Der Rundfunkbeitrag ist gut, wie er ist.
Wieso wird der mächtigste Mann der Welt nach Bekanntwerden, dass gerade der schlimmste Terror-Anschlag aller Zeiten am Laufen ist, nicht unmittelbar an einen sicheren Ort gebracht
Hätte es Anhaltspunkte dafür gegeben, dass er in Gefahr ist, hätte man das gemacht. Die gab es aber offenbar nicht. Bush befand sich zum Zeitpunkt der Anschläge in Florida, knapp 2.000 km von New York entfernt.
WÄHREND DER TERRORANSCHLÄGE AM 11. SEPTEMBER 2001 WURDE DAS PEOC ZUM ZUFLUCHTSORT
Bush war 2.000 km entfernt. Wieso hätte man ihn näher an die Gefahr bringen sollen, zumal noch nicht klar war, ob es die Terroristen nicht auch auf das Weiße Haus abgesehen hatten?
Später erklärte er [...] dass er den Unterricht noch einige Minuten weiterlaufen ließ, um DIE SCHÜLER NICHT IN PANIK ZU VERSETZEN. Ich wollte die Kinder nicht verunsichern. Ich wollte ein Gefühl der Ruhe vermitteln "
Ja, das war damals seine Entscheidung. Du hättest also damals anders entschieden. Oder auch nicht, wer weiß das schon? Wenn man nicht in der Situation ist und besonders rückblickend betrachtet kann man immer ganz toll erzählen, was man selbst gemacht oder in der Situation erwartet hätte.
Doch. Er wusste bereits vom ersten Einschlag, bevor er die Klasse betreten hat. Dann wurde ihm in der Klasse vom zweiten Einschlag berichtet.
Er wusste davon, dass es einen Flugzeugabsturz am WTC gab. Mehr nicht.
Während Bush in Florida mit dem Händeschütteln beginnt, steuert knapp 2000 Kilometer weiter nördlich ein Mann namens Mohammed Atta eine Boeing 767, Flug 11 der American Airlines, in den Nordturm des New Yorker World Trade Centers. Im Vorbeigehen raunt ein Mitarbeiter dem Präsidenten kurz darauf etwas von einem Flugzeugabsturz zu. Ein Turm des World Trade Centers sei betroffen, mehr wisse man noch nicht. Der Schultermin könne ablaufen wie geplant.
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/weltgeschichte-im-klassenzimmer-1986694.html
Minijobs sind in der Kranken-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung nicht versicherungspflichtig. In der Rentenversicherung besteht grundsätzlich Versicherungspflicht, auf die kann man aber verzichten.
wäre wegen dem Immunsystem das noch nicht ganz ausgebildet ist.
Das Immunsystem eines Neugeborenen funktioniert recht gut und muss sich täglich mit unzähligen Keimen auseinandersetzen, da fallen die Impfungen nicht ins Gewicht. Zudem sind Impfungen gerade ein Beitrag dazu, das Immunsystem auszubilden.
da viele Krankheiten sehr selten sind
Diese Krankheiten sind sehr selten, WEIL dagegen geimpft wird. Die kommen ganz schnell wieder zurück, wenn die Impfquote nachlässt.
Bekannte von mir haben mir nahegelegt
Bei medizinischen Fragen sollte man eher weniger auf Bekannte hören, sondern auf Experten. Die STIKO hat den Impfkalender ganz sicher nicht ausgewürfelt.
Letzte Auffrischung zusammen mit der Grippe-Impfung im November, diesen November wieder. Ein Aufwasch.
Die Impfung war sehr gut, die Maßnahmen größtenteils OK - natürlich immer vor dem Hintergrund beurteilt, dass man damals Entscheidungen in Situationen treffen musste, auf die man nicht vorbereitet war. Hinterher ist man immer schlauer.
Ich persönlich hab mich vor 4 Jahren Impfen lassen und es war komplett unnötig! Hab 5 mal Corona mit schwersten Symptomen bekommen!
Und? Sinn der Impfung ist es, das Risiko für schwere Verläufe und den Tod zu senken, und das ist sehr gut gelungen. Wenn du also trotz Impfung schwerste Symptome bekommen hast ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du ohne Impfung nicht mehr unter uns weilen würdest.
Wenn man in einem FSME-Risikogebiet wohnt oder sich länger in einem solchen in der Natur aufhalten will - ja.
Ich lebe nicht in einem Risikogebiet und bin nicht geimpft. Vor einigen Jahren habe ich eine Woche in Estland verbracht, einem Risikogebiet. Da ich einige Wanderungen unternommen habe, habe ich mich auch im Vorfeld impfen lassen.
Was sind das bitte für Auswahlmöglichkeiten, was bezweckst du damit? Meine Antwort ist Nein, aber sie hat uns auch nicht geschadet.
Nein. Die Studie sagt das gar nicht aus, man sollte schon mehr als nur die Überschrift lesen.
https://www.tagesschau.de/faktenfinder/turbokrebs-impfung-japan-100.html
Warum ist man für die Gesellschaft ein Schwurbler?
Wenn man nur vorsichtig mit seiner Gesundheit ist, und nicht allem vertraut, was einem vorgesetzt wird?
Ist man nicht.
Ein Schwurbler ist man, wenn man beleglos schon seit Jahren immer wieder die gleichen längst widerlegten Falschaussagen wiederholt. Auch dann noch, wenn einem unzählihlige Male ausführlich belegt wurde, dass es es sich um Falschaussagen handelt.
Um das Risiko für einen schweren Verlauf zu reduzieren.
Mittlerweile habe sie einen eigenen entwickelt
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/china-laesst-erstmals-mrna-impfstoff-zu-von-heimischem-hersteller-18767174.html
Bis dahin hat man keine westlichen Impfstoffe zugelassen, zumindest nicht für die eigene Bevölkerung. Einzugestehen, dass westliche Produkte besser sind als die heimischen, ist in China nicht vorgesehen.
Das kann tatsächlich von der Impfung kommen, ist aber keine Nebenwirkung, sondern eine ganz normale Impfreaktion. Das Immunsystem reagiert auf einen Eindringling.
Nichts.
Hatte ich nie, impfen ist eine persönliche Entscheidung. Ich hatte und habe etwas gegen Leute, die seit mittlerweile fast fünf Jahren immer noch die längst mehrfach widerlegten Falschaussagen gegen die Impfung verbreiten.
Es gibt keinen "Turbokrebs", auch, wenn du es bei Telegram gelesen hast.
Nein. Die Bevölkerung ist durch Impfungen und durchgemachte Infektionen ausreichend immunisiert.
Ja, und das geschieht ja auch bereits.
Von den "großen" Verschwörungstheorien glaube ich lediglich, dass damals bei der Ermordung von JFK mehr dahintersteckte, als man offiziell sagt.
Wo willst du das gelesen haben? In deinen Artikeln steht davon gar nichts. In den mRNA-Impfstoffen ist kein Aluminiumsalz enthalten, weil mRNA-Impfstoffe keine Wirkverstärker brauchen.