Huhu! Du musst innerhalb von 1 Jahr zumindest einmal einreisen (zum Aktivieren der Green Card) und bis zur entgültigen Auswanderung zumindest 1x jährlich einreisen.

Du solltest aber spätestens 2 Jahre nach Erhalt der Greencard in die USA auswandern!!

Keine Sorge, wenn du jetzt an der Lotterie teilnimmst (und dann gewinnst) dauert es sowieso noch bis 2021... dann 2, 3 Jahre bis alles geregelt ist dann kommst du auf 2023/24.

Lg

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Huhu!

Wenn du vorhast in der Wohnung zu rauchen ist von Katzen in der Wohnung ab zu raten. Ich rauche auch, aber draussen!

Gerade fuer Katzen ist der Zigarettenqualm sehr schaedlich weil es sich auf dem Fell ablegt und die Katze die Schadstoffe beim putzen quasi aufleckt. Und einatmen ist fuer die Katze natuerlich auch nicht gut. Alle Tiere sind nunmal von Haus aus Nichtraucher :)

Die Wohnungsgroesse waere zwar bei richtiger Einrichtung (Catwalks, mehrere Deckenhohe Kratzbaeume, Waende nutzen, usw.) nicht so ausschlaggebend allerdings sind Katzen Gewohnheitstiere und hassen umzuege.

(...) ich habe gelesen das Katzen eher an den Ort und nicht an den Menschen bezogen sind, jedoch fällt es mir trotzdem schwer.

Ich verstehe dass es dir schwer faellt aber sie dort zu lassen ist im besten Interesse der Katzen. Vielleicht duerfen sie ja dann beim kleinem Bruder im Bett schlafen :) Und sieh es positiv: So wird der Besuch der Heimat um so wertvoller und schoener.

Weiters, nachdem du ja nur fuer ein bis zwei Jahre nach Mainz ziehst wuerdest du sie mit einem weiterem Umzug doppelt stressen.

Jedoch will ich nur das Beste für die beiden...

Sehr loeblich!

Würdet ihr eure Katze da lassen oder mitnehmen?

Da lassen!

Tipp: Wenn du Kuschelbedarf hast kannst du ja Ehrenamtlich in einem Tierheim im Katzenhaus aushelfen. Die freuen sich ueber die Hilfe und du hast Kontakt zu Katzen bis zum naechsten Heimatbesuch.

Falls du dich entscheidest NICHT im Haus zu rauchen kannst du dir ja ueberlegen ob du vielleicht zwei Tierheimkatzen adoptieren willst die eben nicht an die 4 Zimmer Wohnung deiner Eltern gewoehnt sind. Natuerlich musst du vorher abklaeren ob die dann in 1-2 Jahren mit dir zurueck nachhause ziehen duerften. Auch musst du bedenken dass, sollte eine Vergesellschaftung nicht klappen wenn du wieder heim ziehst dass du dann nicht mehr ins Elternhaus ziehen kannst sondern dir eine Katzenfreundliche Wohnung suchen musst...

LG

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Hallo.

Ein Fachabitur ist am ehesten mit einem High School Abschluss oder GED vergleichbar. Das hat in den USA fast jeder (ca. 90%).

Zudem braucht man, um in den USA leben zu dürfen, ein Permanent Resident Visa aka Green Card oder die US-Staatsbürgerschaft.

Mit anderen Visa ist man idR entweder an ein Job oder Ort gebunden und zudem ist der Aufenthalt zeitlich begrenzt.

Ein Permanent Resident Visa aka Green Card kann man unter Anderem durch die GC Lottery (Diversity Visa Program), Heirat eines US Bürgers oder GC-Holders, besondere Fähigkeiten (Künstler, Wissenschaftler, ...), Investition in eine vorgeschriebene US Firma mit ca. 500.000 USD oder nach vielen Jahren legalem Arbeitem durch ein Arbeitsvisum bekommen.

Hier die offizielle Seite für Visa-Information: https://de.usembassy.gov

Job kommt auf deine Fähigkeiten an. Bessere Chancen als ein US-Bürger hast du nicht! Ohne entsprechendes Visum bekommst du gar keinen Job. Einen gut bezahlten Job bekommst du idR ohne Studium auch nicht. Fast die Hälfte der US-Amerikaner war auf dem College. Über 35% haben ein Bachelor degree oder ein höheres. Diese Bewerber werden dir bevorzugt. Auch US-Bürger mit "nur" einem High School Diploma oder GED werden ggf eher eingestellt als du. Sehr gutes Englisch wird natürlich auch vorausgesetzt.

