Aus meiner Sicht sind weder IONOS noch Strato wirklich gute Anbieter.

Die Frage ist doch eigentlich: Was brauchst Du? Also was ist dein Ziel? Willst Du einen WordPress-Blog betreiben oder einen Onlineshop? Oder beides? Brauchst Du viel Support oder kennst Du Dich ganz gut aus? Roman hat das kürzlich ganz gut unter https://building-neuland.com/wobei-du-bei-der-auswahl-deines-hosters-achten-solltest/ zusammengefasst.

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Du meinst vermutlich eine SPA (Single Page Application).

Diese lässt sich beispielsweise mit Vuejs oder React umsetzen und nutzt Ajax-calls, um Anfragen im Hintergrund an das Backend abzusetzen, welches die eigentlichen Informationen ausliefert.

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Man wird Dir in der Regel sagen, dass man von der KRL (Kopf-Rumpf-Länge) ausgehen soll und einen entsprechenden Faktor multiplizieren soll. Damit wäre das Terrarium für die Zwerge (Pogona henrylawsoni) kleiner als das der größeren (Pogona vitticeps). Allerdings habe ich beobachtet, dass die Zwergbartagamen häufig deutlich agiler waren und ein gut strukturiertes, großes Terrarium benötigen.

Ich empfehle daher eine Länge von mindestens 150cm für eine Zwergbartagame.

Für die Pogona vitticeps empfehle ich allerdings ebenfalls 150cm für ein Tier. Die Zwergbartagame hat in Relation zur Körpergröße zwar ein größeres Terrarium, allerdings füllt diese das Terrarium auch eher mit Leben ;)

Die Tiefe sollte bei 80cm liegen - je mehr, desto besser. Die Höhe sollte 80cm auch nicht unterschreiten, damit Du hier bequem Leuchtmittel einbringen kannst, ohne dass diese dann zu tief hängen.

Also: 150x80x80 wäre ein guter Einstieg für ein Individuum beider Arten :)

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Mantiden wurden ja schon genannt - Phasmiden sind auch sehr interessant und meiner Erfahrung nach auch durchaus robust.

Ich habe aktuell einige Tiere: Etwas Licht (je nach Lage kann Kunstlicht auch entfallen), etwas Grünzeug, etwas Feuchtigkeit - mehr brauchen sie derzeit nicht.

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Handelt es sich denn um einen echten Stein oder um ein Imitat? An echten Steinen können Unregelmäßigkeiten schon auftreten - selbst Imitate versuchen, das nachzuahmen.

Silberfische mögen es warm und feucht - ich vermute, Du hast ein entsprechendes Terrarium? Silberfische im Wüsten- oder Steppenterrarium wären merkwürdig, im Regenwaldterrarium wären sie aber völlig in Ordnung und harmlos. Silberfische sind nicht als Überträger von Krankheiten bekannt und futtern sogar Schimmel - im Grunde sind die also sogar nützlich ;)

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Naja - Zoohandlungen sind, wie hier oft erwähnt wird, sehr teuer. Und leider ist auch die Beratung nicht immer besonders gut. Es mag Zoofachgeschäfte geben, in denen Leute arbeiten, die wirklich mit Leib und Seele der Terraristik verschrieben sind - meine Erfahrungen sind da jedoch leider andere.

Daher bleibt für mich nur eine Möglichkeit: Informationen aus der Fachliteratur besorgen (es gibt auch brauchbare Informationen im Netz) und dann recherchieren, welche Leuchtmittel meinen Ansprüchen genügen.

Danach können diese dann lokal (eher selten, weil tatsächliche Elektrofachhändler auch immer seltener werden) oder im Netz gekauft werden.

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Hier fallen mir auch erst einmal Insekten ein. Aber auch da gibt es Arten, die gerne beleuchtet/gewärmt werden wollen oder Ansprüche an die Luftfeuchtigkeit haben.

Ich habe vor über 10 Jahren mit Pogona henrylawsoni (Zwergbartagamen) angefangen, würde aber heute eher den Einstieg mit Insekten empfehlen. Hier meiner Meinung nach besonders interessant: Phasmiden.

