Gibt es sehr wohl , die Magie ist der Okkultismus, LichtMagier, Alchemie, astrologie, wacca, kabbalah, es gibt eine ganze Menge , und hundert tausende bis Millionen Menschen die sowas glauben /praktizieren.

die Magie muss mit der Natur verbunden sein , das Thema ist viel zu komplex um es niederzuschreiben, Aber wen du Bock auf ein rabbit hole hast wo du dich wochenlang vertiefen willst fang hier schon einmal an .

https://youtu.be/0Uc5eWC5Mmk?si=ir0oDAh9KWyoFLbY

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Ich habe haufenweise synthetische sowieso nartürlich noids konsumiert , und ich muss sagen das THC-p und HHC-p was nicht aus tschechischen Ecken kommt , extrem reinballert da sollte man schon sehr erfahren sein das haut doch gerne mal über 12h ausm leben .

nichts was irgendwer täglich konsumiert .

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Wen ich mir hinten so auf die Ohren fasse rauscht es so 

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Ja man hatte heute das selbe Problem warte noch haha

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eine aktuelle Studie der amerikanischen Center for Disease Control and Prevention

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Ununterbrochene Atemnot nur durch die Psyche?

Hallo zusammen.

Ich befinde mich derzeit in meinem Auslandsjahr. Nach ca. einem Monat hier fing ich an abends Beklemmungen in der linken Brust zu bekommen. Nach 2 Wochen mit besagten Beschwerden habe ich starke Brust und Rippenschmerzen mit starker Atemnot bekommen. Seit dem sind meine Hände und Füße kalt und mein Kopf fängt abends an zu glühen und wird sehr rot(kein Fieber, Körpertemperatur durchschnittlich 37,4 Grad). Alle Symptome sind dabei dauerhaft und auch wenn ich abgelenkt bin. Nun sind vor 2 Wochen auch noch Schlafprobleme dazu gekommen.

Ich war 2 mal im Krankenhaus. Beide Male wurde ein Röntgenbild, Bluttest und EKG gemacht, war aber alles unauffällig.

Grundlegend bin ich ein sehr emotionaler Mensch dem seine Familie alles bedeutet. Hier habe ich leider nicht direkt Freunde gefunden und war anfangs psychisch sehr belastet durch meine Freundin in Deutschland mit der ich viel sprach und der es psychisch nicht gut ging. Natürlich habe ich auch meine Familie stark vermisst. Aber ich habe mich immer psychisch gut gefühlt.

Jetzt zu dem was mir zu denken gibt: ich habe den ersten Monat hier sehr intensiv Sport gemacht (2mal am Tag) und hatte vor einem Jahr Corona mit einem sehr leichten Verlauf. Ich weiß nicht ob es da vielleicht einen Zusammenhang gibt. Außerdem habe ich die Symptome dauerhaft egal ob ich abgelenkt bin oder nicht und so stark dass ich sogar Probleme habe eine Treppe hochzugehen. Zusätzlich habe ich bis zu dem Beginn der Schlafprobleme psychisch sehr gut gefühlt. Aktuell will ich natürlich nur nach Hause was aber zum großen Teil auch einfach daran liegt dass es mir körperlich schlecht geht und ich Angst habe etwas ernstes zu haben.

Könnte es sein dass mein Körper mich mit diesen Beschwerden sozusagen zwingen will nach Hause zu fahren, weil ich mich hier insgeheim vielleicht allein fühle( ist mir nicht bewusst)? Oder hat jemand vielleicht eine andere Erklärung?

Ich bin dankbar für jeden der sich das alles bis hier durchgelesen hat und vielleicht sogar etwas dazu sagen kann:)

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Hallo habe es auch ,,, wie geht es dir jetzt , was war die Ursache

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Hast du es noch ? Wen ja was hast du gemacht dagegen und was war es ? Und was hat geholfen ? Habe es auch ….

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Seit Monaten Atemprobleme, was ist los?

Hallo zusammen,

ich wollte euch verzweifelt mein Problem schildern, mit der Hoffnung das jemand etwas ähnliches durchgemacht hat und eventuell weiter weiß.

Ich bin 26 und habe seit Mitte April starke Atembeschwerden.

Ich kriege einfach zu wenig luft, dh. ich habe permanenten Lufthunger und kann einfach nicht durchatmen. Dies hatte sich mehre Tage angekündigt und eines Nachts war es so akut, dass ich kurz davor war den Notruf zu wählen. Dann bin ich am nächsten Morgen zu meinem Hausarzt und er hat mir ein 24h Blutdruckgerät angeschlossen - das Ergebnis war i.O.

