Grundlegend muss man die Gesamtthematik um die Wikinger und ihren Glauben deutlich artikulärer betrachten.

Denn an sich konnte jeder nach Walhalla einkehren, jene Krieger die am Ruhm nagten, den Schlachtestod erlitten, und im Sinne jeweiliger Götter dienten, die einen Hohen Stellwert in Walhalla genossen, konnten sich sicher sein, auch einkehren zu dürfen, wenn sie denn wollten. Im Umkehrschluss heißt das aber nicht das Allen Anderen der Eintritt verbietet wurde. Jene die durch Altersschwäche, Krankheiten, Unfälle oder auch Selbstmorde starben, konnten genauso nach vielen Überlieferungen und Legenden Walhalla betreten.

Jene die nicht nach Walhalla kamen könnten sich bspw in Usjortkhan, Baarrengor Folkvangr, Helheim oder einem beliebigen anderen Totenreich unterlassen. Das war im Glauben der Wikinger wie ihrer Nordtümer gänzlich frei und offen.

Genauso gab es auch nach den Legenden Wiedergeburten, oder jene dessen Seelen an den Grabhügeln, den Friedhöfen und unterschiedlichsten Orten weiterverweilten. Einige Kriegsannalen berichten genauso auch, das die Geisterseelen der Wikinger immer noch weiterhin sich ins Schlachtgeschehen stürzten, oder andere Lebende mit ihrer Energie und Macht beseelten.

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Klar kann man, der Shintoismus ist da ganz offen, er synkretisierte sich ja auch aus der Chinesischen Mythologie sowie der Japanischen Mythologie, man kann jede beliebige Gottheit dort anrufen oder verehren auch aus weiteren Religionen wie der von den Asatru, den Kemetisten, Ytaren oder Rodisten.

Eine Kombination ist ebenso im Shintoismus möglich da seine Grundlehre freigibt welchen und wie vielen Religionen man angehört. Das tun auch viele in vor allem Asiatischen Ländern, so haben sie neben dem Shintoismus noch den Buddhismus, Hinduismus, ihre Volksreligion oder die eines anderen Volkes, Stammes oder Sonstigem als Religion.

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Mit Satan müsstest du es im Ausland benennen. Deutschland ist leider immer noch so dummabergläubisch und behaftet an dem Namen gleich die Mythologiegestalt des Satans nur weil ein paar Wüstenräuber das mal in ihre Büchlein hineingeschrieben haben. Nur einzelnd könnte er zugelassen werden wenn man Glück hat.

Sonst sind alle Namen natürlich legitim, in meinen Augen AUCH Satan da es ein ganz normaler Name ist, allerdkulturell betrachtet.

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Das wäre so einiges nämlich:

  • Im Gegensatz zu den Meisten Religionen sind die Zeugen Jehovas monotheistisch, glauben demnach nur an einen Gott.
  • Die Zeugen Jehovas interpretieren die Bibel anders mitunter als die Christen und Muslime, ebenso überhaupt scheinen sie eine Schrift zu haben an die sie sich halten ,,sollten".
  • Sie verwenden Eigene Gotteshäuser.
  • Sie haben eigene Riten, Tradition und bilden teils sogar Eigene Subkulturen.
  • Sie gehören zu den Neuzeitlichen Religionen bzw. den Neoreligionen.
  • Sie rekonstruieren eine Ältere Religion in Form eines Urchristentums.
  • Sie haben eine verstärkte Missionsaufgabe als andere Missionierungsreligionen
  • Sie sehen sich vom Gott Jehova als auserkoren.
  • Sie haben teils Strukturierte Gemeinden mit Mitgliederschaften.

und und und....

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Verstehe ich auch nicht, das Damalige Palästina zu leugnen ist historiennarrisch.

Dennoch natürlich war Palästina auch einfach nur eine Provinzbezeichnung für Israel bzw. den Kanaan. Quasi so als würde ich nicht Schlagsahne sondern den Russischen Begriff ,,Vzbityye slivki" dafür nennen und damit eine Firma ins Leben rufen.

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Die Ägypter sind Nordafrikaner. Das wärs eigentlich auch schon. Und Araber schienen auch schon zur damaligen Zeit auf ihrem Boden unterwegs zu sein, mitunter gab es also schon damals Vermischungen der Völker.

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Gut

Ich persönlich bin Ytare und glaube an ein Polytheistisches Großpantheon. Neopaganismus ist eher die Rekonstruktion von Altem Paganismus, und diesen lebe ich ja auch eher aus als ,,nur" die Rekonstruierung welche eher auf Wissenschaft bezieht.

