warum kümmert sich ein Satanist um Moral? Als Satanist wirst du nicht von Satan beschützt wenn der jüngste Tag kommt somit ist es egal was du tust als Satanist denn:

Satan kann dir langfristig nicht helfen.

(Ps: Der Begriff: „Nicht Menschliches Tier“ ist irreführend, sag doch einfach Tier zu Tieren und Mensch zu Menschen)

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3.Mose 19:28

Laut der Bibel, im 3. Mose 19:28 soll man sich keine Einschnitte am Körper machen, und keine Tätowierungen

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Nein nur weil du an Satan glaubst machst das dich nicht zur Satanistin.

Satan selbst glaubt ja auch an Gott, aber er hört nicht auf ihn, und so wurde er zum Satan.

Satan heißt Widersacher

Das heißt ein Satanist ist ein Widersacher gegen Gott und stellt sich so auf die Seite des Teufels, und kann sich Satanist nennen.

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Eigentlich ist es nicht normal das Ein Mann keine oder kaum Sexuelle Lust zu seiner Frau hat, die er liebt. Sofern er nicht Krank oder ein Renter ist.

Es gibt 4 Möglichkeiten:

a) Er lebt die Sexualität woanders aus. Sein Bedürfnis ist somit gesättigt und er muss/will es nicht an dir ausleben. (Porno, Befriedigt sich selbst, oder eine andere Frau ist in seinem Leben)

b) Er hat kurzzeitig Stress, hat grad viel zu tun, und hat deswegen jetzt grade kein Kopf für sowas, vielleicht bedrückt ihn etwas. (Das wäre ein Temporärer Grund für die Unlust, hält es länger an, und es trifft nicht zu das ihn was bedrückt oder er gestresst ist, dann Trifft Möglichkeit a zu.)

c) er verspürt generell kaum sexuelle Lust, weil er so veranlagt ist, oder nach 30 Jahren Ehe ist die Luft raus, oder er ist Alt und er kriegt auch kein mehr hoch und die Lust ist weg, oder er ist krank, psychisch, physisch.
(Wenn der Mann aber im anfang durchaus sexuelle Lust verspürt hatte zu seiner Frau, somit also nicht krank sein kann, oder so verlangt ist wenig sexuelle Lust zu spüren, und er nicht alt ist, dann trifft Möglichkeit a zu.)

d) Sex macht ihm kein Spaß, ist für ihn unbefriedigend, dann sollte offen Gesprochen werden was der Mann mag usw...

Immer offen sein, und Gedanken austauschen, das ist am wichtigsten in einer Ehe.

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Was unterscheidet denn einen Satanisten von einem Religionslosen?

Beide tun “ihr eigenes Ding“

Ich würde dir raten dich mit der Bibel zu beschäftigen, ist auch als Satanist interessant, denn ohne Bibel würde man nicht mal wissen das es ihn gibt.

Lg und alles gute

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Jesus sagt in Matthäus 6:24

Niemand kann zwei Herren dienen. Den einen würde er hassen und den anderen lieben - zu dem einen würde er halten und den anderen würde er verachten.

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Ja

DIE Bibel wurde im 1. Jahrhundert unserer Zeitrechnung vollendet. Grundlagen für die Dreieinigkeitslehre wurden erstmals im Jahr 325 — also über 200 Jahre später — auf einem Konzil in Nizäa in Kleinasien (heute Iznik, Türkei) verbindlich formuliert. Gemäß der New Catholic Encyclopedia wurde im sogenannten Nizäischen Bekenntnis die erste offizielle Definition christlicher Kirchenlehren festgelegt; unter anderem ging es um die Natur Gottes und Christi. Doch warum sah man überhaupt die Notwendigkeit einer Definition von Gott und Christus, nachdem die Niederschrift der Bibel schon so lange abgeschlossen war? Lässt die Bibel bei diesem wichtigen Thema etwas unklar?

Als Konstantin Alleinherrscher des Römischen Reiches wurde, war man sich über die Beziehung zwischen Gott und Christus uneins. War Jesus Gott? Oder wurde er von Gott erschaffen? Um das zu klären, berief Konstantin eine Bischofssynode nach Nizäa ein — nicht jedoch, weil ihm etwas an der religiösen Wahrheit lag, sondern weil er verhindern wollte, dass die Religion sein Reich spaltete.

