenen Style haben sind wesentlich interessanter als Menschen die wie jeder andere aussehen.

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Ausbildung verlängern bedeutet das du zur aktuellen Prüfung nicht zugelassen wirst.

Deine Ausbildung wird verlängert damit du das nötige Wissen erlangen kannst um bei einer späteren Prüfung erfolgreich zu sein.

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Wenn du einen Beruf mit Fokus auf beratender Tätigkeit suchst wäre Einzelhandelskaufmann/-frau insbesondere im Fachhandel ein Möglichkeit.

Beratende Tätigkeiten gibt es auch im Anwaltswesen.

Also eigentlich fast jeder Beruf bei dem es um intensive Kundenkontakt geht.

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Wenn du dir die Seite die du verlinkt hast genau anschaust kannst du dir deine Frage eigentlich selbst beantworten.

Ein Zuverdienst von 189,40€ zum Bürgergeld ist anrechnungsfrei. Alles was über diesen Betrags hinausgeht wird dir vom Bürgergeld abgezogen.

Wäre ja auch zu schön wenn man die vollen 568€, die man mit einem Minijob maximal verdienen darf, vollständig behalten dürfte. Dann würde ja bald jeder Arbeitnehmer Bürgergeld beantragen und nur noch einen Minijob machen.

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Wenn du "krank" wärst, ist es nicht schlimm. Krank kann jeder werden.

Aber sich "krank" schreiben lassen wollen, obwohl man nichts hat ist ein klarer Kündigungsgrund, obwohl dein Arbeitgeber keinen Grund braucht um dich in der Probezeit raus zu schmeißen.

Du musst für dich entscheiden, ob ein Konzert dir wichtiger ist als deine berufliche Zukunft. Und vergiss nicht, das heutzutage durch Social Media solche "Geheimnisse" schnell aufgedeckt werden könnten.

Mir wäre das Risiko dahin gehend viel zu groß (mal davon ab das ich für solch ein Verhalten eh kein Verständnis haben kann).

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Meinung des Tages: Studie zeigt: Viele junge Menschen fühlen sich einsam – wie kann dem vorgebeugt werden & könnt ihr die Zunahme nachvollziehen?

Einsamkeit ist ein mächtiges Wort und für viele ein schwer ertragbarer Zustand. Lange schien die Einsamkeit vor allem ein Phänomen des hohen Alters zu sein – aus naheliegenden Gründen. Doch seit Corona fühlen sich zunehmend auch jüngere Menschen immer einsamer.

Infos zur Studie

In Auftrag gegeben wurde die Umfrage von der bekannten Bertelsmann-Stiftung. 2.532 junge Menschen beteiligten sich im März 2024 daran. Als „junge“ Menschen zählen dabei Befragte im Alter von 16 bis 30 Jahren. Abgefragt wurden dabei verschiedene „Arten“ des Sich-Einsam-Fühlens: Etwa, ob es sich um eine „Soziale“ oder „Emotionale“ Einsamkeit handelt, aber auch, wie viele sich nach dem Schulabschluss einsam gefühlt haben. Die Befragung fand online statt.

Die Ergebnisse

Knapp die Hälfte der Befragten fühlt sich einsam. 35 Prozent gaben an, sich „moderat“ einsam zu fühlen, zehn Prozent antworteten sogar mit „stark“ einsam. Die Belastung mit der Thematik „Einsamkeit“ hat während der Pandemie vor allem jüngere Menschen getroffen – doch wie sich nun zeigt, ist diese Belastung noch immer sehr hoch.

Die Ergebnisse zeigen auch, dass spezifische Gruppen junger Menschen sich tendenziell stärker einsam fühlen als andere. Davon betroffen sind vor allem Frauen, Menschen mit Migrationshintergrund, Arbeitslose, Menschen mit Wohnort in mittelgroßen Städten, Menschen mit niedrigem Schulabschluss, Befragte im Alter von 19 bis 22 Jahre und Geschiedene.

Auffällig ist außerdem, dass sich mehr Befragte emotional als sozial einsam fühlen: Die Antwort „stark einsam“ gaben bei der Abfrage nach „emotionaler Einsamkeit“ 13,7 Prozent der Befragten an – bei der „Sozialen Einsamkeit“ waren es 10,1 Prozent. „Moderat einsam“ antworteten 45,7 Prozent im Vergleich zu 28,5 Prozent. „Nicht einsam“ gaben 40,6 Prozent und 61,4 Prozent an (jeweils der direkte Vergleich der Antwortmöglichkeiten zur Abfrage von „emotionaler“ zu „sozialer“ Einsamkeit).