Da es zu dem Zeitpunkt mit Corona losging, war die Kommunikation immer sehr schwierig. Jedenfalls wurde irgendwann in den letzten 3 Monaten ein Langzeit EKG durchgeführt, welches ebenfalls in Ordnung war (bis auf einige Extrasystolen, welche jedoch laut Hausarzt nicht behandelt werden müssen).

Dann wurde noch ein Lungenfunktionstest durchgeführt, welcher 20% über dem Durchschnitt abgeschnitten hat. Daraufhin war ich noch beim Lungenarzt, welcher einen Allergietest gemacht hatte. Ich habe so gut wie auf alles allergisch reagiert, er denkt das die Atembeschwerden davon kommen und hat mir einen Asthmaspray (Foster 100/6) verschrieben. Ich nehme nun seit 3 Monaten diverse Asthmasprays mit Kortison, welche mir keineswegs helfen. Ich Inhaliere 2x Morgens und 2x Abends. Wenn ich Atemnot Anfälle bekomme, hilft das spray leider auch nicht um diese sofort verschwinden zu lassen.

Ich muss jedesmal quasi ein mal durch und schnappe mehrfach vergeblich stark nach Luft bis es irgendwann langsam besser wird und ich zwischendurch genug Luft bekomme. So geht es seit 3 Monaten und mir kann keiner wirklich sagen was das für eine Ursache hat.

Zu meinen einzigen Symptomen gehört Atemnot - weder Husten noch ein pfeifen oder rasseln in der Lunge. Der Lungenfunktionstest beim Lungenarzt war ebenfalls ausgezeichnet.

Hatte jemand mal ein ähnliches Problem? Hat jemand eine Idee was dies für Ursachen haben könnte? Ich dachte vielleicht an einen Brustwirbel oä. welcher eingeklemmt ist..

Ich hoffe jemand kann mir weiterhelfen.

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Hast du es noch ? Wen ja was hast du gemacht dagegen und was war es ? Und was hat geholfen ? Habe es auch ….

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Hallo 🙋‍♀️ ich habe 1zu1 das selbe Problem , mir kann auch keiner helfen war auch überral , habe auch Foster bekommen hilft auch nicht …. Wie geht es dir jetzt ? Hast du es immernoch ? Und wen nicht was hat dir dagegen geholfen … bitte antworte mir

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Was hat dir geholfen dagegen

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Hallo ich hab das auch seit 4 Monaten was war es was hilft

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Sauerstoff Top, Trotzdem Atemnot?

Mahlzeit , zu mir , 20 Jahre jung , mehrere kalte Drogen Entzüge , mehrere intensiv Aufenthalte , vor 3 Monaten clean und Corona bekommen , klasse! so die Atemnot fing nach dem letzten 2 drogen Entzügen an hielten jeweils aber nur 10-15h

,sooo

Dan Kamm Corona , 1 Woche ok trotz Qualen , Dan Atemnot folgte 2-3wochen , Corona besiegt , jetzt seit 2 Monaten relativ stabil körperlich und gesundheitlich , mache normalerweise kraftsport (geringen Maße ) jetzt nartürlich nicht mehr , da ich seit 3 Tagen wieder das selbe Problem habe , bekomme keine Luft bzw. Das Gefühl das es nicht richtig im Brustkorb Bereich ankommt , trotz Feier Nase und Hals , manschmal noch kleinen auswurf mit bei vom Corona aber halb so wild .

so ich war beim Hausarzt , puls-oxymeter = Sauerstoff ist ok , sagte mir der Arzt , alles Klärchen , nur habe ich jetzt das Phänomen das ich nicht mehr phasenweise Luftnot habe sonder Ganztags , und daran gehe ich einfach kapput , und ich versichere euch ich habe keine Panikattacken, bin komplett ruhig und gelassen , ich bin extremst froh das ich von meiner Mutter das Asthma Notfall Spray salbutamol, bekommen habe , das hau ich mir Dan rein 1 mal am Tag wen es nicht anders geht , nach dem Sprüher hab ich Dan meistens so ein kribbeln im Gesicht und den Händen , schwitze kurz Herz Rast , Dan vergehen paar Stunden mit Atemübungen nebenbei , bis es auf guter Hoffnung Dan meistens am späten Abend besser ist .

ich weis ich bin vorbelastet und alles aber sowas hatte ich in meinen ganzen Leben noch nie nichtmal wo ich Asthma als Kind hatte , nichtmal auf Substanzen Exzessen, oder sonst der gleichen (in kleinster weise eine Verherrlichung ) bin oft knappt von der Schippe gesprungen , aber meine Psyche ist trotzdem stabil , kann auch klar denken , aber worauf ich nicht klar komme ist dieses Gefühl schwerer Luft einatmen zu können bzw das es nicht richtig ankommt .

