Huhu!

Ratte von einem anständigen Züchter: a 15€ Was die vom Tierheim verlangen weiß ich leider nicht - aber bitte keine aus Zooläden oder von Vermehrern holen! Nach Käfigen/Volieren kannst du im Internet nach gebrauchten suchen. Mit Glück bekommst du welche ab 30€ - in der Regel aber um die 80€. Sie sollten natürlich groß genug sein und achte auf den Gitterabstand! Nimm Dir Zeit bei der Züchterwahl! Und lasse Dir bloß keine verschieden Geschlechtige andrehen! Ansonsten kommt monatlich Futter und Einstreu auf dich zu - da sind die Preise unterschiedlich, da es natürlich verschiedenes Einstreu und Futter gibt. Ratten brauchen auch (tierrische) Eiweiße. Also achte drauf, dass es im Futetr erhalten ist oder füttere einfach ab und an gekochte Eier, Hundeleckerchen etc. oder auch Naturjogurt. Auch Obst, Gemüse und sonstiges fressen sie gern.

Monatlich würde somit ca. 10 bis 20€ auf dich zukommen.

Außerdem würde ich die Tiere vor dem einzug spotten (fals es der Züchter nicht schon getan hat - vor deinen Augen!!) Auch wenn man da natürlich mit Gift hantiert mache ich dies immer, wenn eine neue Ratte einzieht. Parasiten können sehr lästig sein! Ivomec beispielsweise bekomme ich bei meinem TA pro ml für 1€. Also fast geschenkt, wenn man bedenkt, dass die Ratte davon nur einen Tropfen benötigt!

Impfen etc. was man mit Hunden, Katzen etc. macht müssen/dürfen Ratten nicht. Somit kann ich natürlich nicht sagen, was an Tierarztkosten monatlich auf einem zukommen. Es kann 0€ sein, aber auch schnell über 100€. Auch da kommt es sehr auf einen seriösen Züchter an! (Ein normaler Schnupfen darf bei einer Ratte nicht unterschätzt werden - kann schnell zur tödlichen Lungenentzündung werden!!)

Zusätzlich will ich noch anmerken, dass Ratten Rudeltiere sind - und ein Rudel beginnt bekanntlich erst ab 3! Ich würde somit sehr eine Anschaffung von mind. 3 Tieren empfehlen. Ob 2 oder 3 - das fällt Preislich nicht auf. Aber den Ratten selbst kannst Du damit (aus mehreren Gründen) ein sehr großen Gefallen tun.

So - Ich setzt hier mal ein Punkt!

Viel spaß mit Deinen baldigen Mitbewohnern! ;-)

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Hallo,

ich würde schon drei mal von einem Hund gebissen. Es ist nie etwas schlimmes passiert. Beim ersten mal bin ich damit noch zum Doc und er kontrollierte, ob mein Tetanus-schutz noch aktuell ist.

Ich würde die Wunde möglichst ohne Verband oder Ähnlichem heilen lassen. Viel frische Luft dran lassen. Wenig creme benutzen. Sobald es sich aber entzündet muss natürlich etwas getan werden.

Auch weise ich mal drauf hin, dass man durch einen Biss auch eine Blutvergiftung bekommen kann. ;)

LG

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Hund knabbert an Pfoten & Beinen- was ist das?

Hallo liebe Community!

Ich bin stolze Besitzerin eines 13 Jahre "jungen" Yorkshireterrier Mixes, der seit ein paar Monaten eine deutliche Verhaltensauffälligkeit zeigt.

Zunächst mal zu den äußeren Umständen:

  • Er ist kerngesund, bis auf einen Bandscheibenvorfall, den man ihm nicht anmerkt und an dem er auch nicht leidet, also keine Schmerzen hat, und einem gaaaaanz leichten Herzleiden, gegen das er Tabletten bekommt und das man dann getrost "ignorieren" kann (Worte der Tierärztin!).

