Ich bin von Apathie ummantelt, gänzlich im Objektiven dem Neutralen zugewandt, wenn es um den Islam und seine Strömungen und Abzweigungen anhergeht. Da gibt es mehrere, unterschiedliche und verschiedene Grundhaltungen, an Mancherlei Ich Kritik säße, oderwährend mit Gegenhaltung stehe, so aber auch Prinzipien, Normen und Lebensweisen die Ich interessant, ehrwürdig, bewundernswert und gutsam finde. Im Grundlegenden her, bin Ich was das angeht, der Offenheit mitgesprochen, erwähnbar.
Grundlegend muss man die Gesamtthematik um die Wikinger und ihren Glauben deutlich artikulärer betrachten.
Denn an sich konnte jeder nach Walhalla einkehren, jene Krieger die am Ruhm nagten, den Schlachtestod erlitten, und im Sinne jeweiliger Götter dienten, die einen Hohen Stellwert in Walhalla genossen, konnten sich sicher sein, auch einkehren zu dürfen, wenn sie denn wollten. