Warum glauben immer noch viele Menschen nicht an ein Leben ach dem Tod?

Ich verstehe nicht warum so viele Menschen immer noch davon ausgehen, dass es nach diesem Leben nicht mehr weitergeht, denn die Gründe die dafür sprechen sind eig. nicht von der Hand zu weisen.

Auf Youtube sind mittlerweile abertausende Nahtoderfahrungen zu finden, von Menschen die kurzzeitig für Tod erklärt wurden und sich kurzzeitig von ihrem Körper gelöst haben.

  • diese laufen fast immer nach dem gleiche Schema ab: die Meschen sehen plötzlich ihren Körper ein paar Meter von oben und sehen bei (noch vollerem Bewusstsein als jetzt) was in der Szene geschieht in allen Details.
  • Die Menschen empfinden dabei einen tiefen Frieden und wollen den anwesenden Menschen meist sagen, dass sie sich nicht um den leblosen Körper kümmern sollen, denn es geht ihnen ja blendend
  • sie sehen Dinge, die Zeitgleich in Nebenräumen passieren, die sie eig. garnicht wahrnehmen hätten könnten, aber dann von anwesenden Menschen so bestätigt wurden
  • Die Menschen treffen Verstorbene von denen sie garnicht wussten dass sie existierten (Totgeburten von Geschwistern, von denen die Eltern nichts erzählten), die Eltern es aber später bestätigen
  • auch von Geburt an Blinde hatten diese Erfahrungen und konnten plötzlich sehen und die Szenerie bildhaft beschreiben, als sie tot dalagen (Buch: Mindsight - wenn Blinde sehen)
  • gleiche Erlebnisse unabhängig von Glaube/Religion/Atheismus
  • je mehr wir die Quantenphysik verstehen, desto mehr Sinn macht es dass die Seele unabhängig vom Körper existieren kann
  • Es ist extrem unwahrscheinlich dass es nur ein Traum ist, denn dieser würde mit der Realität nicht übereinstimmen, das tun Nahtoderfahrungen aber immer.
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Das Problem ist der Materialismus also die reine Sicht , nur auf das Materielle.

Heutzutage wird es nicht ernstgenommen, wenn man von immateriellen singen spricht. Das Motto (was auch ein dichter niedergeschrieben hat) ist : "Ich sehe nur das , was ich auch weiß". Es ist sozusagen so : ich glaube erst dann , dass mich mein Partner betrügt, wenn ich es selber mit eigenen Augen gesehen habe.

-> man möchte Dinge nicht wahrhaben die nicht erklärbar für einen sind.

Fakt ist jedoch: Die Wissenschaft selber, sieht auch viele Dinge nicht, von denen , die sie behaupten. Aber die Menschheit läuft det wissenschaft blind hinterher. Ein wenig wie entenbabys einer entenmami hinterherlaufen.

Die Menschen sträuben sich komplett gegen das immaterielle und Wissenschaftler haben Angst sich dazu zu äußern, weil sie ja sonst "unseriös" sind. Ich habe mir den Beitrag von Eben Alexander angeschaut und das klang alles mehr als schlüssig.

Die Wissenschaft ist arrogant. Sie ist egozentrisch und materialistisch.

Menschen die im reinen mit sich sind und sich mehr mit ihrer Seele beschäftigen wissen auch, dass es etwas geben muss. Genauso wie Menschen die die Quantenphysik ernst nehmen.

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Bin wahrscheinlich mit meinem Freund eien Ausnahme, aber bis auf 1/2 Gläser Sekt, sitzen wir windach zuhause mit meinem Vater, essen gemeinsam und reden wie eine kleine Familie.

Wir halten nicht viel davon großartig zu "saufen" oder zu feiern oder so.

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Hey :)

Ich hatte mit 13 eine Phase und jetzt mit 17 wo mich die Realität eingeholt hat oder einholt.

Mir würde der Atheismus nur mehr schaden weil der meines Erachtens eher einfach Blödsinn ist.

Ich verarbeitete das aktuell indem ich VIEL über die Wissenschaft etc. Nachdenke. Ich glaube an ein leben nach dem tod beispielsweise. Nicht unbedingt wegen Gott, aber meiner Meinung nach wäre alles andere irgendwie komisch.

Aber ich glaube auch an einen Gott oder einer höheren Macht, auch aus einigen wissenschaftlichen Gründen.

Ich glaube vor allem dass die gestorbenen gewisse Energien an dich schicken wenn du sie brauchst und das passiert mir aktuell. Außerdem bete ich manchmal und mir geht es total gut plötzlich.

Ich war nie sooo glöubig. Auch jetzt, gehe ich nicht in sie Kirche (katholische) weil mich der evangelismus mehr interessiert. Aber ich lese die Bibel aktuell ein wenig und rede VIEL über das Thema mit Menschen die das verstehen was ich für Ängste habe etc.

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Hi du :)

Ich bin erst 17 , aber denke viel über den Sinn des Lebens nach, besonders in Verbindung mir dem Tod.

Meine Sicht ist diese :

Der Sinn des Lebens ist es Erfahrungen zu sammeln, zu leiden und zu hoffen. Zu fallen und aufzustehen. Sein Leben so zu leben wie man es selbst will. Ich sehe das Leben als eine Art Prüfung für das was danach kommt.

Falls du denkst es gibt nichts danach :

Dann ist der Sinn einfach andere Menschen mit deiner Art glücklich zu machen und einfach im Leben viel Spaß zu haben und sich Dinge zu ermöglichen die man sich erträumt.

Ich glaube aber definitiv an ein DANACH und wenn du mehr darüber wissen möchtest kannst du natürlich auch fragen stellen.

Ich glaube aber der genaue Sinn des Lebens der sich vielleicht moch erweitert , komm ab dem Zeitpunkt wo man schon einiges erreicht hat.

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