  • Es gab keine Umzüge oder andere große Veränderungen in seinem Leben.

  • Ich beschäftige mich viel mit ihm, spielen, schmusen und generell einfaches liebhaben.

  • Ich gehe mind. 4mal am Tag mit ihm raus, nicht zu lange, aber lang genug für ihn.

Nun also das Problem:

Mein Hund knabbert permanent an seinen Pfoten, also an beiden Vorderpfoten und -beinen, sowie an seinen Hinterpfoten. Es knackt teilweise richtig, als breche er sich die Knochen, aber er jankt nicht und hat auch keine Schmerzen. Wenn ich ihm an die Pfoten packe, leckt er ganz hysterisch meine Hand ab, jault aber nicht.

Mein Hund ist sonst sehr schmerzempfindlich, er jankt sonst bei jeder Kleinigkeit!!

Er hat auch schon an einem Bein eine offene Stelle, die ich ihm jetzt notdürftig verbunden habe.

Er kaut ständig, vor allem nachts und abends, aber auch tagsüber, generell in Ruhephasen, wo er mal liegt. Wenn wir spielen oder schmusen ist das erstmal gut, sobald wir aufhören, fängt es wieder an.

Was kann ich tun?

Was könnte das sein??

Schonmal dankeschön!

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Es könnten Milben sein, ein Plilz oder auch eine Alergie. Ggf. sind auch die Analdrüsen voll, dann müsste er sich aber auch im hinteren Bereich ''beißen''. Es könnte aber auch psychische Gründe haben. Welche ggf. mit Ihrem Alter zu tun haben.

Ich würde aufjedenfall zum Arzt mit ihm!

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Hallo,

ich halte schon seid 2009 viele verschiedene Ratten mit Dumboohren. Es sind genau die selben Ratten wie die mit Standardohren, außer dass ihre Ohren eben seitlicher am Kopf angesetzt sind. Es ist keine Qualzucht!

Ich kenne keine Dumboratte, die taubheit, verschlechtertes Klettern oder andere Nachteile aufweisen.

Auch den vielen Züchtern, mit denen ich in Kontakt stehe, ist soetwas nie aufgefallen!

Es sind einfach die guten alten Gerüchte, die du dir da durchließt. Unerfahrene geben Heute noch diese Gerüchte weiter. Lass Dich davon nicht beirren. Schau Dich doch einfach mal nach Züchtern in Deiner Nähe um und lass Dir dort mal Dumboratten zeigen.

LG

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Das beste wäre es ehrlich gesagt nach einem Züchter in Deiner Nähe zu suchen, der etwa Welpen im gleichen Alter hat und deine Welpen dann der Mutter unterjubelt.

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Ich kenn mich bei der Genetik von Hunden nicht so gut aus. Ich kenn allerdings eine ''Züchterin'', die rücksichtslos Inzucht betrieben hat. dabei kam folgendes zur Stande: Hunde mit Rückbiss oder misgebildeten Organen! Viele Hunde waren vorm Wesen her verschört - extrem ängstlich, agressiv, unsozial etc.! Einige Tiere fingen mit der Zeit an den Besitzter zu beißen und agressiv anzufallen!

Druch diesen extrem agressive Verhalten ist so ein Hund unvermittelbar und dann habe wohl der TA beschlossen diese/n Hund/e einschläfern zu lassen. Auch Hunde mit zu extremen misgebildeten Organen mussten erlöst werden. Soetwas würde ich nicht auf die Welt bringen lassen. Es liegt aber auch an den Genen, die die Tiere tragen. Ist also kein Muss, dass soetwas vorkommt. Willst Du dennoch soetwas riskieren?

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Schäferhund

Es ist einfach eine tolle Rasse mit super Wesenszügen. Ausdrucksstark, kräftig, vielseitig, anpassungsfährig und bei guter Haltung sehr sozial! Sie haben temperament, können aber bei guter Auslastung sehr entspannend sein.

Sind aber nicht für Jedermann geeignet. Und leider durch überzüchtung bzw. falscher züchtung oft mit Krankheiten belastet (HD, ED, ....) Aber das schaut beim Australian Shepderd nicht anders aus!

Wegen dem starken Schutztrieb vom Schäferhund ist Hundesprachenerfahrung in meinen Augen sehr wichtig! Denn am Menschen allein liegt es, dass viele Schäferhunde so unsicher/agressiv auftretten.

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Im schnitt 8-14 Babys. Aber auch deutlich weniger und mehr sind möglich. die höchste zahl, die ich gehört habe, war 27 Stück! Wenn es mehr asl 14 Babys sind, schau dich nach einem Züchter o.ä. in deiner Nähe um, der ein paar Welpen bei einer Mutter mit Welpen aufbringen kann. Denn oft komm dann ein oder mehr welpen zu kurz (sind ncith genugn zitzen fü Milch da), sind unterernährt oder sterben.

Nach 3 Wochen gebährt sie.

Wenn das Muttertier dir vertraut, kannst du die Welpen bereits von 2. Lebenstag an an die Hand gewöhnen. Aber immer aufpassen - sie könnte beißen! Das ist aber relativ normal!

Viel Glück und Spaß mit den Kleinen!

LG

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Hallo

da die Ratten Milben hat, kann ich mir gut vorstellen, dass es ein Abzess ist. Es muss nicht gleich rim Tumor sein! Mach dir also nicht zu große Sorgen, geh aber so schnell wie möglich zum Doc!

Viel Glück ;)!

LG

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Wenn dein Rüde nicht dominant zu anderen UNkastrierten Rüden ist, dann ginge ein Rüde sowie auch Weibchen. Am besten allerdings ein Weibchen oder kastrierten Rüden. Damit habe ich die besten Erfahrungen, denn mein Hund, trotz das er kastriert ist, mag Rüden eher ungern in seinem Revier! Aber das hängt ganz von deim Charakter deines Hundes ab!

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Vermudlich ist er einfach überfordert?

Lass ihn in Ruhe in einem Raum alleine liegen - mit Futter und Wasser. Das ist das wichtigste. Danürlich kannst du ihm da auch lecker riechende häppchen hinlegen. Hautsache er ist irgendetwas. Dann geh paar mal am Tag dort rein. Halt dich da kurz auf - und geh wieder. Wenn er nicht scheu dir gegenüber ist, dann streichel ihn. Leg ihn mal das halsband mit Leine um. Eine Kurze am besten ohne Eisen und lass ihn damit alleine. So gewöhnt er sich schonmal in den sicheren vier Wänden daran und läuft evt. auch mit der Leine am Hals durch den Raum.

Draußen musst du einfach gedult haben.Trag ihn an einem ruhigen langweiligen Ort, sodass er von selbst anfängt zu laufen. Oder lock ihn und beloh ihn tüchtig, wenn er die paar Schritte an der Leine zu dir gekommen ist.

Ich müsste sehen, wie genau er sich verhält, dass du sagst ''er läuft nicht an der Leine''. Die Rasse ist sehr sensible ;)

Geht er denn schwanzwedelnd auf dich zu?

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Hallo,

ich einigen Teilen Deutscland (ich glaube NRW) geht ein Virus umher. Von einigen Züchtern sind sogar alle Tiere verstorben. Die Tiere Magern sehr sehr schnell ab und sterben dann. Man kann sie nur selten retten.

Ansonstne könnte es ein Tumor oder anderes erbliches gewesen sein. Allerdings sind ja alle 6 gestorben und es waren nicht alles Geschwister, richtig? Hast du ein abmagern bemerkt oder zumindest gesehen, als sie tot waren?

LG

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Hallo,

ich würde dir als Anfänger eher die Rasse Labrador empfehlen.

Kostenpunkte:

Steuern (hund beim Staat anmelden)

Versicherung (um die 70 €.)