Würde es sich lohnen mit einen Fachabitur in die USA umzuziehen?

Kommt auf die Beweggründe/Ausbildung/Gegend/Vorstellungen/Person an.

Was ist so ein Fachabitur Abschluss wert?

Maximal soviel wie ein GED oder High School Degree, ggf weniger.

Sind die Möglichkeiten gut einen ziemlich gut bezahlten Job zu bekommen?

Eher schlecht.

Lg

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Wäre es eine gute Idee in die USA auszuwandern?

Dass kann man so nicht objektiv beantworten. Fuer mich persoenlich war es eine gute Idee!

Was gebe es für gute Job Möglichkeiten wo man auch viel verdienen würde z.B in New York, Kalifonien oder auch in andere Staaten wie z.B Arizona o.ä?

Im grossen und ganzen dieselben wie in Deutschland. Allerdings bevorzugen die meisten Firmen/Jobs einen native English speaker/US-Amerikaner. Sofern man aber eine Greencard/US-Staatsbuergerschaft hat und eine gute, in den USA anerkannte Ausbildung, hat, gibt es natuerlich gut bezahlte Job-Moeglichkeiten in allen Staaten.

Würde es sich lohnen dort hinzuziehen hat evtl jemand schon Erfahrungen gemacht?

Fuer mich hat es sich gelohnt :) und das obwohl es nie mein Plan war in die USA auszuwandern.

Wie ist das mit der Greencard und allem ich hab mich schon etwas informiert aber werde noch nicht ganz schlau daraus.

Kurz und buendig: Es ist sehr, sehr schwierig.

Die "einfachsten" Moeglichkeiten fuer "Normalbuerger" waren Heirat mit einem US-Buerger oder in der Lotterie (Diversity Visa Program) zu gewinnen.

Diese Seite mit den verschiedenen US-Visa gibt eine gute Uebersicht zu Moeglichkeiten laenger in den USA zu bleiben und dort zu studieren/arbeiten:

https://www.visumusa.net/

Hier die offizielle Seite: https://de.usembassy.gov/de/visa/

Einwanderungsvisa (vor allem das Permanent Resident Visa aka Green Card) zu bekommen ist schwierig.

Wie gesagt gibt es die Moeglichkeit einen US-Buerger oder ein Permanent Resident zu heiraten und ueber Verlobtenvisum (spaeter Permanent Resident Visa aka Green Card) dauerhaft in den USA zu bleiben. Da muss man natuerlich nachweisen dass die Ehe echt ist und es ist auch mit Papierkram verbunden sowie bis auf wenige Ausnahmen min. 2 Jahre verheiratet sein.

Natuerlich gibt es auch die Moeglichkeit ueber Arbeitgeber in die USA auszuwandern. Hierzu werden aber besondere Faehigkeiten verlangt oder ein Mangel an US-Fachkraeften. Mit einem Arbeitsvisum (z.B. H, O oder L) ist man allerdings an den Job gebunden und verliert das Aufenthaltsrecht bei Jobverlust. Hat man so ein Visum lange genug kann man allerdings nach langem Aufenthalt fuer ein Permanent Resident Visa (green card) infrage kommen.

Mit besonderen Faehigkeiten (Sportler, Kuenstler, Wissenschaftler) kann man auch fuer eine Green Card in Frage kommen.

Dann gibt es natuerlich noch das Diversity Visa Program - besser bekannt als Green Card Lotterie. Wenn man vieeel Glueck hat und gewinnt gewinnt man allerdings keine Green Card (wie oft angenommen) sondern die "Erlaubnis" eine Green Card beantragen zu duerfen. Auch dies ist natuerlich mit sehr viel Papierkram verbunden (und kommt mit extra Anspruechen) und man sollte schon einiges gespart haben um eine Auswanderung mit dieser Form zu unternehmen.

Was meint ihr?

Ich meine du sollst erstmal einen zeitlich begrenzten Aufenthalt in den USA anstreben. Mit einem "Nicht-Einwanderungs-Visum" (J oder F). Du kannst z.B. einen Schueleraustausch oder spaeter ein Austauschsemester machen oder als AuPair oder Camp Counselor in den USA taetig sein. Lies dich dazu in obigen offiziellem Link ueber die Moeglichkeiten via J (und F) Visum ein.

LG

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Huhu!