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Also - gibt es niemanden, der das übernehmen könnte in der Zeit?

Was möglich wäre: Du könntest die Klimazonen im Terrarium nutzen und das Wasser so positionieren, dass es eben nicht direkt im Licht steht. Damit könnte die Verdunstung minimiert werden. Bei 4 Tagen sollte das ausreichen.

Alternativ habe ich auch schon einmal so etwas gesehen: http://m.terraristikshop.net/category/3731

Halte ich bei 4 Tagen ehrlich gesagt für nicht nötig, aber es könnte Dein Gewissen erleichtern;-)

Was das Sprühen angeht: Nun, das kannst Du natürlich so dann nicht lösen. Ultraschallvernebler halte ich für schwierig, da diese Keime verbreiten können.

Du könntest allerdings eine Art Wetbox anbieten - eine Höhle, die mit feuchtigkeitshaltendem Material (Sphagnummoos wäre da vlt eine Idee) ausgekleidet ist.

Ideal ist das nicht, aber Du hättest eine Rückzugsmöglichkeit geschaffen, die lokal Feuchtigkeit anbietet.

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Nein!

Ich war mir lange nicht sicher, ob die Frage ernst gemeint war.

Das Feedback hast Du ja schon bekommen - aber dennoch solltest Du Dir im Vorfeld schon selbst ein paar Gedanken machen und Dich mit den gewünschten Arten befassen, bevor Du Dich hier - ich muss es leider schon sagen - beinahe der Lächerlichkeit preisgibst.

Verstehe mich nicht falsch: Lieber 1x zu viel gefragt als ein Tier anzuschaffen, das dann ein schlimmes Leben erwartet. Aber es gibt so viele Informationen, so viel zu lesen - ob im Internet oder in gebundener Form.

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Hallöchen,

also grundsätzlich ist Ton in der Natur zu finden - sicherlich nicht in Form eines Granulates, aber in Form von Lehm. Lehm enthält, anders als Ton, noch diverse "Verunreinigungen", während Ton aus reinen Tonmineralien besteht.

Nun hat so ein Granulat den Vorteil, dass Staunässe vermieden wird und der Boden gut durchlüftet wird. Stell Dir also die Frage, ob Staunässe ein potentielles Problem bei Deinen Tieren ist. Bei Leopardgeckos würde ich das eher verneinen ;)

Allerdings wird das Granulat nicht grabfähig werden - und viele Reptilien, darunter auch Leopardgeckos, buddeln ganz gerne mal.

Ich würde daher ein Lehm-Sand-Gemisch nutzen. Das musst Du auch nicht fertig kaufen, Du kannst es auch selbst kostengünstig anmischen (https://reptilien.blog/blog/2018/02/grabfähiger-boden-gefällig-lehmsand-aus-dem-handel-ist-zu-teuer).

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Meine Katze hat sogar einmal eine Wespe gefressen. Tat ihr nicht gut, die Schnute war dick und wir haben uns tatsächlich etwas Sorgen gemacht. Der Tierarzt hat seine Praxis um die Ecke und so waren wir für den Fall, dass sie heftiger reagiert und ggf. Probleme beim Atmen bekommt, gut vorbereitet - allerdings zog sie nach dem ersten Schreck wieder aktiv durch den Garten und tollte umher, jagte Schmetterlinge und am Abend war der Spaß auch wieder vorbei.

Im Winter fressen meine Katzen in der Regel diverse Spinnentiere, die im Haus Zuflucht suchen. Das hat schon fast etwas Komisches, weil die Katzen die Spinnen beim Fressversuch scheinbar nicht töten und die Spinnen oft 2-3x wieder aus dem Maul heraus krabbeln.

Was ich damit sagen möchte: Das sind Tiere. Katzen jagen in der Natur eben - und ab und zu wird auch einmal ein Insekt verspeist. Tut es der Katze nicht gut (Wespe), so merkt die Katze sich das und wird beim nächsten mal vorsichtiger sein.