Futter (Trockenfutter, monatlich um die 60 €)

Leckerein

Zubehör (Welpen beißen auch gern mal etwas kaputt! Man muss also mit kaputen Gegenständen, Kleinung, Käbel und und und rechnen. Bei der Erstanschaffung (Leine, Halsband, Korb etc) wird du sicher mehr mals 100 € los!)

Ich Würde mir aufjedenfall einige Zeit Urlaub nehmen. Der Hund kann sehr wahrscheinlich noch nicht alleine bleiben. Beim anständigen Züchter kosten Labradore 800 € aufwärts. Eher 1000! Da bekommst du Papiere und der Welpe wird geimpft, mehrmals entwurmt und gechipt sein. Ebenso kannst du dich in Tierheimen o.a. umsehen. Dort sind auch oft Welpen vertretten und diese sidn ebenfalls bereits komplet geimpft und gechipt. Teilweise sind Hunde aus de Tiehreim für ein Jahr von den Steuern befreit. Welpen aus dem Tiehreim kosten auch um einiges weniger als beim Züchter und brauchen natürlich viel dringender ein Zuhause!

Ein Schäferhund sollte man eher nicht als Ersthund nehmen.

Dann würde ich noch Hundeschule mit einplannen. Die Preise sind da sicher unterschiedlich. Beispiel: 180 € für 8x 2 std.! Das dann meist einmal in der Woche also 90 € im Monat. Zur Hundeschule müsstest du natürlich nur am Anfang ein paar Monate und wenn du Probleme mit dem Hund bekommst könntest du darauf wieder zurückgreifen.

Entwurmen kostet nur wenige Euros. Ich persönlich lasse meinen Hunden nur die Erstimpfung geben. Dann nie wieder. Entweder produziert er die Antikörper oder nicht! Da muss ich nicht jährlich den Hund mit den Spritzen belasten!

Hunde kosten sehr viel Zeit, Gedult und auch nerven ;) Du musst ein souveräner, kensequenter, geduldiger und liebevoller Rudelführer zu gleich sein.

Mehr fällt mir gerade nicht ein!

Viel spaß mit dem neuen Vierbeiner!

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2. Hund aus dem Tierheim holen?

Hallo, also meine Familie (eltern + 2 brüder) und ich haben seit den Sommerferien vor 2 jahren eine Havaneserdame. Also wird sie im Sommer 2. Vor ihr hatten wir noch keine Erfahrung mit Hunden, kommen aber sehr gut mit ihr zurecht und hätten nun gerne noch einen zweiten Hund, da es bei uns in der Nachbarschaft keine Hunde gibt, und wenn wir mal einen Hund auf dem Feld (hinter unserem Haus) treffen, freut sich unsere Hündin immer wie verrückt. Wir sind am überlegen ob wie evtl. einen Hund aus dem Tierheim nehmen. Wen es nach mir gegangen wäre, wäre unser erster Hund schon aus dem Tierheim gekommen, doch meine Eltern hielten es für sinnvoller zuerst einen Hund von Züchtern zu holen (was ich auch schnell eingesehen habe). Wir waren ein 3/4 jahr vor der Geburt unserer Hundedame bei der Züchterin und kamen öfters zu besuch. Kannten also Papi und Mami von unserer Upsi (bitte keine Beschwerden über den Hundenamen! Hat seinen Grund)! Jetzt sind wir also am überlegen ob es vll. besser wäre noch einen Hund von dieser Züchterin zu holen, weil wir ja schon ihre eltern und verwandschaft (oma,...) kennen und auch die Züchterin sehr nett war. DIe Hunde im Tierheim tun meiner Mum und mir aber total leid! Ich fahr jeden Morgen mit dem Fahrrad am Tierheim vorbei, wenn ich zur Schule radel. Was würdet ihr uns nun raten? einen Hund aus dem Tierheim holen, von dem man warscheinlich nichtmal 100% das alter sagen kann und natürlich auch nicht ob er/sie sich mit unserer Upsi versteht! Oder einen Hund von der bekannten Züchterin! Bei dem Tierheimhund hätte ich einfach auch das bedenken das es ihm in unserer doch etwas rasanten Familie nicht gut geht, weil er vll. angst vor Waschmaschinen-/spülmaschinen-/Fernsehgeräuschen hat.