Dein Brief in der Bewerbung war ja sicher eher allgemein fuer interessierte Gastfamilien.

In der Email solltest du auf DEINE Gastfamilie eingehen. Du hast ja sicher ein paar Infos ueber sie. Z.B. kannst du sagen wie aufgeregt du bist endlich eine grosse Schwester zu haben (Falls sie eine aeltere Tochter haben und du keine grosse Schwester hast) oder dass du es Klasse findest dass ein Familienmitglied Gitarre spielt weil du selbst auch ein Instrument spielst. Lieben sie deutsches Essen? Sag dass du gerne fuer sie kochen wuerdest... Finde Gemeinsamkeiten zwischen dir und der Familie.

Weiters willst du dich natuerlich bedanken dass sie dich aufnehmen.

Und natuerlich kannst du noch mehr ueber dich erzaehlen. Anhand deren Profil kannst du ja sehen was fuer sie interessant ist. Wenn es z.B. eine Farmer-Familie ist kannst du von deinen Jugendaufenthalten am Bauernhof erzaehlen usw.

Lg

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Hallo Unicorn!

Ich sehe ein paar Komma- und Grammatikfehler sowie manchmal ein bisschen holprige Saetze vom Ausdruck her sowie einige Wortwiederholungen bzw. nicht ganz perfekt gewaehlte Worte. ABER: Alles in Allem ist der Brief fuer eine 14-jaehrige gut geschrieben.

Lies dir den Brief selber nochmal durch und schau wo dir noch Kleinigkeiten auffallen die verbessert werden koennen (z.B. Komma im ersten Satz, Zwei kleine "Fehler" im dritten Satz, Tipp-Fehler bei Au-Pair, Also/Also am Ende, usw. wie gesagt, Kleinigkeiten).

Ich musste es leider als Bild anhängen da es sonst zu viele Zeichen wären.

Falls du den Text verbessert wills haenge ihn als Antwort an damit ich nicht den ganzen Text abtippen muss bevor ich dir groebere Fehler anstreiche :)

Ich denke aber das jede US-Amerikanische Familie versteht dass ein Nicht-Muttersprachler ein paar Fehler eingebaut hat :)

LG

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Als Tourist in die USA und da Menschen kennenlernen.

In Facebook Gruppen/Meet and Greet Gruppen.

Auf couchsurfing . com anmelden und mit Amis schreiben, ggf auch hosten.

Auf Tandempartner.org anmelden und dort skypen.

In spezifischen US-Foren anmelden und dort mit den Leuten schreiben.

Lg

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Mein Kater akzeptiert neuen Kater nicht, was tun?

Hallo!

Ich brauche dringend Hilfe & Rat, denn mein Kater(13 Jahre alt) akzeptiert unseren Neuzugang (8 Wochen alt) nicht. Da ich meinen Kater von Tierquälern "gerettet" habe als er 10 Wochen alt war ist er gegenüber neuen Personen immer sehr skeptisch, bei anderen Katzen ist es noch schlimmer... traut er ihnen nicht, so wird er aggressiv und nimmt alles auseinander. Er hatte noch nicht viel mit anderen Katzen zu tun, außer ein mal, als er die drei Nachbarskatzen ziemlich angegangen ist... :/

Nun ja, jetzt fragt man sich vielleicht warum ich mir dann einen zweiten Kater angeschafft habe, zurecht! Doch es war zum Wohl des Tieres, und weiter will ich darauf nicht eingehen, denn darum geht es hier nun nicht.

Um auf den Punkt im Titel zurück zu kommen, schildere ich Mal folgenden Sachverhalt:

Sobald meine Kater sich begegnen zeigt mein kleiner erstmal Neugier und Respekt, macht also relativ wenig. Mein großer dagegen beobachtet ihn ganz genau, Schritt für Schritt, mit großen Augen, dickem Schwanz und schnellen Atemzügen. Sobald mein kleiner zu nah kommt fängt mein großer an zu fauchen und ziemlich laut zu brummen.

Rennt mein kleiner los, so rennt der große sofort hinterher, macht sich groß, gibt meinem kleinen 2-3 Schläge(Noch OHNE Krallen, ich denke eine Art Welpenschutz) und rennt davon. Mein kleiner natürlich völlig erschrocken und entsetzt (Oft erstarrt er auch kurz).

