Ja, es kann passieren, dass wenn zu viel Luft in die Vagina rein gedrückt wird, dass es dann mit einem Pups-ähnlichen Laut wieder raus kommt.

Bei manchen Stellungen passiert das eher, bei anderen weniger. Ebenso passiert es eher, wenn er sehr schnell und stark zustößt.

Kann passieren.

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Wichtig ist erstmal raus zu finden, warum sie so fetten. Das heißt nämlich entweder, dass die Kopfhaut zu fettig ist oder dass sie zu trocken ist (und da wäre Shampo gegen fettige Haare das schlimmste was du tun kannst, da es noch mehr austrocknet) oder weil sie wegen irgendas gereizt ist.

Wenn du den Grund kennst, kannst du dagegen vorgehen.

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Solange, bis man sich wohl genug beieinander fühlt, dass beide es wollen.

Bei manchen ist das nach 3 Dates, bei anderen nach einem Jahr noch nicht.

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Beide falsch

Beide verhalten sich falsch.

Der Mann, wenn er wissend dass er dann nicht zuhören kann lieber Fremde beobachtet und die Frau, dass sie es weiter eskaliert hat, statt es später in ruhigerer Stimmung mal anzusprechen und darüber ordentlich zu reden.

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Die Stiefel sehen unisex aus!

Ich finde das ist ein recht gutes unisex Modell.

Weder zu schmal vorne, was femininer wäre und auch kein zu hoher oder zu schmaler Absatz.

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Das ist in jeder Firma etwas anders.

Zum einen hängt es davon ab, ab Beförderungen immer möglich wären oder nur wenn dort eine Stelle frei ist und zum anderen, wie die interne Vorgaben sind.

Je nach Firma und Position kann beispielsweise eine Fortbildung notwendig sein, die man vorher machen muss oder andere Erfahrungen die man erst noch aufbauen muss. Bei manchen kann auch einfach gute Arbeit oder genug Erfahrung reichen.

Ein Beispiel dazu: Die nächst höhere Stufe bei einer Freundin in der Firma erfordert neben anderen Anforderungen auch zwingend Erfahrung als Projektleitung. Möchtest du darauf befördert werden, musst du also erstmal so gut sein eine Projektleitung zu bekommen, das Projekt erfolgreich abschließen, je nach Größe und Verantwortung dort ggf. auch noch weitere und dann ist es erst möglich. Daher hat sie erstmal als Projektmitarbeiterin versucht zu glänzen, beim Chef Interesse geäußert auch mal eins zu übernehmen als Projektleitung, das erste kleine unwichtige Projekt gerade abgeschlossen und beginnt demnächst ein etwas größeres wichtigeres. Danach kann sie dann schauen, ob das als Erfahrung reicht für die Beförderung. Im Laufe des Projektes wird sie im bei ihr halbjährlichen Mitarbeiter Gespräch dann Interesse an der höheren Position äußern, mit dem Hinweis dass dort ja in einem Jahr eine Stelle frei wird, da ein Kollege in Rente geht. Wobei ihr Chef vermutlich schon weiß was ihr Ziel ist, da sie allgemein sehr ambitioniert ist und die anderen Pflicht-Anforderungen und ein paar der variablen Anforderungen auch schon nach und nach erlangt hat, auch teils mit Hilfe ihres Chefs. Wer weiß, vielleicht spricht der Chef es auch von sich aus an, bevor sie es tut.

Bei meiner letzten Beförderung hat mein Chef das direkt von sich aus im Mitarbeitergespräch angesprochen, bevor ich mit den von mir mitgebrachten Themen dran war. Im ersten mit dem Hinweis, dass er mich da in Zukunft sehen würde und was ich noch tun muss um dahin zu kommen und im späteren dann, dass er nun plant das einzureichen und genauere Details was das für mich bedeuten würde. Hätte er das nicht angesprochen, hätte ich es gemacht.

Der erste Schritt ist also immer erstmal (sehr) gut zu arbeiten, damit aufzufallen und dann beim Chef Interesse an weiteren Aufgaben zu kommunizieren, falls dieser damit nicht selber auf einen zu kommt.

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Kapitalertragssteuern lassen wir mal außen vor und gehen davon aus, dass dein Freistellungsauftrag nicht voll ausgenutzt ist, wodurch keine Steuern anfallen.

Dadurch dass es monatlich ausgezahlt wird, steigt jeden Monat dein Anlagebetrag um die vorherigen Zinsen und diese werden wieder mitverzinst.

Du hast also nach einem Monat 31,67€ Zinsen und daher ab Monat 2 schon 10.031,67€ die verzinst werden, was im 2. Monat zu 31,77€ Zinsen führt. Im dritten also einen Nominalbetrag von 10.063,43 was zu 31,87€ Zinsen führt. Da der Betrag so klein ist, macht der Zinseszinseffekt natürlich nicht so viel aus, bringt dir nach den 6 Monaten aber immerhin 1,51€ mehr insgesamt.