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Ganz klar: Tierheim oder Auslandhund!

Diese fühlen sich überal wohler als in den kalten Zwingern mit wenig Nahrung und Nähe!

Und die Angst vor Wachmaschioenen etc. ist 1. das niedrigste Problem in meinen Augen und daran kann man ihn sehr schnell gewöhnen. Meistens machen sie es von selbst ! Manche Hunde aus dem Tierheim kommen bereits aus Familien. Fahrt doch zu einigen hin und guckt, ob ihr euch verliebt! Soweit ich weiß erlauben sie auch den Hund einmal kurz mit nach Hause zu nehmen. Ich könnt auch vorher öfters mit dem Hund spazieren gehen. Auch bekanntschaft mit Upsi kann er schon im Vorraus machen. Das wäre doch kein Problem!

Also hilft einem Hund aus dem Tierheim! Wenn ihr einen Hund aus den Ausland holt, würdet ihr ggf. sogar zwei Tieren helfen, da für ein nächsten Hund von der Straße oder aus der Tötung wieder ein Platz frei im Zwinger wird, wo er wenigstens sicher ist!

Viele Grüße

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Ich finde nicht das eine Elfjährige überhaupt einen eigenen Hund haben sollte! Da fehlt einfach sooo viel Erfahrung.

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Ich denke ich brauch dir nicht mehr sagen, dass du nur eine Einstreuart brauchst. Haben Dir hier schon genug gesagt.

Ich sehe es auch nicht so, dass Ratten generell nicht in Sägespähne leben dürfen. Sie staubt ja sehr viel. Viele Züchter jedoch benutzen es komischerweise!? Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn die Welpen in Sägespähne aufwachsen (geboren werden), dann haben sie keinerleih probleme damit dort weiterhin auch drin wohnen zu können. Ausnahme sind diejenigen, die eine Straubalergie haben (so wie es eben bei uns Menschen auch vorkommt)! Ich zum Beispiel benutzte auch Sägespähne. Es zeigten sich nie Probleme! Die Ratten schnieften nicht, bekamen auch nach Monaten keine Probleme und starben im normalen Alter wegen normalen Umständen. Das sind meine Erfahrungen. Ich lasse mich gern eines besseren Belehren. Allerdings nur von denjenigen, die Rattenwelpen haben, die in Sägespähne aufgewachsen sind !!! (: Und nicht an einer Alergie leiden.

Ich muss dazusagen, dass meine Ratten so oder so wenig mit dem Einstrau in Kontakt kommen, da sie sich eben großteils auf den Etagen oder in der Hängematte befinden. Die Etagen sind großteils mit Zeitung abgedeckt, ab und an etwas mit Spähne abgedeckt (in den Häusschen). In den Hägematten liegt Spähne, dadrüber allerdings Zeitungschnipsel. Eine meiner Jungratten wühlt auch gern mal in der Sägespähne von unten rum ;) Kleine Wühlmaus! Sie ist in Sägespähne aufgewachsen und hat keine Probleme.

Trotz meiner guten Erfahrungen empfehle ich aber immer staubfreie Einstreuarten. Grade wenn ich nicht weiß worin sie aufgewachsen sind! Aber ich erzähl auch von meinen Erfahrungen!

Liebe Grüße

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Mit Geduld, Verständniss, Durchsetztvermögen und al dies auf eine liebevolle Art bekommt man alles hin! Aber ob man alles raus bekommt, weiß man erst im nachinein. Es hängt vom Alter ab, wie lang er eine bestimmte Situation ertragen musste, wie schlimm diese war und wie der Hund insgesamt vom Charakter ist!

Mehr per PN ;)

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