Dies ist bis jetzt immer passiert, weshalb ich den kleinen erstmal in meinem Raum leben lasse, was aber nicht so sein soll, sie sollen sich verstehen :/

Das einzige Mal wo sie sich nicht wie typisch angegangen sind, war beim Fressen. Ich glaube allerdings, dass es daran lag, weil mein großer ihn kaum gecheckt hat und mein kleiner ebenso mit dem fressen beschäftigt war, sodass er nicht spielend auf meinen großen zugesprungen ist(Davor habe ich auch Angst, weil er sich momentan ausprobiert und deshalb auch mit Krallen und Bisse)

Ich bitte wirklich aufrichtig um Hilfe, im Internet liest man nur Verschiedenes, hoffentlich erfahre ich nun von Leuten mit Erfahrung.

Liebe Grüße,

Maik :)

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Natürlich mag dein 13 Jahre (!) alter Kater den zu jung abgegebenen 8 Wochen alten Kater nicht.

Das liegt nicht an den Katern sondern an dir.

1.) Dein armer 13 Jahre alter Kater musste, so wie es sich anhört, sein dasein in Einzelhaft fristen und ist dadurch desozialisiert.

2.) Ein Kitten gehört nicht zu einem Senior. Wenn dann nimmt man zwei gleichaltrige, gleichgeschlechtliche Kitten auf damit diese miteinander spielen können und nicht dem Alten auf die Nerven gehen. 8 Wochen ist ausserdem zu jung um von Mutter und Geschwistern zu trennen. Das Kitten konnte noch kein richtiges Sozialverhalten lernen.

3.) Setzt man Katzen nicht einfach so zusammen. Man vergesellschaftet sie richtig. Über Vergesellschaftung informiert man sich VOR Anschaffung der Zweitkatze. Ist man informiert kommt man nicht auf die Idee EIN Kitten zu einem Senior zu setzen.

4.) Ist deine Frage nichtssagend. Wie sah dass erste treffen aus? Wielange ist der Neuzugang schon bei dir? Wie hältst du deine Katzen? Usw.

TIPP: Informiere dich über Katzen und deren ARTGERECHTE Haltung. www.katzen-fieber.de

Zum Wohle der Kater bitte nimm dir das zu Herzen.

LG

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Besonders wenn ich mir amerikanische Filme/Serien anschaue, wirken sie sehr arrogant. Ist es wirklich so?

Nein! Wie ueberall auf der Welt gibt es solche und solche. Natuerlich gibt es den typischen Texanischen Patrioten und den Kalifornischen Hippy aber es gibt auch Texanische Hippies und Kalifornische Patrioten :)

Ich lebe im mittlerem Westen der USA und obwohl der mittlere Westen als konservativ bekannt ist kenne ich in meinen Kreisen sehr viele Amerika-Kritische US-Buerger die ganz und gar nicht denken dass die USA das freieste und beste Land sind.

Arrogant sind die meisten Amis die ich hier kennenlerne auch ueberhaupt nicht. Die sind eher fasziniert davon dass ich aus Europa komme und wieviele Laender ich schon bereist habe, also das genaue Gegenteil.

Natuerlich gibt es aber auch Jene die denken die USA sind das beste und freieste Land der Welt, die den Kapitalismus lieben und niemals das Recht auf Waffen aufgeben wollen wuerden. Jene die sich ueber Sozialstaaten lustig machen und jeden USA-Kritiker als Staatsfeind Nr. Eins betrachten.

LG

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Braunbaeren, wozu auch Grizzly-Baeren zaehlen, sind viel gefaehrlicher als Schwarzbaeren. Der Grizzly ist der gefaehrlichste Baer der Gattung Braunbaer.

Schwarzbaeren werden dem Menschen selten gefaehrlich, wenn sie ueberaus hungrig sind oder Baerinnen mit Jungen. Ich habe auch schon einmal einen Schwarzbaer live in der Natur gesehen (in einem US-Nationalpark!).

Alle Grizzlys sind Braunbaeren aber nicht alle Braunbaeren Grizzlys! Wenn du in freier Wildbahn einen Grizzly siehst und nichts zur Verteidigung (Baeren-Spray/Waffe) dabei hast sowie keinen Schutz (Haus/Auto) dann wird es vermutlich toetlich enden. Bei einem Schwarzbaeren eher nicht! Nur nicht zu Nahe kommen, laute Geraeusche machen, Rueckwerts davon-gehen dann ist man idR okay. Aber es gab auch schon Todesfaelle durch Schwarzbaeren. Schwarzbaeren sind ausserdem weiter verbreitet in den USA und Kanada. Grizzlys gibt es nur in Alaska, Nord- & Westkanada sowie Montana und Washington State. Braunbaeren im Allgemeinen gibt es in grossen Teilen Kanada sowie im Nordwesten der USA. Schwarzbaeren sind in ganz Kanada sowie im Norden, Nordost, Nordwest und Midwest der USA zu finden!