Ich züchte Wanderheuschrecken als Futtertiere für meine Warane und muss sagen, dass die durchaus Kraft in ihren Schenkeln haben und auch die "Zähne" an den Beinen können mal piksen. Allerdings wird das eine Katze kaum beeindrucken, wenn man mal beobachtet, wie Mäuse sich wehren (eine Maus beißt ganz gerne, wenn die Katze sie erwischt hat - das ist schon verzweifelter Kampf um das Leben und die Katze weiß auch das zu handhaben. Das "Spielen" ist meiner Beobachtung nach oft genug auch einfach ein Ermüden der Maus. Sie wird vorsichtig mit den Pranken geschubst, bis die Maus wieder los läuft. Dann wird die Maus wieder eingefangen und von den Krallen erwischt. Das ist am Anfang eher ein kurzer Schlag als ein wirkliches Festhalten, da auch die Katze nicht möchte, dass eine noch zu lebendige Maus ihr in die Pfote beißt. Das Ganze geht relativ lange so, bis die Katze ihr Opfer irgendwann soweit hat, dass es aufgibt).

Lange Rede, kurzer Sinn: Für die Katzen sind Heuschrecken wohl eher ungefährlich. Allerdings sollte man jetzt nicht los ziehen und Heuschrecken für die Katzen fangen, da viele Arten auch geschützt sind.

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Kapuzinerpredigt enthält sehr viel Oxalsäure. Oxalsäure bindet wiederum Nährstoffe, die den Tieren unter Umständen fehlen.

Bei Reptilien kann das aufgrund des Calcium-Bedarfes schon kritisch sein, wenn ausschließlich stark oxalsäurehaltige Pflanzen angeboten werden.

Ich sage es mal so: Die Mischung macht’s.

Ich füttere meine Heuschrecken derzeit auch mit Pseudogetreide-Keimlingen (Erfahrungen habe ich in meinem Blog festgehalten - https://reptilien.blog/blog/2018/02/futter-für-heuschrecken-getreide-und-peudogetreide-keimen-lassen) - das geht schon, wenn es eben nicht das alleinige Futtermittel ist.

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Man soll zwar seinen Ängsten entgegen treten, aber stell Dir mal vor, Du schaffst es nicht, Deine Angst zu bezwingen: Dann hast Du ein Tier, das Dir Angst macht - und Du hast Geld für Terrarium, Tier und Einrichtung ausgegeben und musst das alles dann im schlimmsten Falle verschenken oder günstig abgeben. Dem Tier sind ständige Umzüge ggf. auch nicht zuträglich.

Sinnvoll wäre eine Therapie. Das ist ja auch nichts, wofür man sich schämen muss. Oder man lebt eben mit einem Ekel vor diesen Tieren. Auch da gibt es Schlimmeres.

Wenn Du generell eine Insektenphobie hast und eine Therapie wirklich nicht in Frage kommt, dann könntest Du ggf. auch einfach kleiner anfangen.

Beispielsweise könntest Du, anstatt die Tiere bei Dir zu halten, auch einen Züchter aus der Gegend fragen, ob Du Dir die Tiere einmal anschauen kannst. Vlt. auch regelmäßiger. Mit einer kleinen Spende für die Kaffeekasse geht das sicherlich ;)

Oder Du hältst eben keine Spinnen, sondern andere Tiere.

Anders als eine Spinne sind z.B. Phasmiden reine Pflanzenfresser, die sich recht gut halten lassen. Sie sind recht langsam aber total faszinierend. Und sie sehen mitunter gruselig aus und können so Deinen Ekel ein wenig anregen :D

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Hallöchen,

ich finde nicht, dass ein Chamäleon ein gutes Einsteigertier ist. Auch wenn das Jemenchamäleon noch recht viel "verzeiht", sind es doch eher empfindliche Tiere. Dein Terrarium muss dann die Ansprüche in Bezug auf Belüftung, Wärme, Luftfeuchtigkeit, Licht erfüllen. Nicht immer einfach, denn die meisten scheitern daran, ein feuchtes Terrarium zwar feucht, aber schimmelfrei zu halten.

Ich empfehle zum Einstieg in die Terraristik eher wirbellose. Gespensterschrecken z.B. sind tolle Tiere. Sie haben weniger Ansprüche in Bezug auf die o.g. Faktoren und man wird langsam in eine Welt eingeführt, die am Anfang zwar total spannend scheint, aber eben auch mit viel Arbeit verbunden ist.