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Update , ich war im Krankenhaus, Blutwerte gut , Sauerstoff gut , ekg gut , …..und jetzt

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Sauerstoff Top, Trotzdem Atemnot?

Mahlzeit , zu mir , 20 Jahre jung , mehrere kalte Drogen Entzüge , mehrere intensiv Aufenthalte , vor 3 Monaten clean und Corona bekommen , klasse! so die Atemnot fing nach dem letzten 2 drogen Entzügen an hielten jeweils aber nur 10-15h

,sooo

Dan Kamm Corona , 1 Woche ok trotz Qualen , Dan Atemnot folgte 2-3wochen , Corona besiegt , jetzt seit 2 Monaten relativ stabil körperlich und gesundheitlich , mache normalerweise kraftsport (geringen Maße ) jetzt nartürlich nicht mehr , da ich seit 3 Tagen wieder das selbe Problem habe , bekomme keine Luft bzw. Das Gefühl das es nicht richtig im Brustkorb Bereich ankommt , trotz Feier Nase und Hals , manschmal noch kleinen auswurf mit bei vom Corona aber halb so wild .

so ich war beim Hausarzt , puls-oxymeter = Sauerstoff ist ok , sagte mir der Arzt , alles Klärchen , nur habe ich jetzt das Phänomen das ich nicht mehr phasenweise Luftnot habe sonder Ganztags , und daran gehe ich einfach kapput , und ich versichere euch ich habe keine Panikattacken, bin komplett ruhig und gelassen , ich bin extremst froh das ich von meiner Mutter das Asthma Notfall Spray salbutamol, bekommen habe , das hau ich mir Dan rein 1 mal am Tag wen es nicht anders geht , nach dem Sprüher hab ich Dan meistens so ein kribbeln im Gesicht und den Händen , schwitze kurz Herz Rast , Dan vergehen paar Stunden mit Atemübungen nebenbei , bis es auf guter Hoffnung Dan meistens am späten Abend besser ist .

ich weis ich bin vorbelastet und alles aber sowas hatte ich in meinen ganzen Leben noch nie nichtmal wo ich Asthma als Kind hatte , nichtmal auf Substanzen Exzessen, oder sonst der gleichen (in kleinster weise eine Verherrlichung ) bin oft knappt von der Schippe gesprungen , aber meine Psyche ist trotzdem stabil , kann auch klar denken , aber worauf ich nicht klar komme ist dieses Gefühl schwerer Luft einatmen zu können bzw das es nicht richtig ankommt .

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Corona Test ist auch negativ

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Atemprobleme psychisch Bedingt?

Liebe Community,

im Folgenden würde ich kurz meine Situation schildern: Ich habe seit ca. mehr als einem Monat Probleme mit meiner Atmung. Ich habe oft das Gefühl, nicht richtig atmen/ durchatmen zu können. Als Resultat versuche ich ständig zu Gähnen/ zu seufzen, da ich nur dann das Gefühl habe, effektiv zu atmen. Das Gefühl besteht nicht dauerhaft, sondern nur in manchen Situationen, insbesondere, wenn ich über meine Atmung nachdenke. Teilweise war es so schlimm, dass ich eine Panickattacke hatte und auch bereits deshalb in der Notaufnahme war, wo Blut genommen und ein Ultraschall meiner Lunge gemacht wurde. Diagnose: Kerngesund (Leichtes Asthma - das wusste ich schon vorher, kann aber Leistungssport etc betreiben).

Aber selbst diese Diagnose konnte mein Gemüt scheinbar nicht beruhigen, da ich die Probleme immer noch habe. Das Ganze belastet mich sehr, da ich so vieles nicht mehr genießen kann aus Angst, keine Luft mehr zu bekommen. Ich denke auch, dass genau hier mein Problem liegt. Atemnot und die Angst davor bedingen sich gegenseitig und schaukeln sich hoch. Lediglich wenn ich beschäftigt bin, habe ich keine Probleme, weil ich nicht daran denke. Habe das Gefühl, das Atmen verlernt zu haben..