Beim Campen in Nationalparks wo es Braunbaeren insbesondere Grizzlys gibt nicht von Pfaden abweichen und Baerenspray mitnehmen. Kein Essen draussen lassen.

LG

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Hallo!

Hier eine Antwort von JK Rowling:

"They can either go to a Muggle primary school or they are educated at home. The Weasleys were taught by Mrs. Weasley."

https://web.archive.org/web/20070106180210/http://www.mugglenet.com/jkrwbd.shtml

Also wie schon gesagt wurde, entweder Privatunterricht oder Muggel-Grund-Schule!

Gerade bei Reinbluetern ist es fast ausnahmslos Privatunterricht. Wenn ein Teil der Eltern Muggel und der andere Zauberer ist koennen sie es zwar auch selbst entscheiden aber auch meist Privatuntericht (Grund unten im Quelltext). Muggelgeborene natuerlich auf eine normale Grundschule!

Auf Rowlings offizieller Seite steht dazu folgendes in den FAQs:

What education do the children of wizards have before going to Hogwarts?

They are, as many of you have guessed, most often home educated. With very young children, as you glimpsed at the wizards' camp before the Quidditch World Cup in 'Goblet of Fire', there is the constant danger that they will use magic, whether inadvertently or deliberately; they cannot be trusted to keep their true abilities hidden. Even Muggle-borns like Harry attract a certain amount of unwelcome attention at Muggle schools by re-growing their hair overnight and so on.

https://web.archive.org/web/20120208051345/http://www.jkrowling.com/textonly/en/faq_view.cfm?id=101

LG

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Huhu!

Ja, es lohnt sich. Erstmal fuer dich, jede Menge Links (Nationalparks, Miami-New York Road Trip Tipps, Niagara Faelle, schoenste Staedte an der Ostkueste, ...)

https://viewfinder.expedia.com/features/21-scenic-east-coast-cities/

https://www.traveldk.com/article/top-10-national-parks-on-east-coast/

https://roadtrippers.com/trips/15275410

https://www.nps.gov/nifa/index.htm

Persoenlich bin ich ja ein grosser West Coast Fan aber das ist Geschmacksache. Natur-Maesig hat die USA sehr vieles zu bieten. Und nein, man glaubt nicht man steht im deutschem Wald :)

Ich finde fast jeder Staat ist eine Reise wert (zumindest die 25 in denen ich bisher gewesen bin waren es). Verschiedenste Landschaften, Leute, Klima, Staedte, Braeuche, Spezialitaeten, usw.

Ich meine, alleine in New York findest du schon 1000e Dinge die den Urlaub speziell machen. Auf der Strecke zwischendrin gibt es natuerlich auch genug zu sehen. Egal ob es Vergnuegungspark in Orlando oder Wasserfaelle in North Carolina.

Btw: Als West-Fan muss ich zugeben dass ich die beiden East-Staaten, North und South Carolina, mit zu meinen Lieblingsstaaten zaehle! So wunderschoen. Einfach Athemberaubend.

Also ja, es ist sicher eine Reise Wert :)

Google dich einmal in den angesteuerten Staaten um: Florida, Georgia, South Carolina, North Carolina, Virginia, Maryland, Pennsylvania, New York und google dazu z.B. "must see + Staat" oder "best national park + Staat"

Viel Spass

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Huhu!

Hier mal meine Antwort zu USA (zu Australien kann ich nicht viel sagen)

Ist es schwer da zu wohnen?

In den USA zu wohnen ist nicht schwer. Ein Visum zu bekommen um dort wohnen (und arbeiten) zu duerfen ist allerdings schon schwerer, vor allem wenn man dauerhaft in den USA bleiben moechte. Fuer dauerhaften Aufenthalt der auch nicht an einen bestimmten Job oder Wohnort gebunden ist braucht man das Permanent Resident Visum aka Green Card. Fuer einen Austausch/Auslandsjahr ist ein Visum leichter zu bekommen. Da gibt es z.B. die J- und F- Visa. Auch reisen ist zeitlich begraenzt moeglich, z.B. mit Esta bis zu 90 Tagen oder einem B-Visum bis zu 180 Tagen. Ein an den Job gebundenes, zeitlich befristetes Nichteinwanderungs-Visum ist auch nicht extrem schwer zu bekommen, z.B. dann wenn die deutsche Firma einen Firmenstand in den USA hat und man dorthin geschickt wird.

