Hallo!

Ich empfehle immer die Pony Ranch Lanwermann.

Da gibt es zwar kein festes Pflegepferd, dafür gibt es 5 Minishettys mit denen man spazieren gehen oder sie putzen kann.

Ihr könnt euch ja mal die Homepage www.pony-ranch-lanwermann.de ansehen. Bei Instagram gibt es auch einiges unter @ponyschwester

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Hey :)

Also ich denke ich kann dir da ganz gut weiterhelfen

Frage 1: Also aus meiner Sicht ist es vernünftiger Reitunterricht, bei dem auch etwas Theorie vermittelt wird. Also es geht dabei vor allem um korrekten Sitz und Hilfen. Je nach Reitgruppe, sollen die Pferde selbstständig am Zügel geritten werden. Die Reitlehrer sind nicht irgendwelche Mädels, sondern hauptberufliche Reitlehrer. Je nach Leistungsstand wird in der Abteilung geritten, aber sobald man alle Gangarten selbsständig beherrscht wird in der Regel durcheinander geritten.

Frage 2: Bei den Ausritten gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. Geführte Ausritte (also mit einem Führer zu Fuß) in Schritt und Trab. Das ist für alle diejenigen, die ihre Pferde selbst noch nicht voll unter Kontrolle (Lenken, Bremsen) haben.
  2. Schritt-Trab Ausritt ohne Führer (auf der Geländestrecke). Für alle die zwar selbstständig reiten können, aber evtl etwas unsicher sind.
  3. Normaler Ausritt. Schritt-Trab-Galopp auf der Geländestrecke.

--> Geländestrecke: Die Geländestrecke ist ein Grasweg, welcher von keinen anderen Fahrzeugen oder Reitern/Fußgängern genutzt wird. Da kann man mit den Ponys dann auch mal etwas Gas geben und einen Kilometer gerade aus galoppieren :D

Frage 3: Bei dem Programm kannst du dich komplett auf das auf der Homepage befindliche orientieren. Normalerweise varrriiert da nur das Abendprogramm (wetterbedingt).

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne melden. Es gibt aber auch ein Forum unter http://pony-ranch-lanwermann-forum.xobor.de/

Viele Grüße

Svea

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Bei einer genauen Packliste kommt es natürlich auch drauf an wie lange du weg fährst, zu welcher Jahreszeit du fährst und was der Reiterhof so "außenrum" anbietet (Schwimmbad, Sportmöglichkeiten, Freizeitprogramm etc.).
Für den Standardfall (war bei mir immer eine Woche im Sommer) hatte ich folgende Sachen dabei:

    2 x Jeans                                                                                                   
    3 x kurze Hose                                     
    4 x Kniestrümpfe
    4 x Socken
    5 x T-shirts                                     
    2 x Langarm/Sweatshirt                       
    7 x Unterwäsche
    2 x Jacke (Sweatjacke)                         
    1 x Jogginghose
    2x Schlafanzug                                   
    3x Reithose                                          
    1 x Helm
    1 x Handschuhe
    Schuhe: Reitsiefel/Stiefeletten&Chaps, Sneaker, FlipFlops/Sandalen, Hausschuhe
    1 x Bikini/Badeanzug
    Duschzeug/Shampoo/zahnpasta etc.
    2 x Duschhandtuch
    2 x kleines Handtuch
    Bettwäsche
    Sonnencreme (evtl. Mückenmittel)
    Leckerlis
    seperate Umhängetasche (für eventuelle Ausflüge)
    ein kleines Spiel (Uno oder so)

    Wie andere aber auch schon kommentiert haben, haben viele Reiterhöfe auch eine Packliste auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Eventuell kannst du dich ja noch einmal umschauen ob es so eine auch auf deinem Hof gibt.
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Reiten ist ein Sport und beim Sport schwitzt man nun mal. Das ist auch normal und gut so. Einfach nach dem Sport/Reiten umziehen und ggf waschen, bevor sich ein unangenehmer Schweißgeruch entwicklen kann.

Ansonsten kann ich auch funktionsshirts empfehlen, die gibt es oft sehr günstig bei TKmax oder in Sportgeschäften.

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Hallo!
Ich kan euch die Pony Ranch Lanwermann empfehlen.
Dort kostet es zwar etwas mehr als 300€, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Der Unterricht ist ein schönes Zwischending zwischen vernünftigem Unterricht und Spaß. So gibt es neben Dressur und Springstunden auch Ausritte, Reiterspiele oder mal das reiten ohne Sattel.
Dieses JAhr werden dort auch interessante Themenwochenenden angeboten. Ihr könnt euch ja einfach mal auf der Homepage umsehen
www.pony-ranch-lanwermann.de

Es gibt natürlich auch eine tolles Freizeitprogramm, das Essen ist super und die Zimmer sind sauber und gemütlich.
Bei weiteren Fragen stehe ich natürlich gerne zur Verfügung. Ihr könnt euch aber auch im Hofeigenen Forum umhören, den Link dazu findet ihr auf der Homepage.
LG

Svea

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Ein Pferd ist viel Arbeit.
Arbeit die man mit 11 Jahren einfach noch nicht leisten kann. Da geht es in der Schule ja erst richtig los und am wichtigsten ist ja immer noch eine vernünftige (Aus-)Bildung.
Dazu fällt mir gerdae noch auf: es heißt Vater und nicht fater. Ein Fehler den du in deinen Kommentaren 2 Mal machst. Das sollte man mit 11 schon beherrschen...