Konstantin verlangte von den Bischöfen (es dürften mehr als 200 gewesen sein) eine einvernehmliche Einigung, doch ohne Erfolg. Er schlug dann der Synode eine mehrdeutige Formel vor, wonach Jesus und der Vater homoousios („wesenseins“, „wesensgleich“) seien. Dieser nicht biblische Begriff aus der griechischen Philosophie bildete die Grundlage für die Dreieinigkeitslehre, wie sie sich später in den kirchlichen Glaubensbekenntnissen darstellte. Ende des 4. Jahrhunderts, nachdem die sogenannte dritte Person der Gottheit, der heilige Geist, dazugekommen war, hatte die Dreieinigkeitslehre im Wesentlichen ihre aktuelle Ausprägung.

Jesus sagte, „die wahren Anbeter“ würden „den Vater mit Geist und Wahrheit anbeten“ (Johannes 4:23). Diese Wahrheit findet sich in Gottes Wort (Johannes 17:17). Lehrt die Bibel, dass der Vater, der Sohn und der heilige Geist drei Personen in einem Gott sind?

 Erstens kommen die Wörter „Dreieinigkeit“, „Dreifaltigkeit“ oder „Trinität“ in der Bibel nicht vor. Zweitens behauptete Jesus nie, Gott gleich zu sein. Vielmehr betete er Gott an (Lukas 22:41-44). Ein dritter Aspekt betrifft das Verhältnis zwischen Jesus und seinen Nachfolgern. Auch nachdem er von den Toten auferweckt worden war und im geistigen Bereich existierte, nannte er sie „meine Brüder“ (Matthöus 28:10). Waren sie Brüder des allmächtigen Gottes? Natürlich nicht! Doch durch ihren Glauben an Christus, Gottes erstgeborenen Sohn, wurden auch sie Söhne Gottes, des Vaters (Galater 3:26)

Was die Bibel sagt:

  • „Der Vater ist größer als ich [Jesus]“ (Johannes 14:28)
  • „Ich [Jesus] gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott“ (Johannes 20:17)
  • „So haben doch wir nur einen Gott, den Vater“ (1.Korinther 8:6)
  • „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus“ (1.Petrus 1:3)
  • „So spricht Er [Jesus], der ‚Amen‘ heißt, . . . der Anfang der Schöpfung Gottes“ (Offenbarung 3:14)
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  • Engel werden von Gott gebraucht, um seine Diener auf der Erde anzuleiten, wenn sie mit anderen über die gute Botschaft vom Reich Gottes sprechen (Offenbarung 14:6-7). Diese Hilfe kommt allen zugute, die von der Botschaft erzählen, und allen, die von ihr hören (Apostelgeschichte 8:26, 27).
  • Engel helfen dabei, die Christenversammlung vor dem Einfluss böser Menschen abzuschirmen. (Matthäus 13:49)
  • Engel leiten und beschützen treue Freunde Gottes (Psalm 34:7. 91:10-11. Hebräer 1:7,14.)
  • Engel werden dabei mithelfen, die Menschheit zu erlösen; sie werden an der Seite von Jesus Christus gegen das Böse kämpfen (2.Thessalonicher 1:6-8).

Ein einziger von Gott gesandter Engel hat zur Zeit des Königs Hiskias 185 000 Assyrische Soldaten getötet.

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Jesus sagte in Matthäus 5:37:

Euer Ja soll einfach ein Ja sein und euer Nein ein Nein.

Psalm 86:5

Du, o Jehova, bist nämlich gut und vergibst gern. Du bist reich an loyaler Liebe für alle, die dich anrufen.

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Matthäus 13:15 Sie haben zwar mit ihren Ohren gehört, aber nicht reagiert

Matthäus 13:13-15

Deshalb rede ich zu ihnen in Bildern. Denn sie sehen und sehen doch nichts, sie hören und hören doch nichts und verstehen auch nicht die Bedeutung. An ihnen erfüllt sich die Prophezeiung Jesajas: ‚Ihr werdet zwar hören, aber keinesfalls die Bedeutung verstehen, ihr werdet zwar schauen, aber keinesfalls sehen. Denn das Herz dieser Leute ist unempfänglich geworden. Sie haben zwar mit ihren Ohren gehört, aber nicht reagiert, und sie haben ihre Augen verschlossen – sodass sie nicht etwa mit ihren Augen sehen und mit ihren Ohren hören und mit ihrem Herzen die Bedeutung verstehen und umkehren und ich sie heile.‘

Mann kann (Oberflächlich nur die Worte) hören, ohne (Aufmerksam zuhören und/oder verstehen und/oder taten folgen lassen) zuhören.

Das ist wahrscheinlich so gemeint: Sie hören diese Worte, hören aber nicht drauf.

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Ich spreche hier von der Bibel, Zeugen Yehovas und dem Quran die alle ein Amageddon voraussagen. Diese Religionen ähneln sich in den Schriften und es wird bei den Religionen von der Zerstörung der Erde gesprochen, die durch Gottes Hand geschehen wird.

Ist Armageddon der Weltuntergang? Armageddon wird nicht der Untergang unseres Planeten sein, denn die Bibel sagt, dass die Erde für immer das Zuhause der Menschen bleiben wird (Psalm 37:29, 96:10. Prediger 1:4). In der Schlacht von Armageddon wird auch nicht die Menschheit ausgelöscht. Im Gegenteil: „Eine große Volksmenge“ wird überleben – alles Menschen, die Gott dienen (Offenbarung 7:9 Psalm 37:34).

Wenn die Bibel davon spricht, dass „die Welt vergeht“, ist mit „Welt“ nicht die Erde gemeint, sondern die menschliche Gesellschaft, die sich gegen Gott stellt (1.Johannes 2:15-17). In diesem Sinn wird Armageddon also tatsächlich „das Ende der Welt“ sein – das Ende für gottlose Menschen (Matthäus 24:3, Lutherbibel).

Gott ist allwissend. Er schafft uns Menschen, weiss das wir sündigen werden und zerstört dann die Erde, weil es ihm doch nicht passt so wie er es wollte? Warum hat er uns dann geschaffen und erspart uns nicht einfach dieses Leid, wenn er uns nicht geschaffen hätte?

Nein, der Planet Erde wird niemals zerstört, verbrannt oder ersetzt werden. Gemäß der Bibel erschuf Gott die Erde, damit sie für immer bewohnt wird.

  • „Die Gerechten selbst werden die Erde besitzen, und sie werden immerdar darauf wohnen“ (Psalm 37:29).
  • „[Gott] hat die Erde auf ihre festen Stätten gegründet; sie wird auf unabsehbare Zeit oder für immer nicht zum Wanken gebracht werden“ (Psalm 104:5).
  • „Die Erde besteht sogar auf unabsehbare Zeit“ (Prediger 1:4).
  • „Der Bildner der Erde und der sie gemacht hat, ER, der ihr festen Bestand gab, der sie nicht einfach umsonst erschuf, der sie bildete, damit sie auch bewohnt werde“ (Jesaja 45:18).

Gemäß der Bibel ist „die ganze Welt . . . in der Gewalt des Bösen“ (1.Johannes 5:19). Der Teufel führt „die ganze bewohnte Erde in die Irre“ (Offenbarung 12:9). Er ist durch und durch böse. Leider lassen sich viele Menschen von ihm beeinflussen. Deshalb gibt es immer mehr Unehrlichkeit, Hass und Gewalt.

Jehova, der Gott der Bibel hat uns einen freien Willen geschenkt. Das unterscheidet uns sehr von Tieren. Sie haben einen Instinkt, das heißt, ihr Verhalten ist hauptsächlich angeboren (Sprüche 30:24). Doch wir können uns entscheiden, wie wir leben möchten und ob wir Jehova gefallen wollen. Wir sind auch nicht wie Maschinen, die einfach nur ausführen, wofür sie gebaut wurden. Wir haben die Freiheit zu entscheiden, wie wir sein möchten, wer unsere Freunde sein sollen und was wir aus unserem Leben machen wollen. JHWH wünscht sich also, dass wir das Leben genießen.

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Wie verbreitet ist der Islam heute?  Gemäß der Statistik gibt es auf der Welt mehr als 900 Millionen Muslime, was bedeutet, daß nur die römisch-katholische Kirche zahlenmäßig stärker ist. Der Islam ist vielleicht die am schnellsten wachsende Weltreligion, er breitet sich sowohl in Afrika als auch in der westlichen Welt aus.

Was bedeutet die Bezeichnung „Islam“? Was bedeutet das Wort „Muslim“?