Gibt es wirklich dort so viel Kriminalität?

Kommt drauf an WO in den USA man lebt. Ich lebe im mittleren Westen in einem Vorort und komme mir sehr sicher vor. Mir ist es schon 2, 3mal passiert dass ich den Autoschluessel ueber Nacht im Auto vergessen habe und nichts ist passiert. Im Ort sperre ich das Auto auch nicht ab. Meine beste Freundin wohnt im Zentrum des Vororts und sperrt nichtmal die Haustuere ab :) das ist aber eher die Ausnahme. Ueberall gibt es gute und schlechte Gegenden. Nicht weit von mir gibt es Gegenden wo ich nachts noch nichteinmal alleine aus dem Auto steigen wuerde um zu tanken...

Wie stehen meine Job chancen?

Ohne Visum schlecht! Kaum ein Arbeitnehmer will sich die Muehe machen und dir beim Visum behilflich sein wenn es doch auch Arbeitsberechtigte Kraefte gibt die schon im Land sind. Wenn du ein Visum hast das dich zur Arbeit berechtigt (z.B. durch die Greencard Lotterie) dann stehen die Chancen gut je nach dem WO in den USA du bist und natuerlich auf deine Qualifikationen kommt es an.

Wie viel würde halt die Krankenversicherung und alles drum und dran kosten?

Auch hier kommt es auf die Arbeit an. Viele Firmen bieten verguenstigte Versicherungen an, manche uebernehmen die KV fuer den Arbeitnehmer komplett. Ich bezahle 40USD im Monat, der Rest wird von der Firma bezahlt. Da ist alles dabei und ich bin gut versichert.

Was sollte ihr bevor ich es mache erlediegen?

Ein Visa (green card fuer die USA) bekommen und sparen! Die ersten Monate im Ausland werden die Ersparnisse schnell auffressen bevor man ueberhaupt einen Job hat. Die Green Card gibt es noch (!) durch Green Card Lottery welche aber vermutlich bald abgeschaft wird. Danach ist vermutlich das einfachste die Heirat eines US-Amerikaners. Ein begraenztes, an den Job gebundenes, Nicht-Einwanderungsvisum ist leichter zu bekommen als das Permanent Resident Visa.

Und zu guter letzt welche Staaten würdet ihr mir empfehlen?

Fuer mich hat jeder Staat seine Reize. Es kommt darauf an was dir gefaellt. Grossstaedte und Landleben gibt es in fast jedem Staat. Wie magst du das Klima? Willst du Jahreszeiten? Wie siehts aus mit Bergen? Oder doch lieber in der Naehe zum mehr? Trockene Hitze oder lieber feuchte Hitze? Lange, schneeweisse Winter oder vl gar keinen Winter? Lieber Touristengegenden oder typisch amerikanisches Leben abseits von Tourismus? Vielleicht ein Staat der Cannabis erlaubt? Oder einer der lasch ist mit den Waffengesetzen? Oder sind dir niedrige Steuern am wichtigsten? Sollte der Staat eher konservativ oder Liberal sein? Ist es dir egal ob dich ein Grizzly, eine schwarze Witwe oder ein Hurrican verletzen koennen? Wie gesagt - mMn hat jeder Staat seine positiven und negativen Seiten :)

Ich hoffe das hilft dir soweit zum Thema USA!

LG

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Stepin

Huhu!

Bei Stepin hast du zwei Erfahrungsberichte von Personen die du persoenlich kennst. Das ist meistens mehr Wert als "Internet-Erfahrungsberichte" (obwohl ich online-Erfahrungsberichte auch fuer ueberaus hilfreich halte).

Nun habe ich aber auch schon schlechte, grenzwertige Bewertungen/ Rezensionen gelesen wo wirklich 2, 3 schräge Storys dabei waren. Vorallem das der Coordinator nicht wirklich für dich interessiert und erreichbar ist.

Schlechte Erfahrungen wirds bei jeder Orga geben. Wichtig ist dass du deine Befuerchtungen bei Vorbereitungs-/Infoveranstaltungen ansprichst! Dazu sind solche Veranstaltungen da!

