Mahlzeit , zu mir , 20 Jahre jung , mehrere kalte Drogen Entzüge , mehrere intensiv Aufenthalte , vor 3 Monaten clean und Corona bekommen , klasse! so die Atemnot fing nach dem letzten 2 drogen Entzügen an hielten jeweils aber nur 10-15h
,sooo
Dan Kamm Corona , 1 Woche ok trotz Qualen , Dan Atemnot folgte 2-3wochen , Corona besiegt , jetzt seit 2 Monaten relativ stabil körperlich und gesundheitlich , mache normalerweise kraftsport (geringen Maße ) jetzt nartürlich nicht mehr , da ich seit 3 Tagen wieder das selbe Problem habe , bekomme keine Luft bzw. Das Gefühl das es nicht richtig im Brustkorb Bereich ankommt , trotz Feier Nase und Hals , manschmal noch kleinen auswurf mit bei vom Corona aber halb so wild .
so ich war beim Hausarzt , puls-oxymeter = Sauerstoff ist ok , sagte mir der Arzt , alles Klärchen , nur habe ich jetzt das Phänomen das ich nicht mehr phasenweise Luftnot habe sonder Ganztags , und daran gehe ich einfach kapput , und ich versichere euch ich habe keine Panikattacken, bin komplett ruhig und gelassen , ich bin extremst froh das ich von meiner Mutter das Asthma Notfall Spray salbutamol, bekommen habe , das hau ich mir Dan rein 1 mal am Tag wen es nicht anders geht , nach dem Sprüher hab ich Dan meistens so ein kribbeln im Gesicht und den Händen , schwitze kurz Herz Rast , Dan vergehen paar Stunden mit Atemübungen nebenbei , bis es auf guter Hoffnung Dan meistens am späten Abend besser ist .
ich weis ich bin vorbelastet und alles aber sowas hatte ich in meinen ganzen Leben noch nie nichtmal wo ich Asthma als Kind hatte , nichtmal auf Substanzen Exzessen, oder sonst der gleichen (in kleinster weise eine Verherrlichung ) bin oft knappt von der Schippe gesprungen , aber meine Psyche ist trotzdem stabil , kann auch klar denken , aber worauf ich nicht klar komme ist dieses Gefühl schwerer Luft einatmen zu können bzw das es nicht richtig ankommt .