Die Bezeichnung Islam ist für den Muslim wichtig, bedeutet sie doch „Unterwerfung“, „Hingabe“ oder „Übergabe“ (an Allah). „Muslim“ bedeutet „den Islam Ausübender“.

Muḥammads Berufung

Muḥammad wurde ca. 570 u. Z. in Mekka (arabisch: Makkah) (Saudi-Arabien) geboren. Sein Vater, Abd Allah, starb, ehe Muḥammad geboren wurde. Seine Mutter Amina starb, als er etwa 6 Jahre alt war. Zu jener Zeit verehrten die Araber Allah.

Unter welchen Umständen fühlte sich Muḥammad zum Propheten berufen?

Muḥammad fühlte sich zum Propheten berufen, als er etwa 40 Jahre alt war. Er hatte die Gewohnheit, allein eine Höhle auf dem nahe gelegenen Berg Hira aufzusuchen, um zu meditieren. Er behauptete, daß er bei einer dieser Gelegenheiten zum Propheten berufen worden sei. Nach muslimischer Tradition gebot ihm ein Engel — später als Gabriel identifiziert —, während er dort war, im Namen Allahs zu rezitieren. Muḥammad reagierte nicht, worauf der Engel ihn packte und ihn so stark drückte, daß er es kaum aushielt. Dann wiederholte der Engel den Befehl. Und wiederum reagierte Muḥammad nicht, worauf der Engel ihn wiederum würgte. Das geschah dreimal, ehe Muḥammad zu rezitieren begann, was später als die erste einer Reihe von Offenbarungen betrachtet wurde, die den Qurʼān bilden. Gemäß einer anderen Überlieferung wurden Muḥammad die göttlichen Eingebungen wie das Geläute einer Glocke geoffenbart (übersetzt aus dem Sahih von Al Buchari).

Wie wurde der Qurʼān überliefert?

Man nimmt an, daß er die Offenbarungen im Laufe von 20 bis 23 Jahren erhielt, von ca. 610 u. Z. bis zu seinem Tod im Jahre 632 u. Z

Welches sind die Pfeiler des Islam und des Glaubens?

Der Islam beruht auf fünf Pfeilern oder Hauptpflichten und auf sechs grundlegenden Glaubenssätzen. Eine dieser Pflichten besteht darin, daß der fromme Muslim täglich fünfmal gegen Mekka hin betet (Salat). Am muslimischen Sabbat (Freitag) gehen die Männer zum Gebet in die Moschee, sobald sie den mahnenden Ruf des Muezzins vom Minarett der Moschee hören. In vielen Moscheen ruft heute nicht mehr ein Mensch, sondern der Ruf kommt von einem Tonband.

Die fünf Pfeiler des Islam

1. Rezitieren des Glaubensbekenntnisses (Schahada): „Es ist kein Gott außer Allah, und Muḥammad ist der Gesandte Allahs“ (Sure 33:41, HA)

2. Das Gebet (Salat), fünfmal täglich mit Blickrichtung gegen Mekka (Sure 2:145, HA)

3. Das Geben von Almosen (Sakat), die Verpflichtung, einen gewissen Prozentsatz von seinem Einkommen und von gewissen Besitztümern zu geben (Sure 24:57, HA)

4. Das Fasten (Saum), besonders während des Fastenmonats Ramadan (Sure 2:184-186, HA)

5. Die Wallfahrt (Hadsch). Einmal im Leben soll der Muslim nach Mekka pilgern. Nur Krankheit und Armut gelten als Befreiungsgründe (Sure 3:98, HA)

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Das Wort Sabbat wurde von dem hebräischen Begriff schaváth abgeleitet, der „ruhen, aufhören, ablassen“ bedeutet. Zu der Sabbatordnung des mosaischen Gesetzes gehörten ein wöchentlicher Sabbattag, mehrere zusätzliche besondere Tage in jedem Jahr, das siebte Jahr und das fünfzigste Jahr. Der wöchentliche Sabbat der Juden, der siebte Tag ihrer Kalenderwoche, dauert vom Sonnenuntergang am Freitag bis zum Sonnenuntergang am Samstag. Viele Namenchristen beobachten traditionsgemäß den Sonntag als ihren Ruhetag oder ihren Tag der Anbetung, andere den Tag, den der jüdische Kalender dafür bestimmt.

Sind Christen verpflichtet, einen wöchentlichen Sabbat zu halten?