Weiters kannst du ja online weiterstoebern und 1000e Erfahrungsberichte lesen bevor du dich entscheidest :)

Schau hier fuer einen Anbieter-Vergleich: https://www.schueleraustausch.net/

Google auch: Schueleraustausch Anbieter Vergleich

Jeder legt bei der Organisation auf andere Sachen wert. Den einem ist es wichtig in einen bestimmten Staat zu kommen, der andere will es moeglichst billig und der dritte will unbedingt Strandnaehe.

Ueberlege dir was dir wichtig ist und waehle demenstsprechend eine Organisation aus. Vertraue auch auf die persoenlichen Erfahrungsberichte sowie auf den Rat deiner Eltern!

Viel Spass

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Hallo!

Ich hatte eigentlich nie den Traum in den USA zu leben aber es ist eben irgendwie passiert! Zurueck nach Europa werde ich wahrscheinlich nie wieder ziehen. Wenn dann Kanada oder Neuseeland :)

Abgesehen von der (vor allem derzeitigen) Politik in den USA bevorzuge ich das leben hier!

Warum möchten so viele in den USA leben?

In den USA ist fuer jeden was dabei! Manche bevorzugen es sonnig und trocken wie in Arizona, andere moegen es heiss und feucht wie in Louisiana, wieder andere lieben Schneeweisse Winterlandschaften in den Bergen wie in Montana, wieder andere wollen alle Jahreszeiten, Meer, Seen, Berge, Waelder, usw. Von Alaska bis Hawaii, fuer jeden was dabei :)

Natuerlich gibt es nicht nur unendliche Moeglichkeiten bei der Klima/Landschaftsauswahl. Mag man Grossstadtleben oder eher laendlich. Gefaellt einem die texanische Suedstaaten-Mentalitaet oder doch eher der easy-going-way-of-life in Kalifornien? Will man eine hohe Bevoelkerungsdichte wie in New Jersey oder eine geringe wie z.B. in Wyoming?

Also: Mehr Auswahlmoeglichkeiten als in Deutschland.

Was ist an der USA so besonders, dass viele hierzulande den Wunsch äußern, dorthin zu ziehen?

Viele leben vermutlich in einer Traumwelt in der in den USA alles einfacher ist, was natuerlich NICHT so ist. Diese Menschen denken oft nicht weitgenug um die vielen Nachteile der USA zu sehen. Sie sind zu verwoehnt von ihrem Sozialstaat das sie denken es sei ueberall auf der Welt selbstverstaendlich dass einem geholfen wird. Aber dem ist nicht so.

Dann gibt es noch jene die glauben die USA sind so wie in Filmen gezeigt wird oder auch jene die denken die USA bestehen nur aus Florida, New York, Hawaii und Kalifornien und die denken der Alltag hier sehe so aus wie ihre letzten 1-woechigen Urlaubsaufenthalte in den USA. Auch das ist eine falsche Vorstellung die vermutlich viele dazu veranlasst auswandern zu wollen.

Weiters sind die USA (weniger heute als frueher) das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten! "Vom Tellerwaescher zum Millionaer" ist ein anderer Traum den sich viele zu verwirklichen erhoffen. Das dieser Traum meistens ein Traum bleibt und das Tellerwaescher-Millionaer Konzept heutzutage fast unmoeglich ist wird ignoriert.

Und wie denkt ihr, wird sich die Einwanderung in die USA weiterentwickeln?

Ich denke die Greencard-Lotterie wird abgeschafft. Weiters werden bzw sind die Einreisekontrollen verschaerft. Einwanderungsvisa werden sicher weiter zugaenglich sein aber es kann durchaus schwieriger werden welche zu bekommen. An den Nicht-Einwanderungsvisa wird sich mEn wahrscheinlich nicht viel aendern.

Damit ist vor allem die Einwanderung unter Trump gemeint, da er ja jetzt auch die legale Einreise erschweren möchte.

Dieser Schrecken ist hoffentlich in drei Jahren vorbei :D

LG

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Huhu!

Daumen hoch dafuer dass du dich fuer die Hunde einsetzen willst!

Leider nehme ich an dass dieser Zwinger, wenn auch mMn VIEL ZU KLEIN, nicht Tierschutzwidrig ist :(

https://www.gesetze-im-internet.de/tierschhuv/BJNR083800001.html - Schau dir hier mal Paragraph 6 an! Vermutlich gelten die 6m2 Mindestgroesse weil die Hunde ja Groessenteils ausserhalbs des Zwingers sind (wenn auch viel zu wenig).