Persönlich aber finde ich alle Paganistischen Formen sowie auch die des Religiösen Neopaganismus ganz ansprechend und interessant. Es zeigt die Vielfalt von Religion, Glaube, Esoterik, Philosophie und Tradition welche unsere Welt in meinen Augen zu einem recht schönen Ort macht.

Polytheistische Religionen sind ,,meist" deutlich offener und toleranter gegenüber anderem sowie dem ,,Fremden". Ausnahmen gibt und gab es zwar immer, doch das sind wirklich Seltenheiten die kaum vorkommen. Und meist hat es dann auch nicht mal was mit dem Glauben, der Ideologie oder der Religion zu tun.

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Religion ist etwas emotionales, etwas das der Person Halt und Führung sowie Freude und Trauer zugleich verschaffen kann. Es ist quasi ein sehr Zerbrechlicher Kristall auf den man gut acht gibt.

Es kommt zu dem an wie man dieses Nicht-Mögen rüberbringt. Ein einfaches: ,,Naja das ist jetzt nicht so meins." ist meiner Meinung nach komplett in Ordnung.

Dieses: ,,Rofl lol xD du bist gläubig wie peinlich." oder dieses aggressive Verhalten das auch hier auf Gutefrage.net mitunter gegenüber Religiösen an den Tag gelegt wird hingegen halte ich für Frechheiten und Unhöflichkeit.

Genauso ist es aber auch umgekehrt, so manche Atheisten (hiermit vornehmend weiterführend Nichtgläubige/religiöse gemeint und nicht gleichgestellt) würden es sich niemals über Kopf und Herz bringen an einen Gott oder Götter zu glauben, auch dies sollte man mit Toleranz und Respekt achten wie es eben bei Leuten mit Religion wiederum wiederholt ist.

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Naja das ist gar nicht mal so schnell gesagt, und muss mythologisch sowie historisch in Logischem Kontext betrachtet werden.

Der Wuismus ist eine Unterreligion zur Chinesischen sowie der Japanischen Mythologie. Man verbindet es also als Einheit der Wu welche Zauberer sind, sowie den Wuisten, welche für die normalen Anhänger als Eigen- und Fremdbezeichnung Andersreligiöser oder Nichtreligiöser galt.

Somit rufte man also die Götter der eigenen Chinesischen Mythologie an, beispielsweise hierbei Xi, Nü, Gua, Dizang oder Gongjgong. Jetzt kommen wir aber auch zu einem Neuen Punkt dieser Thematik, der Offenheit zu Mythologien. Denn theoretisch könnten die Wu und Wuisten genauso auch Götter aus Nordischer, Keltischer oder Ägyptischer Mythologie wie sonst einer anrufen. Das kam auch jeweils darauf an wo die Angehörigen des Wuismus lebten.

Teils besaß der Wuismus aber auch eigene Götter, Propheten oder Halbgötter, über diese ist aber deutlich weniger bekannt, da müsste man einen Anhänger dieser Religion heutzutage schon selbst fragen. Einige Götter von denen ich mal hörte wären: Joigags, Didkidik, Jzing, Juanngh, Xichehe oder Kjo. Welche überwiegend nur als ,,Elementargötter" bezeichnet werden und kein Geschlecht haben. Im Mythologischen Kontext erleben sie oft Geschichten in denen sie mitunter auch gegen andere Götter aus anderen Fraktionen kämpfen oder sich verbünden um eine stärkere Fraktion gemeinsam zu besiegen. Eine gewöhnliche Mythologiehistorie also überwiegend, mit jedoch Vielfältigkeit und Tiefe.

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Nein, finde ich logisch

Ich finde meine Religion logisch, ich gehe davon aus das es mehrere Universen und Dimensionen gibt und wir nicht die einzige Zivilisation sind. Ebenso gehe ich davon aus das es Götter gibt sowie auch Magie, Wahrsagerei, Prophezeiungen und weitere Übernatürliche Kräfte.

Religionen wie das Christentum und den Islam find ich nicht weniger logisch, ich denke das die jeweiligen Cealismarunden der Religionen ebenso existieren wie auch ihre damaligen Propheten und die Mythologie herum. Jedoch schienen das sehr egozentrische Götter gewesen zu sein.

Auch kann man mit diesen Religionen Gemeinschaft, eine interessante Einheit und Kraft für jemanden fördern. Ebenso ist es für manche eine Verschönerung des Lebens was ihnen hilft glücklicher zu sein. Daher ist es logisch das manche an die Werte des Christentums oder Islams, wie aber auch anderer Religionen glauben.

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