Römer 10:4: „Christus ist das Ende des GESETZES, jedem zur Gerechtigkeit, der Glauben ausübt.“ (Die Beobachtung des Sabbats gehörte zu dem Gesetz. Gott schaffte das Gesetz durch Christus ab. Ob wir vor Gott gerecht dastehen, hängt davon ab, ob wir an Christus glauben, und nicht davon, ob wir wöchentlich einen Sabbat beobachten.) (Siehe auchGalater 4:9-11. Epheser 2:13-16.)

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Gibt es Gott? Was für "Rationale" Pro und Kontras gibt es für Gottes Existenz?

Ich schreibe eine Hausarbeit und habe einige Argumente zusammen. Hoffe nun das mir andere Leute vielleicht einen denk Anstoß geben können.

Ich möchte damit niemanden vor den Kopfstoßen sondern einfach "sachliche" Argumente. Jeder darf das Glauben was er möchte.

Ein Argument das beweisen soll das Gott nicht existiert und sich ausschließlich aus den Aussagen der Kirchen bezieht ist, wenn Gott und der Teufel existiert, dann gibt es keinen Gott. Wenn nur Gott existiert müsste es Frieden geben, sie können also nicht allein und nicht zusammen, weil der Teufel darf nicht existieren wenn Gott, der barmherzige existiert. (Gekürzt)

Wichtig, die Verneinung des Teufels ist bei diesem Argument nicht möglich, eine allein Stellung schon.

Ein Argument das für Gott sprechen soll, von Anselm von Canterbury (1033-1109)

„Gott sei dasjenige, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann (id quo nihil maius cogitari potest)“ Doch Anselm bezeichnet als Existenz nicht nur die Existenz im Verstand, da sonst etwas realeres größer sein könnte als Gott, sondern auch das Gott in Wirklichkeit existieren müsse, da Gott sonst nicht das Größte sein könnte, über das hinaus nichts Größeres gedacht werden könne. 

Auch andere Argumente wären super ob gegen oder für seine Existenz, egal wie absurd diese auch sein mögen. Eine hauptsachliche auseinander Setzung mit beiden Argumenten wäre super.

Ich danke für das Durchlesen, vielleicht haben Sie eine Idee.

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Die Bibel liefert triftige Gründe dafür, warum es einen Gott geben muss.

Die Ordnung im Universum und die Existenz von Leben darin sind Belege dafür, dass es einen Schöpfer gibt. Die Bibel sagt: Natürlich wird jedes Haus von jemandem errichtet, doch der, der alle Dinge errichtet hat, ist Gott (Hebräer 3:4.) Diese Argumentation ist zwar einfach, aber auch viele hochgebildete Leute finden sie bestechend logisch.

DIE BIBEL IST KEIN WISSENSCHAFTLICHES BUCH, DOCH SIE ENTHÄLT WISSENSCHAFTLICHE AUSSAGEN, DIE IHRER ZEIT WEIT VORAUS WAREN. EINIGE BEISPIELE:

Das Wasser unterliegt einem Kreislauf: Es verdunstet, fällt als Regen, Schnee oder Hagel auf die Erde und kommt dann zum Beispiel in Quellen und Flüssen wieder an die Oberfläche (Hiob 36:27-28 Prediger 1:7 Jesaja 55:10 Amos 9:6). Im alten Griechenland glaubte man, die Flüsse würden aus einem unterirdischen Ozean entspringen. Diese Vorstellung hielt sich bis ins 18. Jahrhundert.

Hatte das materielle Universum einen Anfang?

Führende Wissenschaftler hätten diese Frage lange Zeit mit Nein beantwortet. Mittlerweile bezweifelt kaum jemand, dass das Universum einen Anfang hat. Die Bibel hat das schon immer gesagt (1.Mose 1:1).

Welche Form hat der Planet Erde?

In alter Zeit glaubten viele, die Erde sei flach. Erst im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung gingen griechische Wissenschaftler davon aus, sie sei eine Kugel. Der Bibelschreiber Jesaja hatte jedoch schon im 8. Jahrhundert v. u. Z. von dem „Kreis der Erde“ gesprochen. Er benutzte dafür ein Wort, das auch mit „Kugel“ wiedergegeben werden kann (Jesaja 40:22).

Ist der buchstäbliche Himmel dem Zerfall unterworfen?