Es fehlt in dem Alter auch noch an Erfahrung. Wie meine Vorredner schon sagen, kennt man keine (oder zu wenig) Krankheitssymptome, die Anatomie und Ausbildungsmöglichkeiten.

Was mit 11 geht ist, dass sich die Eltern ein Pferd kaufen, dort viel Geld und Zeit reininvestieren und das Kind ein bisschen hilft und drauf rum hoppelt. Und wenn es älter ist evtl mehr Verantwortung übernimmt.
Inwieweit das sinnvoll für die Beteiligten (Eltern, Pferd, Kind) ist, ist dann ja eine andere Frage...

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Ich denke auch, dass es schwierig ist für euch 2 passende Reiterferien zu finden.
Zum einen, weil ihr so unterschiedlich alt seid, zum anderen, weil eure Vorstellungen wohl bei herkömmlichen Reiterferien schwer zu finden sind.

Aber wie wäre es mit soetwas wie Urlaub auf dem Bauernhof, wo es Pferde gibt, mit denen man sich bei passendem Können beschäftigen kann? Dann halt in einer Ferienwohnung o.ä.

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auf dem hof wo ich arbeite werden zur "Bespaßung" der Ferienkinder auch solche Spiele veranstaltet.
Wir lassen da meist 2 Gruppen mit ca. 5 leuten gegeneinander antreten, sie gehen aber auch mit weniger Leuten.
Dafür wird folgender Parcours 2 mal nebeneinander aufgebaut: Bei A (oder C) ist der Start. Dort steht ein Eimer Wasser, 4 Plastikbecher und die Kinder mit dem Pony. Auf der anderen Seite der Halle steht ein leerer Messbecher und es liegen eine alte Jacke o.ä. da. Dazwischen kann man einen Parcours aufbauen, den die Kinder überwinden müssen (Slalom, einmal um den Pömpel reiten...).
Auf das Startzeichen hin dürfen die beiden Gruppen nun starten. Einer reitet (ohne Sattel) und einer führt. Deer Rest kann beim aufsteigen o.ä. helfen. Auf dem Hinweg muss der Parcours mit einem vollen Becher Wasser in der Hand überwältigt werden. Dieser wird dann in den Messbecher geleert (der Reiter muss dafür mit dem vollen Becher vom Pferd kommen). Dann zieht sich der Reiter die klamotten an und ihm wird wieder auf das Pferd geholfen (mit leerem Becher). Zurück geht es dann geradeaus (ohne die Hindernisse), bei uns darf dabei auch getrabt werden. Beim Start angelangt, steigt der Reiter ab, tauscht den leeren Becher gegen einen vollen und läuft zu Fuß durch den parcours. Am anderen Ende Becher ausschütten, Klamotten wieder ausziehen und schnell zurück. In der Zwischenzeit wurde dem nächsten Reiter auf das Pferd geholfen und kann los, wenn er abgeklatscht wird.
Die Gruppe dessen Messbecher zuerst voll ist hat gewonnen und bekommt einen kleinen Preis

Das Spiel kann man natürlich auch noch variieren (Statt Messbecher und Wasser auffüllen Apfelschnappen oder so)

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Ich kann sehr gut verstehen, dass viele Menschen Tamme skeptisch gegenüberstehen. Seine Art und Behandlungsweisen sind wohl etwas "rau".
ABER:
Warum hat der Kerl so einen Erfolg, wenn alles was er macht Tierquälerei wäre? Denn offensichtlich hilft er den meisten Tieren und Menschen.
Dass es immer die gleichen Handgriffe sind, liegt wohl z.T. auch einfach daran, dass es oft die gleichen Probleme sind, die er behandelt.
Wenn man bei so einer Behandlung mal zusieht, kriegt man es schon mit der Angst, es hört sich tatsächlich so an als würden die Knochen der armen Tierchen brechen.
ABER:
Jeder Mensch der schonmal vom Physio oder Ostheopathen eingerenkt wurde, weiß wie laut es manchmal knackt und wie weh sowas tun kann (da reicht ja oft schon eine richtige medizinische Massage...). Und die Pferde sind wesentlich robuster und größer als der Mensch, weshalb dafür deutlich mehr Kraft aufgewendet werden muss.
Ich denke Tamme hat schon eine Menge Ahnung von dem was er tut, bloß viele Menschen (gerade solche, die extrem sensibel mit ihrem Tier umgehen) können mit seiner schroffen Art nichts anfangen.
Schlussendlich kann jeder von ihm halten was er mag, es wird ja keiner gezwungen sich von ihm behandeln zu lassen.

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