Ich kann dir die Pony Ranch Lanwermann empfehlen. Dort werden alle deine Bedingungen erfüllt.

www.pony-ranch-lanwermann.de

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Hallo!

Ich bin selbst auch Betreuerin auf einem Reiterhof und kann zumindest schon mal sagen, dass wir weeesentlich mehr verdienen als 50€ :D

Natürlich kommt es bei dem Gehalt auch auf die Aufgaben an, die man zu erledigen hat, das Alter und die Verantwortung.

Reiterhöfe haben halt oft die Auswahl, viele ehemalige Ferienkinder wollen als Betreuer kommen. Und dann gibt es halt nur ein Taschengeld. Das ist dann auch ein Ding von Angebot und Nachfrage. Oft haben die Höfe dann einfach ein Ferienkind, was ein bisschen mithilft, was somit auch keine vollständige Arbeitskraft ist und daher wenig Geld bekommt. Unserer Chefin ist es aber wichtig, dass man eben nicht einfach ein Ferienkind ist was ein bisschen mithilft, sondern vernünftig arbeitet. D.h. wir sind alle über 18, sehen wenn es was zu arbeiten gibt und vertreten sie eventuell auch mak bei Krankheit oder im Urlaub.

Bei uns wird sich aber auch "hochgearbeitet". Sprich wer als erstes Mal als Betreuer kommt, bekommt weniger als die, die schon öfter da waren, die wissen wie es läuft und denen auch einiges zugetraut wird.

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Hallo!

Ich empfehle immer die Pony Ranch Lanwermann.

Da gibt es zwar kein festes Pflegepferd, dafür gibt es 5 Minishettys mit denen man spazieren gehen oder sie putzen kann.

Ihr könnt euch ja mal die Homepage www.pony-ranch-lanwermann.de ansehen. Bei Instagram gibt es auch einiges unter @ponyschwester

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Ich habe dir bei deiner anderen Frage zum Hof schon einmal geantwortet.

Bin wie gesagt Betreuer bei Lanwermann und kann es dir daher auf jeden Fall empfehlen :D

Du hast ja scheinbar auch Junkern Beel im Blick, wovon ich dir eher abraten würde. Mit Sicherheit ist es sehr lustig da, aber stellenweise einfach nur unverantwortlich...

Wenn man sich die Homepage von denen ansieht (und das soll ja eigentlich zeigen wie der Hof wahrgenomen werden möchte) sieht man Kinder die ohne Sattel auf Ponys durch die Gegend hoppeln. Wie gesagt mit Sicherheit spaßig wenn man reiten kann, aber nicht gesund für die Pferde und auch gefährlich für den Reiter.

Bei Lanwermann gibt es dagegen vernünftige Ausrüstung für die Pferde und auch ordentlichen Unterricht. Und dabei kommt der Spaß dann trotzdem nicht zu kurz.

Ich persönlich finde dass man da eine gute Mischung aus Spaß hat (Reiterspiele, auch mal Reiten ohne Sattel, Bodenarbeit) und vernünftigen Unterricht (Springen & Dressur) und am Ende der Woche auch noch ein Turnier.

Darüber hinaus ist die Anlage einfach super schön und modern, den Pferden geht es gut und das Essen ist lecker :D

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Hallo :)
Ich bin seit einigen Jahren Betreuerin bei Lanwermann, kann dir deine Frage daher wohl ziemlich gut beantworten :)

Beim "Vorreiten" ist das Ganze so:
Man gibt eine kurze Einschätzung wie man so reitet und bekommt anhand dessen und anhand von Größe/Gewicht ein Pferd fürs Vorreiten zugeteilt.
Dieses steht dann schon gesattelt bereit. In relativ großen Gruppen (meist so 9 Leute) und in der Abteilung wird dann ca. 15-20min Schritt und Trab geritten, um einen Eindruck zu bekommen (meistens sieht man es schon am aufsteigen wie gut jemand reitet :D)