Laut Aristoteles, einem griechischen Naturforscher des 4. Jahrhunderts v. u. Z., gab es Zerfall nur auf der Erde, während der Sternenhimmel weder der Veränderung noch dem Zerfall unterlag. Diese Ansicht existierte über viele Jahrhunderte. Im 19. Jahrhundert formulierten Wissenschaftler dann das Konzept der Entropie. Demnach würde Materie, egal ob im Himmel oder auf der Erde, zerfallen. Lord Kelvin, einer der Wissenschaftler, die dieses Konzept vorantrieben, fand dafür auch eine Bestätigung in der Bibel: „So wie ein Kleid werden sie alle zerfallen“ (Psalm 102:25-26). Doch er war davon überzeugt, dass Gott den Zerfall seiner Schöpfung verhindern kann (Prediger 1:4).

Was hält die Planeten zusammen?

Aristoteles lehrte, die Gestirne wären an Kristallsphären befestigt, die bis ins Erdinnere miteinander verbunden sind. Erst im 18. Jahrhundert akzeptierten Wissenschaftler die Vorstellung, dass Sterne und Planeten wahrscheinlich an nichts hängen. Im Bibelbuch Hiob, das schon im 15. Jahrhundert v. u. Z. geschrieben wurde, kann man lesen: Der Schöpfer „hängt die Erde auf an nichts“ (Hiob 27:6).

DIE BIBEL IST ZWAR KEIN MEDIZINISCHES LEHRBUCH, ABER IHRE PRINZIPIEN ZUM THEMA GESUNDHEIT BERUHEN AUF GENAUEN KENNTNISSEN.

Quarantäne

Das Gesetz im alten Israel schrieb vor, Menschen mit Aussatz von anderen zu isolieren. Erst im Mittelalter, als sich verheerende Seuchen ausbreiteten, wandten Ärzte dieses Prinzip an. Und noch heute ist Quarantäne ein wirksames Mittel (3. Mose Kapitel 13 und 14).

Hygiene nach Kontakt mit Leichen

Bis ins späte 19. Jahrhundert war es unter Ärzten gang und gäbe, Leichen zu sezieren und lebende Patienten zu behandeln, ohne sich dazwischen die Hände zu waschen. Viele Patienten starben deswegen. Das Gesetz im alten Israel machte deutlich, dass jeder, der eine Leiche berührt, rituell unrein ist. Es schrieb sogar vor, in solchen Fällen Wasser für die Reinigung zu benutzen. Diese religiösen Vorschriften wirkten sich bestimmt vorteilhaft auf die Gesundheit aus (4. Mose 19:11,19).

Abfallbeseitigung

Das Gesetz im alten Israel sah vor, dass Abfälle und menschliche Exkremente vergraben wurden, abseits von menschlichen Siedlungen (5.Mose 23:13).

Zeitpunkt der Beschneidung

Gottes Gesetz erlaubte die Beschneidung eines männlichen Kindes erst nach acht Tagen (3.Mose 12:3). Bei Neugeborenen erreicht die Blutgerinnung erst nach einer Woche das optimale Maß. Deshalb wartete man damals über eine Woche mit der Beschneidung — ein guter Schutz in einer Zeit, in der es noch keine fortschrittliche medizinische Behandlung gab.

Zusammenhang zwischen emotionaler und körperlicher Gesundheit

Wissenschaftler sehen einen Zusammenhang zwischen der psychischen Verfassung und der körperlichen Gesundheit. So sollen sich Freude, Hoffnung, Dankbarkeit und die Bereitschaft zu vergeben positiv auf den Körper auswirken. Die Bibel sagt: „Ein Herz, das freudig ist, tut Gutes als Heiler, aber ein Geist, der niedergeschlagen ist, vertrocknet das Gebein“ (Sprüche 17:22).

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Die Bibel.

Warum ist die Bibel so wertvoll? — Weil sie von Gott kommt. In der Bibel steht, wer Gott ist und was er alles für uns tun wird. Die Bibel sagt uns auch, was wir tun sollen, damit Gott sich über uns freut. Sie ist wie ein Brief von Gott.

Moses hörte Gott sprechen. Er konnte Gott zwar nicht sehen, aber er hörte Gottes Stimme. Millionen von Menschen waren dabei, als das geschah. Gott brachte damals einen ganzen Berg zum Beben, und es blitzte und donnerte. Die Leute wussten, dass Gott gesprochen hatte, aber sie fürchteten sich sehr. Deswegen sagten sie zu Moses: „Gott möge nicht mit uns reden, damit wir nicht sterben.“ Später schrieb Moses alles auf, was Gott gesagt hatte. Und das, was Moses geschrieben hat, steht in der Bibel (2. Mose 20:18-21).