Du hättest dann nämlich in Summe 191,51€ Zinsen nach den 6 Monaten statt nur den 190€ bei rückwirkender jährlicher Auszahlung.

Bei dem Rest danach ist es dann ebenso, nur dass der Zinssatz dann deutlich geringer ist. Dort lohnt es sich dann ggf. noch mal neu zu gucken, was es wo anders an Konditionen gibt. Dein Startkapital nach 6 Monaten wären dann die 10.191,51€.

Würdest du es dann noch weitere 6 Moante dort zu 1,3%p.a. anlegen, würde das insgesamt dann in Summe weitere 66,42€ Zinsen bringen.

Du hättest also insgesamt durch den Zinseszinseffekt so 2,93€ (oder ggf. ein zwei Cent Unterschied, weil sie zwischendurch ja immer Runden und ich nicht in meiner Rechnung) mehr als ohne.

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Meinung des Tages: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Internet?

Hass und Hetze sind seit vielen Jahren leider fest etablierte Begleiterscheinungen, mit denen man beim Surfen im Netz konfrontiert ist. Hierbei wurde bereits häufig eine mögliche Klarnamenpflicht im Netz ins Spiel gebracht. Würde diese dabei helfen, das virtuelle Miteinander zu verbessern?

Diskussionen im Netz: Zwischen Meinungsfreiheit und strafrechtlich relevanten Äußerungen

Man kennt es womöglich selbst zu gut: Man surft auf den hiesigen Internetplattformen und sieht sich die Kommentarspalten der großen deutschen Tageszeitungen zu brisanten Themen an. Neben gewöhnlichen Meinungsäußerungen und schnippisch-belanglosen Kommentaren entspinnen sich vor dem Auge des politisch interessierten Lesers häufig Meinungsverschiedenheiten, in denen es recht schnell von der Sachebene ins Persönliche übergeht. Wenngleich die Meinungsfreiheit auch im Netz ein zu schützendes Gut ist, wird diese vielfach von Internetnutzern, die sich im Netz in Anonymität wägen, strapaziert. Bedrohungen und Beleidigungen sind lt. Strafgesetzbuch strafbar und nicht alles, was im Netz geäußert wird, lässt sich unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit subsumieren.

Hassbeiträge im Netz können verschiedene Straftatbestände wie Volksverhetzung, Beleidigung, Nötigung, Bedrohung oder die öffentliche Aufforderung zu Straftaten erfüllen. Doch selbst Nutzer, die nicht zwingend an einer Meinungsverschiedenheit beteiligt sind, können Maßnahmen ergreifen, derartigen Äußerungen entgegenzuwirken.

Was kann ich als Nutzer tun, wenn mir Hass im Netz begegnet?

Sofern jemand im Internet auf Inhalte stößt, die strafrechtlich relevant sein könnten, sollte er die Beweise durch mögliche Screenshots sichern und sich an die nächstgelegene Polizeidienststelle oder eine der zahlreichen Onlinewachen wenden. Daneben gibt es weitere Meldestellen wie beispielsweise REspect!, die prüfen, ob möglicherweise Gesetze verletzt worden sind. Hilfreich ist es zudem, sich im Netz mit Opfern von Hassrede zu solidarisieren und kritischen Äußerungen entschieden entgegenzuwirken. Die Initiative #ScrollNichtWeg empfiehlt, Empathie für Betroffene zu demonstrieren und Falschmeldungen mit Fakten zu entgegnen. Diese bieten, wenn Falschmeldungen entkräftet werden, am Ende des Tages i.d.R. auch für normale Mitleser einen immensen Mehrwehrt.

Doch gerade mit Blick auf die vermeintliche Anonymität des Internets sowie beleidigenden oder strafrechtlichen Äußerungen, zu denen man sich hinreißen lässt, wurde in der Vergangenheit mehrfach das Thema Klarnamenpflicht im Netz diskutiert...

Klarnamenpflicht im Netz - Was spricht dafür, was dagegen?

Zu den Befürwortern einer Klarnamenpflicht zählt u.a. der frühere Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble, der die Ansicht vertritt, dass die Regeln und Normen der analogen Welt uneingeschränkt auch für die digitale Welt gelten müssten. Der Schleier der Anonymität dürfe Menschen nicht dazu verleiten, Dinge zu äußern, die sie in dieser Form in der analogen Welt niemals äußern würden. Ähnlich sieht es der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft: Eine etwaige Klarnamenpflicht würde in kriminalpolitischer Hinsicht durchaus Sinn ergeben, da diese Ermittlungen erleichtern würde. Allerdings gibt es durchaus auch eine Reihe von Gegenargumenten, die gegen eine Klarnamenpflicht im Netz sprechen: Vielfach wird die Befürchtung geäußert, dass die Klarnamenpflicht die Meinungsfreiheit aus Angst vor Konsequenzen einschränken könnte. In diesem Zusammenhang wird oftmals die Kritik am Arbeitgeber oder die Arbeit von Oppositionellen in repressiven Regimen genannt. Die Frage ist auch, ob eine mögliche Klarnamenpflicht derartige Meinungen letztendlich wirklich reduzieren und ein besseres Miteinander im Netz herbeiführen würde.