Anhand vom Sitz werden dann die Reitgruppen eingeteilt. Sollte man jedoch aufgrund von Nervosität oder so in eine falsche Gruppe gekommen sein, wird das am darauffolgenden Tag in der ersen richtigen Reitstunde noch einmal abgecheckt und ggf. getauscht :)

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Hey :)

Also ich denke ich kann dir da ganz gut weiterhelfen

Frage 1: Also aus meiner Sicht ist es vernünftiger Reitunterricht, bei dem auch etwas Theorie vermittelt wird. Also es geht dabei vor allem um korrekten Sitz und Hilfen. Je nach Reitgruppe, sollen die Pferde selbstständig am Zügel geritten werden. Die Reitlehrer sind nicht irgendwelche Mädels, sondern hauptberufliche Reitlehrer. Je nach Leistungsstand wird in der Abteilung geritten, aber sobald man alle Gangarten selbsständig beherrscht wird in der Regel durcheinander geritten.

Frage 2: Bei den Ausritten gibt es 3 Möglichkeiten:

  1. Geführte Ausritte (also mit einem Führer zu Fuß) in Schritt und Trab. Das ist für alle diejenigen, die ihre Pferde selbst noch nicht voll unter Kontrolle (Lenken, Bremsen) haben.
  2. Schritt-Trab Ausritt ohne Führer (auf der Geländestrecke). Für alle die zwar selbstständig reiten können, aber evtl etwas unsicher sind.
  3. Normaler Ausritt. Schritt-Trab-Galopp auf der Geländestrecke.

--> Geländestrecke: Die Geländestrecke ist ein Grasweg, welcher von keinen anderen Fahrzeugen oder Reitern/Fußgängern genutzt wird. Da kann man mit den Ponys dann auch mal etwas Gas geben und einen Kilometer gerade aus galoppieren :D

Frage 3: Bei dem Programm kannst du dich komplett auf das auf der Homepage befindliche orientieren. Normalerweise varrriiert da nur das Abendprogramm (wetterbedingt).

Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen. Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne melden. Es gibt aber auch ein Forum unter http://pony-ranch-lanwermann-forum.xobor.de/

Viele Grüße

Svea

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MIt 14 wird dich kein verantwortungsvoll Betrieb als Betreuer einstellen. Da sollte man schon volljährig für sein, allein schon aus Gründen der Aufsichtspflicht etc.

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Abnehmen geht nur durch einen Kaloriendefizit. Das heißt du musst weniger Kalorien zu dir nehmen als du verbrauchst.

70% machen da etwa die richtige Ernährung aus und 30% Sport. Zunächst zur Ernährung

  • Nur Wasser und ungesüßte Tees trinken (keine Cola, Softdrinks, Säfte)
  • vermehrt Obst und Gemüse, Fleisch nur wenig (ein etwa Handteller großes Stück pro Woche)
  • Ballaststoffreiche Kohlenhydratquellen wie zum Beispiel Volkornbrot statt Toast, Haferflocken Müsli (kein industrielles --> viel Zucker) und Vollkornnudeln --> dadurch wird eine Verdauung gefördert und du bist länger satt
  • weitestgehender Verzicht auf Süßigkeiten/ChipsAber: um Heißhunger zu vermeiden kannst du dir Wochenrationen einteilen, zum Beispiel pro Woche 50g Zartbitterschokolade

Beim Sport ist es wichtig, dass du etwas findest was dir Spaß macht. Denn nur dann kann man das auch konsequent durchziehen. Probier dich einfach mal aus. Gut geeignet ist zum Beispiel schwimmen (gelenkschonend), Radfahren oder auch strammes Spazierengehen. Als Mädchen ist für dich vielleicht auch tanzen interessant, da verbrennt man auch ordentlich Kalorien.

Was noch ganz wichtig ist: Bitte deine Familie dich zu unterstützen. Du lebst vermutlich noch zuhause, da ist es schwierig einen Salat zu essen, wenn die Mutter das leckere (aber evtl ungesunde) Lieblingsessen kocht oder alle am Abend Chips vorm Fernseher essen und du eine Möhre knabberst.