Moses schrieb die ersten fünf Bibelbücher. Doch er war nicht der einzige Schreiber. Gott hat die Bibel von ungefähr vierzig Männern schreiben lassen. Diese Männer lebten vor langer Zeit, und es dauerte viele Jahre, bis die Bibel fertig war. Ungefähr 1 600 Jahre hat es gedauert! Das Erstaunliche ist: Viele von den Bibelschreibern sind sich nie begegnet, und trotzdem passt alles, was sie geschrieben haben, haargenau zusammen.

Die Schreiber der Bibel schrieben natürlich in ihrer eigenen Sprache. Deswegen wurde die Bibel vor allem in Hebräisch geschrieben, aber ein kleiner Teil auch in Aramäisch und ein großer Teil in Griechisch. Heutzutage können allerdings nur wenige Menschen diese Sprachen lesen, und so ist die Bibel in andere Sprachen übersetzt worden. Teile der Bibel gibt es heute in über 2 260 Sprachen. Die Bibel ist ein Brief von Gott für alle Menschen, ganz egal wo sie leben. Und obwohl die Bibel in so viele andere Sprachen übersetzt wurde, ist und bleibt sie Gottes Botschaft.

Alles, was in der Bibel steht, ist für uns wichtig. Obwohl sie vor langer Zeit geschrieben wurde, berichtet sie über die Zustände von heute. Die Bibel sagt uns auch, was Gott in der nahen Zukunft tun wird. Was in der Bibel steht, ist spannend! Die Bibel gibt uns eine wunderbare Hoffnung.

Sie sagt uns außerdem, wie wir leben sollen. Sie erklärt uns, was richtig und was verkehrt ist. Das ist wichtig für dich und für mich natürlich auch. Die Bibel erzählt oft von Menschen, die etwas Schlechtes gemacht haben. Und wir erfahren, wie es ihnen deswegen ergangen ist. Wir können also aufpassen, dass uns nicht dasselbe passiert. Die Bibel erzählt aber auch von Menschen, die das Richtige getan haben. Und wir erfahren, dass es ihnen deshalb gut gegangen ist. Alles wurde aufgeschrieben, damit wir etwas daraus lernen.

Dazu müssen wir regelmäßig in der Bibel lesen. Wenn wir einen Brief von einem ganz lieben Freund bekommen, lesen wir ihn immer wieder. Er ist für uns wertvoll. Auch die Bibel ist ein Brief von jemandem, der uns sehr, sehr liebt. Sie ist ein wertvoller Brief von einem liebevollen Gott.

Römer 15:4

Alles, was früher aufgeschrieben wurde, ist zu unserer Anleitung aufgeschrieben worden, damit wir durch unser Ausharren und durch den Trost aus den Schriften Hoffnung haben können.

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NEIN WEIL
Wahrsagung

Seit eh und je suchen Menschen Wahrsager auf. Früher beschauten Wahrsager die Eingeweide von Menschen und Tieren oder beobachteten einen Hahn beim Körnerpicken. Einige „lesen“ die Zukunft aus dem Tee- oder Kaffeesatz oder verwenden Tarotkarten, Kristallkugeln, Würfel und andere Hilfsmittel. Aber kann man die Zukunft durch Wahrsagung wirklich herausfinden? Dazu einige Überlegungen.

Da wäre zum Beispiel die Frage nach der Übereinstimmung. Oft widersprechen sich Voraussagen — nicht nur wenn verschiedene Methoden der Wahrsagung verwendet werden, sondern auch dann, wenn die gleiche verwendet wird. Man sollte zum Beispiel erwarten können, dass zwei Wahrsager, die aus den gleichen Karten „lesen“, auch dieselben Voraussagen treffen — was meistens nicht der Fall ist.