Insgesamt empfindet die befragte Altersgruppe eine „mäßige“ Lebenszufriedenheit. Die Befragten erzielten einen Wert von 6,75 auf einer Skala von null (überhaupt nicht zufrieden) bis zehn (völlig zufrieden).

Gründe dieses Phänomens und Auswirkungen auf die Gesellschaft

Experten schlussfolgern, dass die Zunahme der Einsamkeit in der betroffenen Altersgruppe nachhaltig zu sein scheint – durch die Kontaktbeschränkungen während der Pandemie allein könne der massive Anstieg nicht erklärt werden.

Weitere potentielle Faktoren könnten allerdings an den äußeren Umständen liegen, die das Erwachsenwerden der Befragten begleitet und beeinflusst haben. Ein „allgemeiner Krisenmodus“ scheint sich etabliert zu haben. Generell hat sich auch die Kommunikations- und Umfangsform untereinander scheinbar geändert. Obwohl viele der Befragten angaben, mit der Anzahl ihrer sozialen Kontakte ausreichend zufrieden zu sein, wurde die Qualität dieser nicht als ausreichend empfunden.

Lisa Paus, Familienministerin, nennt Einsamkeit ein „unterschätztes Phänomen“. Sie befürchtet, dass sogar langfristig die Demokratie einen Schaden davon tragen könnte. Der Verlust des Vertrauens in die Gesellschaft führe automatisch zu einem Verlust des Vertrauens in die Demokratie. Dadurch würde mittelfristig die politische Teilhabe abnehmen – selbiges gilt für die Motivation, zum Wählen zu gehen.

Nach Angaben der WHO ist Einsamkeit außerdem ein Risikofaktor für die Gesundheit. Sie wird als ebenso schädlich wie Fettleibigkeit, Rauchen und Luftverschmutzung eingeschätzt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Könnt Ihr das anhaltende Gefühl der Einsamkeit nachvollziehen, bzw. seid Ihr vielleicht sogar selbst davon betroffen?
  • Welche Gründe spielen Eurer Meinung nach mit in diese Entwicklung hinein?
  • Was könnte getan werden, sodass sich die betroffene Altersgruppe – aber generell auch jeder Betroffene – weniger einsam fühlt?
  • Denkt Ihr auch, dass Einsamkeit langfristig die Demokratie gefährden könnte?
  • Habt Ihr Euch während der Pandemie auch einsam gefühlt, bzw. ist das Gefühl seitdem präsenter?

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/einsamkeit-junge-menschen-100.htmlhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/publikationen/publikation/did/jung-und-einsam-internationale-perspektiven-fuer-ein-neues-politisches-handlungsfeldhttps://www.bertelsmann-stiftung.de/de/unsere-projekte/junge-menschen-und-gesellschaft/projektnachrichten/wie-einsam-sind-junge-erwachsene-im-jahr-2024 https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/studie-einsamkeit-junge-menschen-100.html

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar..

Man kann sich auch in Gruppen oder umgeben von Menschen einsam fühlen. Einsamkeit ist m.M.n. ein rein subjektives Gefühl.

Egal welches Alter, jeder fühlt sich irgendwann mal einsam. Vieles liegt auch daran, das die Veränderung durch die Corona-Zeit danach beibehalten wurden.

Was kann man dagegen tun? Sich darüber klar werden, warum man sich einsam fühlt und dann Wege suchen diese Problematik zu ändern.

Manche lernen auch mit der Einsamkeit umzugehen oder sogar diese zu schätzen,

weil heutzutage die meisten eher an sich selbst denken, als an andere. Und das sieht man in jeder Lebenssituation - Hauptsache ich und nach mir die Sintflut...

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Es gibt in einer Ausbildung kein "Zeugnis" im eigentlichen Sinne. Es gibt eine Zwischenprüfung um den Wissensstand des Lehrlings zu beurteilen und eine Abschlussprüfung bei der man mit Bestehen der Selben einen Gesellenbrief erhält.

Die Noten sind danach völlig uninteressant.

Ich habe in meiner 1. Ausbildung zum EHK recht schlechte Noten gehabt und mich hat da nie einer deswegen gefragt. Den die Theorie ist eher 2.-rangig. Wichtig ist das du in der Praxis bestehst und mit gegebenen Situation umgehen kannst.