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Ich würde euch auch empfehlen zu einem vernünftigem Hof zu fahren, der verantwortungsvoll mit den Pferden umgeht und nicht nur Massenabfertigung betreibt.

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Also eine wirkliche Lösung kann ich dir leider nicht liefern.

Alleridngs haben die Minishettys auf dem Hof wo ich arbeite das auch manchmal, ist wohl ein recht verbreitetes problem bei der Rasse (ist ja auch irgendwie logisch, bei den kleinen Köpfen).

Was genu man dagegen machen kann ist fraglich, Zähne komplett zu ziehen mit Narkose und allem ist ja auch nicht sonderlich schön.

Solange die Pferde noch fressen und keine Schmerzen haben, kann man wohl nicht viel machen.... Aber dein Pony ist auf jeden Fall kein Einzelfall!

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Da gibt es verschiedene Strategien, je nachdem welche bei deinen Eltern am ehesten "zieht" kann ich dir folgendes empfehlen:

1. Strategie: Handeln
Ganz einfach, du machst deinen Eltern ein Angebot, um ihnen zu zeigen wie sehr du es wirklich willst. Das kann zum Beispiel sein deine Noten in der Schule zu verbessern, im Haushalt zu helfen, deine Geschwister zu bespaßen (falls du welche hast)... halt irgendwas worüber deine Eltern sich freuen würden.

2. Strategie: Überzeugen, dass es für dich von Vorteil ist
Reiterferien haben viele Vorzüge, die man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht erkennt (Gerade Eltern, die evtl nix mit Pferden am Hut haben).

Da wären zum Beispiel:
- Verantwortung übernehmen: Bei vielen Reiterferienangeboten bekommt man für die Woche ein Pflegepferd oder sonstige Aufgaben, die es zu erledigen gilt.
- Neue Freunde zum Teil aus ganz Deutschland kennen lernen
- seine reiterlichen Fähigkeiten zu verbessern (natürlich wenn es auch vernünftigen Unterricht gibt)
.......

3. Strategie: Deine Eltern davon überzeugen, dass es für sie selbst von Vorteil ist, wenn du fährst

Hört sich im ersten Moment komisch an, aber auch deine Eltern haben etwas davon "dich eine Woche los zu sein" ;)

Die wollen doch bestimmt mal wieder eine Woche Ruhe für sich, vielleicht auch mal nur zu zweit in den Urlaub fahren... Da ist es doch umso besser, wenn man weiß, dass das Kind sich nicht abgeschoben fühlt und gut betreut spaßige Ferien verbringt....!

Du kannst die ganzen "Strategien" natürlich auch kombinieren.
Ich hoffe mal das hilft dir weiter und du bist die nächsten Ferien in einem schönen Urlaub :)

 

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Zunächst solltest du dir Gedanken darüber machen ob reiten etwas für dich ist. Wenn du keine Lust darauf hast oder sogar Angst, bringt es nichts viel Geld für Reiterferien auszugeben, nur weil deine Freundin gerne möchte. Da gibt es bestimmt auch andere Ferienangebote die euch beiden Spaß machen würden.

Wenn du aber wirklich Interesse an diesem Sport und den Tieren hast, würde ich euch empfehlen einen geeigneten Hof zu suchen, welcher für euch beide ein passendes Angebot hat.
Das heißt es sollte dort Longenunterricht für dich geben und auch für deine Freundin ein passendes Programm.

Bei diesem Reitunterricht lernst du dann auch, wie man reitet :D

Es hört sich zwar auch cool an auf den Ponies den ganzen Tag ohne Sattel durch die Gegend zu reiten, aber das ist besonders für Anfänger sehr gefährlich.
Achtet also bei eurer Auswahl auf einen vernünftigen Unterricht und dann halte ich Reiterferien auch für Anfänger für sehr sinnvoll.