Den Methoden und Motiven der Wahrsager wird oft Misstrauen entgegengebracht. Kritiker werfen ihnen vor, die Karten und Kristallkugeln seien nur Requisiten. In Wahrheit würde der Wahrsager die Zukunft aus der Reaktion seines Kunden lesen. Ein geschickter Wahrsager stellt zum Beispiel allgemeine Fragen und achtet dann genau darauf, was der Kunde unwissentlich preisgibt — sowohl verbal als auch nonverbal. Dann brüstet er sich damit, Details aus dem Leben des Kunden zu kennen. So mancher Wahrsager, der das Vertrauen seiner Kunden gewinnen konnte, hat sich seine Dienste teuer bezahlen lassen.

Was die Bibel sagt

Astrologie und Wahrsagung gehen von der Annahme aus, die Zukunft sei vorherbestimmt. Ist dem so? Die Bibel sagt, dass jeder selbst über sein Leben bestimmen kann und sich persönliche Entscheidungen auf die Zukunft auswirken (Josua 24:15).

Wer Gott gefallen möchte, hat noch einen weiteren Grund, Astrologie und Wahrsagung abzulehnen: Gott verurteilt jede Form davon. In der Bibel heißt es: „Es sollte sich in dir nicht jemand finden, . . . der sich mit Wahrsagerei beschäftigt, der Magie treibt, oder jemand, der nach Omen ausschaut, oder ein Zauberer oder einer, der andere mit einem Bannspruch bindet, oder jemand, der ein Geistermedium befragt, oder ein berufsmäßiger Vorhersager von Ereignissen oder jemand, der die Toten befragt. Denn jeder, der diese Dinge tut, ist für JHWH etwas Verabscheuungswürdiges“ (5.Mose 18:10-12)

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Markus 12:28-31. Jesus nennt die 2 Wichtigsten Gebote im Christentum:

Ein Schriftgelehrter war dazugekommen und hatte die Diskussion mitverfolgt. Ihm war klar, dass Jesus eine gute Antwort gegeben hatte, und so fragte er ihn: „Welches Gebot steht an erster Stelle?“Jesus antwortete: „An erster Stelle steht das Gebot: ‚Höre, Israel: Jehova ist unser Gott, es gibt nur einen JHWH. Liebe JHWH, deinen Gott, mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele, mit deinem ganzen Denken und mit deiner ganzen Kraft. An zweiter Stelle steht das Gebot: ‚Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden.“

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„SCHON der Gedanke, es könnte einen Schöpfer geben, brachte mich auf die Palme! Wie kann es denn sein, dass jemand angeblich die Macht hat, die Menschen vor Leid zu bewahren, aber nicht bereit ist, etwas zu unternehmen?“ Das sagte ein Mann, der Angehörige durch den Holocaust verloren hatte und Atheist geworden war. Zweifellos empfand er nicht allein so.

Paradoxerweise ist ein Hauptgrund für Atheismus ausgerechnet die Religion. Der Historiker Alister McGrath erklärt dazu: „Was die Leute in den Atheismus treibt, ist vor allem Abscheu vor den Exzessen und den Versäumnissen der etablierten Religion.“ Die Religion gilt häufig als treibende Kraft hinter Kriegen und Gewalt. Der Atheist und Philosoph Michel Onfray fragt sich, wie es sein kann, dass dieselbe religiöse Schrift zwei völlig verschiedene Arten von Menschen hervorbringt: „Der eine tendiert in Richtung Heiligkeit, die anderen lassen die Barbarei Wirklichkeit werden.“

Vielen wird die Evolutionstheorie als eine Tatsache vermittelt, an der nicht zu rütteln ist.

Religiöse Heuchelei, atheistische Lehren wie die Evolutionstheorie und die um sich greifende Boshaftigkeit und Ungerechtigkeit haben dazu geführt, dass viele die Existenz eines Schöpfers bezweifeln oder rundweg ablehnen. Die Bibel kann unsere Fragen zufriedenstellend beantworten, sofern wir dafür offen sind. Sie gibt uns auch Einblick in Gottes Gedanken — „Gedanken des Friedens und nicht des Unglücks, um euch eine Zukunft und eine Hoffnung zu geben“ (Jermia 29:11).

Die Erklärung der Bibel, warum Gott Leid zulässt, hat viele ehemalige Atheisten im Innersten berührt. Nehmen Sie sich doch einmal die Zeit, herauszufinden, wie die Bibel diese wichtige Frage beantwortet. Dann können auch Sie zu der Überzeugung gelangen, dass es tatsächlich einen Gott gibt — einen Gott, der „einem jeden von uns nicht fern ist“ (Apostelgeschichte 17:27).

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