Vielleicht koennte man mit der Nachbarin reden? Oder vielleicht haettest du gar Lust mit den Hunden Tagsueber rauszugehen?

Huskys brauchen UNBEDINGT min 3h + SPORT (Nicht nur Gassigehen sondern richtig rennen) pro Tag. Das geht in diesem winzigem Zwinger leider nicht...

LG

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Huhu!

Ja, der Weihnachtskitsch ist sicher "typisch amerikanisch".

Hier in den USA wird zu Weihnachten viel mehr und kitschiger dekoriert als in Europa. Meine Stromrechnung ist zur Weihnachtszeit ca. doppelt so hoch als normal und unser Haus/unsere Nachbarschaft sehe ich schon von weitem.

Der Weihnachtsbaum/die Weihnachtsbaeume werden auch schon frueher aufgestellt. IdR nach Thanksgiving, also Ende November. Manche stellen die Weihnachtsbaeume/Deko sogar schon nach Halloween, also Anfang November auf. Das ist keine Seltenheit. "Spaetestens" wird idR am ersten Dezember bzw. ersten Sonntag im Dezember fuer Weihnachten dekoriert.

Meine Schwiemu geht sogar so weit dass sie in JEDEM Zimmer einen (kuenstlichen) Christbaum hat. Der groesste im Wohnzimmer, die kleinsten in den Badezimmern.

Das ist uebrigens nicht nur in Privathaushalten so - fast jedes Dorf und fast jede Stadt hat im Dezember jede Menge Beleuchtung, Weihnachtsbaeume, Eislaufplaetze und Dekoration.

Als "typisch amerikanisch" kann auch noch vieles anderes gelten. Z.B. riesige Geschaefte (siehe Walmart), Bequemlichkeit (Drive-Through-ATM's), ungesundes Essen (McDoof und Andere), uebermaesige Freundlichkeit (How are you today? Im Supermarkt statt einem einfachen Hallo), grosse Autos/Trucks, wenig(er) Umweltbewusstsein, Rabattjaeger am Black Friday, viel Trubel und Feuerwerk am 4. Juli, (teils weit uebertriebener) Nationalstolz/Patriotismus, Flaggen - ueberall, alles gibt es mit Kuerbisgeschmack, Peanut butter and Jelly Brote, grosses Aufsehen um US-Sport, American Dream, grosse uneingezaeunte Vorgaerten, begehbare Schraenke in JEDEM Schlafzimmer, Santa Klaus, Socken am Kamin, Truthahn an Thanksgiving, S'mores, Waffennarren, Leute wegen Laecherlichkeiten verklagen, usw. usf.

Vieles dass man in US-Filmen sieht (meist sehr uebertrieben dargestellt) was in D nicht der Norm entspricht wird als "typisch amerikanisch" abgestempelt.

Ob es fuer DICH typisch amerikanisch ist das Haus ueberschwaenglich zu beleuchten kannst du fuer dich selbst entscheiden. Ich finde es schon typisch amerikanisch, mag es aber sehr gerne ;)

LG

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Hello

Haeufigste Kombination: James Smith/Maria Garcia

https://blogs.ancestry.com/cm/calling-james-smith-10-most-common-first-and-surname-combinations/

2017 Babynamen in den USA sind Emma und Liam

https://www.babycenter.com/top-baby-names-2017.htm

Allgemein der haeufigste Namen sind Vornamen James & Mary und Nachname Smith.

http://www.lifesmith.com/comnames.html

LG

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Huhu!

Schildpattfarbene Katzen sind fast immer Weiblich. Man sagt Katzen mit dieser Fellfarbe einen "eigensinnigen Charakter" nach. Im Englischem Sprachraum bezeichnet man Schildpattfarbene Katzen liebevoll als "Tortitude" - eine Mischung aus "Tortie" und "Attitude" ;)

Aus persoenlicher Erfahrung mit Schildpattkatzen kann ich den schwierigen oder eigensinnigen Charakter aber nicht bestaetigen.

Ich kenne einige dieser Katzen und sie haben alle einen eigenen Charakter, so wie jede andere Katze auch. Als schwierig/besonders eigensinnig wuerde ich das nicht beschreiben.

https://de.wikipedia.org/wiki/Schildpatt_(Katze)

https://www.katzen-forum.net/katzen-sonstiges/130324-tortitude-die-eigenarten-einer-schildpattkatze.html

LG

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