Wenn du da eventuell Tipps für einen Hof brauchts, kannst du mir gerne schreiben :)

LG

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Bei einer genauen Packliste kommt es natürlich auch drauf an wie lange du weg fährst, zu welcher Jahreszeit du fährst und was der Reiterhof so "außenrum" anbietet (Schwimmbad, Sportmöglichkeiten, Freizeitprogramm etc.).
Für den Standardfall (war bei mir immer eine Woche im Sommer) hatte ich folgende Sachen dabei:

    2 x Jeans                                                                                                   
    3 x kurze Hose                                     
    4 x Kniestrümpfe
    4 x Socken
    5 x T-shirts                                     
    2 x Langarm/Sweatshirt                       
    7 x Unterwäsche
    2 x Jacke (Sweatjacke)                         
    1 x Jogginghose
    2x Schlafanzug                                   
    3x Reithose                                          
    1 x Helm
    1 x Handschuhe
    Schuhe: Reitsiefel/Stiefeletten&Chaps, Sneaker, FlipFlops/Sandalen, Hausschuhe
    1 x Bikini/Badeanzug
    Duschzeug/Shampoo/zahnpasta etc.
    2 x Duschhandtuch
    2 x kleines Handtuch
    Bettwäsche
    Sonnencreme (evtl. Mückenmittel)
    Leckerlis
    seperate Umhängetasche (für eventuelle Ausflüge)
    ein kleines Spiel (Uno oder so)

    Wie andere aber auch schon kommentiert haben, haben viele Reiterhöfe auch eine Packliste auf ihrer Internetseite veröffentlicht. Eventuell kannst du dich ja noch einmal umschauen ob es so eine auch auf deinem Hof gibt.
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Zu aller erst solltest du dich mal fragen warum sie es nihct erlauben.

Reiterferien sind nicht gerade günstig und wenn einfach der Geld fehlt können sie da nichts tun. Aber je nachdem wie alt du bist könntest du ja auch etwas dazu steuern, indem du etwas sparst und evtl ein wenig arbeitest (Zeitungen austragen, Rasen mähen....).

Viele Eltern haben oft auch Angst, das etwas passiert. Reiten ist nicht ungefährlich. Allerdings wird bei seriösen Reiterferien auch Wert auf die Sicherheit beim Reiten gelegt. Also die Pferde sind "Abgebrüht" und anfängergeeignet und es werden keine unnötigen Risiken eingegangen.

Reiterferien sind einfach etwas ganz besonderes. Der Umgang mit den Pferden stärkt das Selbstbwusstsein, durch das Übernehmen kleinerer Aufgaben wächst das Verantwortungsbewusstsein und man gewinnt viele neue Freunde. Und ganz nebenbei verbessert man seine reiterlichen Fähigkeiten oder probiert einen neuen Sport aus (gut für die Gesundheit).

Reiten ist allgemein ein sehr gesunder Sport. Man ist an der frischen Luft und erldigt viele körperliche Arbeit auch neben dem Reiten (Misten, Pferd putzen/satteln...). Beim Reiten werden vor allem die Rückenmuskulatur gestärkt (was Rückenschmerzen durch sitzende Tätigkeiten, wie z.B. in der Schule, vorbeugt) und der Gleichgewichtssinn verbessert.

Wenn du erzählst warum genau eure Eltern euch den Reiterurlaub verbieten, könnte ich eventuell noch mehr Argumente auufzählen :)

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Reiterfeiren mit eigenem Pferd werden immer seltener angeboten, was meiner Meinung auch verständlich ist mit den ganzen ansteckenden Krankheiten (Herpes etc.) in letzter Zeit...

Da würde ich mir an deiner Stelle auch überlegen ob ich mein Pferd mit vielen anderen Pferden aus ganz Deutschland zusammenbringen möchte.

Eventuell wäre es ja sinnvoller einen Lehrgang bei einem Reitverein in der Nähe zu besuchen, wenn du unbedingt mit deinem Pferd ein intensives Training zu machen.
Ansonsten ist es vielleicht auch mal schön alleine Ferien zu machen, wenn du eine Betreuung für dein Pferd zuhause hast. Dann entdeckt man oft Fehler, welche sich bei dem eigenen Pferd schon eingespielt haben und kann etwas für das eigene Training zuhause mitnhmen.