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Ja ich gehe gerne arbeiten und mit meinem Gehalt bin ich zufrieden. Ich arbeite im Fachhandel, habe vertragsseitig eine 40h Woche, mache aber meist mehr weil die Personaldecke nicht ausreichend ist. Mit einem Verdienst von rund 2,3k komme ich aus und kann auch ein wenig an die Seite legen.

Mir macht die Arbeit Spaß und meine Kollegen bzw. mein Chef sind top.

Wenn dir deine Arbeit keinen Spaß macht, dann versuch doch mal eine Umschulung oder je nach Alter eine 2. Ausbildung in einem völlig anderen Bereich.

Niemand ist gezwungen in einem Beruf tätig zu sein, der ihm keinen Spaß macht oder sogar krank macht.

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Seit wann braucht man denn für einen Ausbildungsplatz einen Probearbeitstag???

Probearbeitstage sind eigentlich dafür gedacht herauszufinden ob der Bewerber für den angebotenen "Arbeitsplatz" geeignet ist bzw. ob er ins jeweilige Team passt.

Bei einem Ausbildungsplatz macht das doch überhaupt keinen Sinn, da du die Arbeit nicht kennst. Und einen Eindruck ob dir die Ausbildung gefallen würde kannst du auch nicht an einem Tag herausfinden.

Aber grundsätzlich wäre wohl handwerkliches Geschick von Vorteil, eine gute Auffassungsgabe und vor allem Respekt und Höflichkeit. Dazu solltest du dann auch immer gut zuhören und wenn du etwas nicht verstanden hast brauchst du auch keine Scheu haben nochmals nachzufragen.

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Wenn du krank bist gehst du zum Arzt und lässt dich dort untersuchen. Der Arzt wird dir dann ggf. die Arbeitsunfähigkeit bescheinigen.

Wenn du keine Motivation hast, deinen Job auszuüben dann such dir halt nen anderen.

Ich selbst arbeite lieber in einem Job der mich motiviert dafür aber weniger Lohn einbringt, als tagtäglich einen Job auszuüben wo ich keine Lust drauf habe dafür aber viel Geld kriegen würde. Denn Geld ist nicht alles was zählt.

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Ein "Lehrling" ist keine "Fachkraft" !

Fachkräfte sind ausgelernte Arbeiter mit entsprechender Berufserfahrung.

Selbst wenn man eine Ausbildung absolviert hat ist man nicht automatisch eine Fachkraft. Man kennt zwar die grundlegenden Arbeiten, aber die "Spezialfälle" die es in jedem Bereich gibt, erlernt man nur über Jahre hinweg.

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Auch wenn die Art und Weise deines Ausbilders nicht nett ist, soll das eigentlich nur eine Art Hinweis sein das du eben deine Sicherheitsschuhe nicht trägst.

Diese gibt es ja nicht ohne Grund. Das die anderen (ausgelernten) Kollegen diese nicht tragen, ist dann deren Problem. Aber eben nicht das Problem deines Ausbilders. Er ist nur für dich zuständig und hat entsprechend dafür Sorge zu tragen das du den Sicherheitsbeschränkungen nachkommst.

Und Stress als "Ausrede" das du öfter die Schuhe vergisst gilt da leider nicht.

Allerdings stellt sich mir schon die Frage warum du ständig für andere Kollegen irgendetwas im Lager in Erfahrung bringen sollst? Können die da nicht selbst hingehen bzw. gibt es keine interne Telefonanlage??? Oder ein entsprechendes Mailprogramm (z.B. Intranet).?

Und wenn du dadurch deine eigentlichen Aufgaben nicht mehr erledigen kannst, solltest du das mal mit deinem Ausbilder besprechen.

Du bist nicht der Laufbursche für die Firma.

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Ja hab ich...

Ich war jung und dumm. Habe einen Mitschüler nach der Schule verfolgt und ihm eins auf die Nase gegeben. Habe ich mich damals gut oder besser oder stark gefühlt? JA.

Bei der darauf folgenden Verhandlung bei Gericht fühlte ich mich nicht mehr so toll. Hat meine Eltern seinerzeit 1.800 DM (Deutsche Mark) gekostet und mir eine Klassenkonferenz eingebracht.

Würde ich heutzutage noch jemanden absichtlich verletzen? Nein, außer diese Person hätte es nicht anders gewollt bzw. es verdient.