Ich selbst habe damals mit P. henrylawsoni angefangen; anders als die "großen" Bartagamen waren diese jedoch sehr sehr aktiv und brauchten fast noch mehr Platz als P. vitticeps. Die Erfahrung musste ich auch erst einmal machen ;)

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Die Frage ist doch, warum das nicht so einfach unter HTML umzusetzen ist: Es ist nicht das erwartete Verhalten.

Als Nutzer würde ich mich wundern, wenn bei einem Klick auf eine Seite gleich 2 Seiten geöffnet würden. Ich würde diese wahrscheinlich sogar ungelesen wegklicken und die Seite verlassen. 

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Natürlich gibt es Entwickler, die so etwas umsetzen. Aber professionelle Entwicklung wird schnell teuer, denn für das, was Du Dir wünschst, könnten schon ein paar Stunden zusammen kommen (je nachdem, wie man das angeht).

Eine Möglichkeit wäre doch auch, dass Du Dich mit der Programmierung beschäftigst. HTML, PHP und JS sind im Grunde die "Webstandards" (ich werde sicherlich gleich gesteinigt, da es immer Menschen gibt, die das anders sehen :D ), die sehr gut dokumentiert sind und für die es unzählige Bücher in allerlei Sprachen gibt.

Auch online findet man viele Tutorials für diese Sprachen.

Wenn Du Dich in die Materie eingelesen hast, würde ich Dir empfehlen, nicht alles von Grund auf zu schreiben, sondern ein Framework oder CMS (inkl. Framework ;) ) zu nutzen.

Ich selbst programmiere viel unter Pagekit, da es meiner Meinung nach sehr einfach ist, sauber unter Pagekit zu programmieren. Wenn man die Grundzüge verstanden hat ist damit fast alles möglich. Natürlich darf es aber auch Joomla!, WordPress, Laravel (nur Framework) oder Drupal sein.

Falls es Dich interessiert:

- https://pagekit.com (Pagekit CMS - kostenlos)

- https://pagekit-forum.org (Pagekit Forum mit Hilfe zur Entwicklung)

- https://gitter.im/pagekit/pagekit (Entwickler-Chat)

Für den Einstieg empfehle ich:

http://wiki.selfhtml.org/wiki/Startseite

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Hm, was glaubst Du denn? Mit einer Kornnatter kann man nichts machen, außer sie zu beobachten und gute Lebensbedingungen zu schaffen.

Schau Dir bitte https://terraristik-kompendium.de/blog/2017/01/warum-du-keine-reptilien-halten-solltest an - der Titel ist etwas "böse" aber Du solltest das trotzdem mal lesen.

Du wirst Dich noch sehr intensiv vorbereiten müssen.

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Nein - die Eier dürfen nicht bewegt werden.

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Ganz klar einzeln. Selbst Männlein/Weiblein ist nicht immer ohne Probleme.
Es kann auch über Jahre gut gehen und auf einmal zu Problemen kommen.

Die Tiere sind in der Natur eben Einzelgänger, die nur zur Paarung zusammen kommen.

Dazu bitte einmal https://terraristik-kompendium.de/arten/echsen/agamen/zwergbartagamen/vergesellschaftung durchlesen.

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Ich frage mal anders herum: Wo hast Du denn schon recherchiert? Du kannst natürlich gutefrage.net nutzen, um Detailfragen zu klären, aber Deine Frage ist mir zu allgemein.

Du willst also eine Schlange - okay. Du bist ein Einsteiger, daher keine großen Würgeschlangen, keine giftigen Exemplare.

Wie viel Platz steht Dir denn zur Verfügung? Wie viel kannst Du für Futter und Beleuchtung ausgeben?

Wie viel Zeit steht Dir zur Verfügung? Du wirst das Tier nicht jeden Tag mit in die Schule nehmen müssen, aber was passiert während der Ferien? Was ist, wenn Du im Urlaub bist?

Diese Fragen solltest Du nun erst mal klären :-)

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