Unsere Fragen an Euch: Wie steht Ihr zu einer Klarnamenpflicht im Netz? Würdet Ihr diese begrüßen / ablehnen und wieso? Wie könnten Plattformen eine derartige Authentifizierungsmethode überhaupt umsetzen? Und wie begegnet Ihr Hassbeiträgen im Netz? Wart Ihr schon einmal betroffen oder habt Ihr Inhalte angezeigt?

Wir freuen uns auf Eure Meinungen zum Thema.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/hetze-im-netz-hate-speech-anzeigen-kampagne-scroll-nicht-weg-rlp-100.html

https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/facebook-was-wuerde-eine-klarnamenpflicht-bringen

https://www.faz.net/podcasts/wie-erklaere-ich-s-meinem-kind/kindern-erklaert-pseudonyme-und-klarnamenpflicht-im-internet-17758580.html

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Ich bin gegen eine Klarnamenpflicht, da...

Ich sehe das Problem mit Hass-Kommenaren, aber hier kann man über IP Adressen die Personen ausfindig machen, wenn man möchte.

Ja, es wäre sicher günstiger für die Strafverfolgung, wenn sie direkt die Namen hätten, aber dafür wäre es für jede Plattform deutlich teurer, die müssten das ganze ja selber umsetzen und jede Anmeldung prüfen. Hier würde also hohe Kosten wegen ein paar Straftätern auf alle Plattformen umgelegt.

Dazu sehe ich das auch aus privater Sicht kritisch.

Ich nutze gerne mein Wissen um hier in Bereichen andere zu beraten und Fragen zu beantworten. Dabei achte ich sehr bewusst darauf, was ich über mich erzähle und was nicht. Denn beruflich ist das absolut nicht angesehen und kann mir meinen Ruf in der Branche kaputt machen. Einfach weil es nicht als seriös und sinnvoll angesehen wird. Von privaten Äußerungen die mein Arbeitgeber nicht kennen muss, gar nicht zu sprchen.

Für mich wäre das also der Moment, wo ich jegliche Hilfe für Fremde direkt einstellen würde denn tut mir leid, mein eigenes Leben und meine Karriere ist mir da wichtiger.

Eine Nutzerin hat mir mal viel später geschrieben, dass ich sie mit meinen Worten und Lösungsvorschlägen vom Suizid abgehalten habe. Mit Klarnamen hätte ich nie und erst recht nicht so persönlich mit ihr geschrieben, dass sie kurz vor dem Suizid stand und bereits den Abschiedbrief verfasst hatte, wusste ich damals nicht. Und sie hätte sich sicherlich dort auch keine Hilfe gesucht mit ihrem echten Namen.

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Der Ort ist egal, Datum und Unterschrift sind das wichtige. Wähle da einfach deinen aktuellen Wohnort, weil du es ja vermutlich dort unterschreibst.

Prüfe zur Sicherheit immer, ob beide Verträge identisch sind. Oft bekommst du sie noch nicht unterschrieben vom Vermieter, damit du nichts ändern kannst ohne sein Wissen, daher müssen dann erstmal beide zurück damit dessen Unterschrift drauf kommt und du wieder einen bekommst. Ist dessen Unterschrift schon drauf, dann frage einfach kurz telefonisch nach ob es reicht einen zurück zu schicken.

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Vier Ebenen

Bei uns läuft es so: Der Geschäftsführer bestimmt ein mal im Jahr anhand des Vorjahres ein Budget und das wird an die Führungskräfte gegeben also z.B. an meinen Chef für unser Team.

Ich verhandle dann mit meinem Chef (1. Ebene), der gibt das an seinen Chef (2. Ebene), von dort geht es zur Personalabteilung (3. Ebene) und dann zum Betriebsrat (4. Ebene). Erhöhungen außerhalb des jährlichen Zykluses sind in der Regel nicht möglich.

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0,5 bis 1 Gehalt

Bei mir liegt es meist zwischen einem halben und einem Gehalt, mehr kann ich mir leider nicht leisten, da ich nicht viel verdiene und als Single keine Ausgaben teilen kann.

Daher plane ich immer gut, um Schnäppchen zu finden und trotz begrenztem Budget einiges zu sehen. Ich reise nämlich sehr gerne, gerade in fremde Länder.

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0€ (bisher keine Erbschaft / Erbe ausgeschlagen)

Ich selber bin Mitte 20 und habe bisher noch nie etwas geerbt, zumindest nichts von Wert.

Nur eine ältere Modeschmuckkette von meiner Oma, da sie mir persönlich wichtig ist und ich sie schön finde, aber die wäre finanziell nichts wert.

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Sei doch mutig, mache den "ersten Schritt" und schicke ihm deine Nummer mit der Frage, ob ihr auf WhatsApp wechseln oder telefonieren wollt.

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