Ich denke jeder hat schon mal bewusst oder unbewusst jemanden sowohl körperlich als auch seelisch verletzt. Manchmal passiert es ohne das man selbst dies wahrnimmt.

Aber grundlos jemanden verletzen oder "nur aus Spaß" ist absolut bescheuert.

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Die Spaltung der Ethnien fängt schon in deiner Erläuterung an:

Du unterscheidest zwischen "weißen" Deutschen und "Nicht-weißen" Deutschen!

Warum??? Deutsch ist Deutsch, egal welche Hautfarbe.

Und das die verschiedenen Ethnien unter sich bleiben ist völlig normal. Gerade auch wegen den jeweiligen Kulturen und Ansichten. Das ist aber keine Spaltung. Meist bleiben Griechen unter Griechen, Türken unter Türken und Deutsche unter Deutschen. Nur wenige mischen sich zusammen.

Es kommt halt darauf an, wie man sich selbst nach außen gibt. Und ob mich im Supermarkt jemand "schief" anguckt oder nicht, ist mir sowas von Wurst. Wenn ich die jeweilige Person nicht kenne, kann der von mir aus denken über mich was er will.

Einfach mal aufhören zu unterscheiden und Deutsch als Deutsch sehen.

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Bleib zuhause und werde gesund. Mit deinen Symptomen kann dein Chef dich nicht gebrauchen.

Zumal als Patient würde ich es nicht toll finden, wenn die Arzthelferin mit ner Schnoddernase neben mir steht.

Und durch deine Kopfschmerzen leidet deine Konzentration, was zu Fehlern führen kann, die im schlimmsten Fall der Patient ausbaden muss.

Das personaltechnische Problem ist nicht dein Problem sondern das deines Chefs.

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Nein

Ja klar bist du einer. Du musst von jeder Ethnie einen Freund in deinem Freundeskreis haben, jede Hautfarbe, jedes Alter, jedes Geschlecht. Natürlich nicht zu vergessen das du auch mit Menschen jedweder Behinderung, sowohl körperlich als auch geistig, jemanden in deinem Freundeskreis haben musst.

Nein, jetzt mal Spaß beiseite. Mit wem du befreundet bist entscheidest du allein. Genauso mit welchem Partner du dein Leben verbringen willst. Nur weil irgendwer oder irgendwelche kleinen Grüppchen behaupten, das wäre rassistisch, ist es das noch lange nicht.

Lass dich nicht von irgendwelchen Möchtegern-Bessermenschen verunsichern.

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Ist dein Fahrzeug evtl. beschädigt? Bei Ausfahrten ist immer ein Bumper über den man fährt. Wenn dein Fahrzeug beschädigt ist, kann es da schonmal zu Problemen kommen.

Im Zweifel mal die nächste Werkstatt aufsuchen.

Mir ist das so bisher nicht vorgekommen, wüsste jetzt aber auch nicht, welche Einstellung das bewirken könnte.

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Ging ziemlich schnell vorbei

Es mag dir wie eine Ewigkeit vorkommen wenn du mitten drin bist, aber ehe du dich versiehst stehst du vorm Prüfungsausschuss und legst deine Abschlussprüfung ab.

3 Jahre gehen so schnell vorbei. Zudem wenn es Spaß macht und das Umfeld passt dann sind 3 Jahre nix und du wirst die Zeit vermissen, wenn sie dann rum ist.

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Wie sehen deine Zukunftswünsche denn konkret aus? Warum genau wollen deine Eltern dich nicht weiter unterstützen? Oder liegt es daran, das deine Wünsche ein hohes Startkapital benötigen, welches deine Eltern nicht finanzieren möchten/können?

Kannst du mit deinen gesteckten Zielen Geld verdienen?

Auch wenn im Gesetz der Begriff "Unzumutbarkeit" vorkommt, entscheiden im Einzelfall trotzdem die Ämter/Gerichte ob deine Situation unzumutbar ist oder nicht.

Grundlegend sind erstmal deine Eltern für dich Unterhaltspflichtig bis du entweder deine 1. Ausbildung abgeschlossen hast (oder auch abgebrochen) oder bist du ein bestimmtes Alter erreicht hast (meines Wissens liegt das bei 25).

Kannst du deine Zukunftswünsche evtl. durch Arbeit selbst finanzieren?

Am besten du machst einen Termin beim Amt und lässt dich dort mal beraten, was möglich ist und was nicht.

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