Bei mir an die zwei Jahre. Das Internet macht es schwer loszulassen wenn es hart auf hart kommt.

Tipp an die Männer: Geht raus und trefft andere Frauen. Das ist das einzige, das heute schnelle Hilfe verschafft.

Laut Google Ergebnissen; Studien aus dem englischsprachigen Raum:

Per Definition ist es Liebe nach vier Monaten bei Frauen.

Bei Männern ist es stärker, schneller, dann starker Nachlass.

Alles statistisch hier und nicht aufs Infividuum bezogen.

Aus Erfahrung: Frauen haben es wirklich schwer loszulassen. Sie vergessen dich nie aber wenn sie mit dir durch sind sind sie mit dir durch.

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Kommt drauf an wo.

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Die wenigsten Wähler sind idealistisch veranlagt. Wenn sie sich anfangen unsicher zu fühlen (Angst -> Hass Dynamik, übrigens ganz natürlich und fatal zu verteufeln), wählen sie entsprechend.

Die Linken und andere idealistische Fraktionen auf ihren Elfenbeintürmen sitzend, heizen das Phänomen nur weiter auf.

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Ich finde es ist naiv zu sagen, dass alle Menschen gleich sind. Gleichschaltung nutzt niemandem was, man muss auf die Menschen individuell zugehen und ggf. Ansichten anpassen, um besser auf die Unterschiede reagieren zu können.

Aber das ist überhaupt nicht rassistisch oder erniedrigend gemeint. 

Jeder Mensch hat eine andere Begabung und der Charakter ist die Summe der Erlebnisse des Menschen. Je nach Kultur, Erziehung und Geschlecht entiwckelt sich der Charakter individuell weiter und das allein macht nicht jeden Menschen gleich.

Ähnlich verhält sich das mit dem Aussehen, wobei hier die Hautfarbe und andere genetische Merkmale in den Vordergrund treten und grundverschieden sein können. Ist jeder Mensch gleich? Nein und das ist gut so.

Andere Unterschiede liegen in den Begabungen und Talenten des jeweiligen Menschen, wobei es da auch Unterschiede gibt, die man zwischen den Rassen unterscheiden kann. Das macht sie nicht gleich.

Die Gleichschaltung macht die Menschen nicht glücklich, würde man z.B. Krankheitsbilder geschlechts- und rassenunspezifisch behandeln. Stattdessen gibt es sogar Medikamente, die für bestimmte Rassen entwickelt wurden, z.B. Medis gegen Sichelzellenanämie. Wie absurd wäre es, einen Schwarzen mit dem Mittel für Weiße zu behandeln, obwohl es weniger gut funktioniert?

Und nebenbei ist der Kommunismus für mehr Tode verantwortlich, als der Kapitalismus und sogar der Nationalsozialismus zusammen, wenn man sich die letzten 150 Jahre ansieht, du hast also tatsächlich keinen moralischen Elfenbeinturm und solltest die Dinge weniger idealistisch betrachten. Idealismus tötet.

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Geh zum Arzt, normal klingt das sowieso nicht. Bist du immungeschwächt? Hast du eingewachsene Nägel? Antibiotika fordern ihren Tribut und züchten Superkeime heran, eine Dauerlösung ist das sowieso nicht.

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Mit den Schuldgefühlen musst du jetzt klarkommen, das wird dir keiner wegnehmen. Wenn du dich selbst bestrafen willst, kannst du es gern mit dem guten alten Gürtel und dem nackten Rücken machen.

Aber ernsthaft, statt eine nutzlose Bestrafung einzuleiten kannst du jetzt stattdessen Verantwortunug übernehmen. Indem du der Mutter hilfst, kannst du deine Schuldgefühle zumindest etwas besänftigen. Wenn du gemobbt hast, ist der Schaden schon entstanden, den kannst du nicht mehr rückgängig machen.

Alternativ falls es dich so sehr belastet, kannst du (ironischerweise der Schädiger, nicht der Geschädigte) professionelle Hilfe suchen, um es zu verarbeiten.

Ansonsten, genieß die Schuldgefühle, sie zeigen, dass du Empathie empfindest. Damit bist du schon mal weitaus menschlicher als ein Psychopath, z.B. 

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Keine moderne Technologie, die du benutzen musstest, um diese Frage zu stellen.

Vermutlich generell weniger Entwicklungen auf wissenschaftlicher, staatlicher und staatsphilosophischer Ebene. Krieg entsteht aus menschlichen und ironischerweise lebenswichtigen Emotionen wie Wut, Angst und Gier.

Wir Männer vor allem erreichen Höchstleistungen der Pionierarbeit und Wissenschaft, wenn wir unter Druck stehen und unser Überleben davon abhängt. 

Studien belegen, dass Frauen unter Druck eher einknicken und ihre Leistung bei Konkurrenz absinkt, weshalb sie eine weniger actiongeladene Umwelt als angenehmer empfinden. Wir natürlich auch, aber ich will da realistisch bleiben, die Kriege haben nicht nur die offensichtlichen negativen Aspekte wie Leid und Tod gebracht.

Jetzt wo wir das alles haben, ist es natürlich einfach zu sagen, kein Krieg mehr. Wer weiß allerdings, was der nächste bringen wird. Viele Entwicklungen auf technologischer Basis sind heute noch von Militärs getragen: Robotik z.B.

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Der Mensch braucht den Logos so sehr wie den Mythos. Eine Gesellschaft, die ihren Mythos verliert, wird ihn wieder einholen, wenn auch auf andere Art und Weise. 

Denkbar wären politische Ideologien, ein Führerkult, Staatenkult, Islam, moderne Wissenschaft (siehe moderene Atheisten nach Dawkins, und ja, expliziter Atheismus ist Glaube an sich).

Ich bin selbst Protestant auf Papier und Agnostiker im Kopf, finde die Entwicklung aber nicht gut.

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Da hier schon gute Antworten gefallen sind will ich nur kurz anmerken, dass "einflussreich" nicht unbedingt als positiv zu betrachten ist, auch nicht unbedingt als negativ. Das Wörtchen hat einfach keine Wertung.

Wer die Menschheit grundlegend verändert, zum guten oder zum schlechten, ist per Definition einflussreich.

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Ja, tun sie. Nein, an dem Klischee ist Wahres dran. Die eigentliche Frage sollte man nach den Gründen stellen.

Universitäten und diverse andere Bildungseinrichtungen sind eine Brutstätte dieses Gedankenguts. Siehe Lateinamerika: viele Studenten, einschließlich "Che" Guevara waren Studenten oder Studierte.

Sind sie deswegen schlauer als "Rechte/Braune/Nazis"? Nein, der Mensch unterliegt überall Gruppenzwängen und es hat sich eine linke/kommunistische Gruppendynamik innerhalb der Geisteswissenschaften schon im frühen 20. Jahrhundert manifestiert.

Ähnlich klischeebehaftet (und oftmals wahr) sind Bruderschaften/Studentenverbindungen und deren Verbindungen zur konservativen oder gar rechten Seite - oftmals in den "MINT" Fächern stärker vertreten.

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