Was will ich mit diesem Beitrag erreichen? Ich möchte einfach nur in Erfahrung bringen, ob es in der Community Leute gibt, denen es ebenso ging/ geht wie mir. Und, falls ja, wie sie damit umgegangen sind/ umgehen.

Ich danke bereits jetzt alle denen, die sich die Zeit genommen haben, den etwas längeren Text zu lesen und ihre Erfahrung zu teilen! Vielleicht geht es ja Leuten wie mir.


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Huhu , geht es dir mittlerweile besser , wurde die Ursache gefunden , wen ja kannst du mir bitte antworten , ich habe das selbe Problem , Puls oxymeter sagt Sauerstoff ist gut , der Hausarzt auch , und trotzdem habe ich durchgehen atemnot ich habe das Gefühl das die Luft nicht ankommt .

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Ist deine Luftnot weg ? Falls ja was hat dir geholfen und was war der auslöse

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Luftnot den ganzen Tag lang?

Hallo. Ich bräuchte mal Eure Hilfe. Es geht um meinen 19 jährigen Sohn. Vor ca. 9 Monaten bekam er relativ plötzlich verschiedene Symptome, wie Schwindel, starkes Herzklopfen, Blutdruckschwankungen mit späterer Tendenz zu erhöhten Werten, Gelenk und Muskelschmerzen, dünner Stuhl bis Durchfall, Kopfschmerzen und Atembeschwerden, Reizhusten. Bis dahin hat er hin und wieder mal gekifft. Dann, als das alles anfing, hat er es nicht mehr vertragen. Er lag schon in der Neurologie, Befunde waren ok., nebenbefundlich bestand erst der Verdacht auf Lungenembolie( Lt.Blutwerten), konnte aber dann doch ausgeschlossen werden durch kardiologische Untersuchungen. Lungenröntgen, Lungenfunktion, Sauerstoffsättigung, MRT Kopf alles ok, Blutwerte: Folsäurespiegel erniedrigt, Schilddrüsenwerte erhöht, Leberwerte mal ok., dann mal wieder erhöht, Hämatokritwert grenzwertig erniedrigt. Aufenthalt jetzt mittlerweile in der 3. Psychiatrie. 25 verschiedene Psychopharmaka bisher bringen keine Besserung. In den letzten 2 Monaten haben die Atembeschwerden so zugenommen, dass wir immer im selben Kreislauf fest hingen...Krankenhaus- nach Hause- Notaufnahme oder Notarzt- Krankenhaus. Er war nie mehr länger wie 2 Tage zu Hause. Wir sind am Ende mit unserem Latein. Körperlich ist nichts festgestellt worden, also müsste doch irgendwann einmal ein Psychopharmaka doch wenigstens ansatzweise mal etwas verbessern. Klar kann man sowas nicht allein mit Medikamenten weg bekommen, aber wenn doch wenigstens die Symptome etwas besser würden, sodass er sich auch auf diverse Therapien einstellen kann. Geht aber schlecht mit diesen permanenten Atembeschwerden. Mein Sohn ist mittlerweile so verzweifelt, dass er ständig Selbstmordgedanken hat. Ich will nochmal kurz auf die Atemproblematik eingehen. Er hat immer das Gefühl beim Einatmen gegen einen Wiederstand zu atmen. So hat er das Gefühl, nicht genug Luft einzuatmen. Hyperventilation oder Panik passt für mich nicht so recht, da er einen ganz normalen Puls hat, nicht zittert, nicht schwitzt und auch nicht zu schnell atmet. Tütenatmung hilft nicht. Beruhigungsmittel auch nicht. Das einzige was er öfter noch dazu bekommt sind Muskelsteifheit, Krämpfe und Kribbeln in den Händen. Egal, wo er war, es heißt immer, sowas hatten wir noch nicht. Es gibt keine Antworten auf unsere Fragen seitens der Ärzte.

Hat vielleicht irgend jemand auch schon sowas erlebt? Kennt irgend jemand einen Arzt oder hat so jemanden in der Familie oder Verwandschaft und kann uns einen Tips geben, was wir noch tun können?

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Hallo , bitte antworte mir ob es mit der Luftnot besser geworden ist bei euch ? Ich habe aktuell dasselbe Problem , war beim Hausarzt und der sagte Sauerstoff Werte sind in Ordnung , trotzdem habe ich den ganzen Tag das Gefühl das beim einatmen nicht genügend Sauerstoff in meinen Brust Bereich reinkommt , antworte mir bitte .

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