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Das ist von Hof zu Hof unterschiedlich. Manchmal geht es um die reine "Kinderbespaßung", auf manchen Reiterhöfen geben die Betreuer auch Unterrricht.

Kläre das am besten mit dem jeweiligen Hof ab, was die von dir erwarten und auch was du dafür bekommst. Oft werden Betreuer als billige Arbeitskräfte "missbraucht", sie müssen viele Aufgaben und Verantwortung übernehmen und bekomen dafür nur ein kleines Taschengeld. Also Augen auf und auf seriöse Arbeitgeber achten.

Allgemein würde ich dir davon abraten auf Reiterhöfen auszuhelfen, wo von dir (einer ungelernten Kraft) verlangt wird richtigen Unterricht zu geben, das zeugt oft von einer geringen Qualität der Reiterferien. Das Führen von Anfängern etc ist natürlich okay, aber der "richtige" Unterricht sollte von Ausgebildeten Reitlehrern übernommen werden.

Bei uns auf dem Hof sind die Betreuer für die Hilfe bei den Pferden, Abäppeln, "Theoriestunden", Animationsprogramm, abends Küche und allgemein als Ansprechpartner für die Kinder da.

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Reiten ist ein Sport und beim Sport schwitzt man nun mal. Das ist auch normal und gut so. Einfach nach dem Sport/Reiten umziehen und ggf waschen, bevor sich ein unangenehmer Schweißgeruch entwicklen kann.

Ansonsten kann ich auch funktionsshirts empfehlen, die gibt es oft sehr günstig bei TKmax oder in Sportgeschäften.

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Ich glaube am besten wäre es (wie schon gesagt), dass du dich auf Höfen in deiner Nähe umhörst.

Allerdings wäre es erst einmal nötig zu wissen, was du dir überhaupt vorstellst. Mit 15 ist man als wirklicher Betreuer eigentlich viel zu jung, da dort viel Verantwortung dran hängt.

Was viele Reiterhöfe anbieten ist, dass man dort quasi Ferien macht und nebenbei etwas hilft bei der Pferdepflege etc. Da gibt es meist keine richtige Vergütung, sondern Kost, Logis und Reiten.

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Also ich frage mich echt was das für ein Hof ist, der zur Betreuung ein 12-jähriges Kind einsetzen würde. Da hat man viel Verantwortung und muss allein schon aus versicherungstechnischen Gründen volljährig sein.

Natürlich macht es da einen Unterschied was genau man da macht. Wenn man nur während der Reitsunden abäppelt oder Kinder im Schritt führt ist es sicherlich okay das mit 12 Jahren zu machen. Aber du schreibst, dass du für die komplette Betreuung der Ferienkinder zuständig sein sollst.

Dist ist viel Arbeit und ich betone noch einmal viel Verantwortung. Da ist es dann auch schon fast egal wie lange man reitet. Es gibt schließlich noch mehr zu tun als Pferde fertig zu machen. 

Ich selbst bin 21 und arbeite auch seit einigen Jahren als Betreuerin auf einem Reiterhof. Da geht es auch darum Heimweh-Kinder zu trösten, kleinere Blessuren (Wespenstich, Schrammen....) zu verarzten, Streitigkeiten zu schlichten und auch einen gewissen Respekt seitens der Kinder zu bekommen, damit man sie ggf. auch mal korregieren kann (Sattel sitzt falsch, es ist Bettgeh-Zeit, keine anderen Kinder ärgern...).

Natürlich zusätzlichzu den Arbeiten mit den Pferden.

Damit ist man dann gerne mal 16 Stunden am Tag beschäftigt und wenn dann nachts noch jemand mit Bauchschmerzen oder sowas kommt, ist das echt anstregend.

Mir persönlich macht das ganze unheimlich viel Spaß, aber ich denke mit 12 wäre das einfach zu viel.

Aber eventuell würde es helfen, dass du ersteinmal berichtest was genau deine Aufgaben sein sollen?

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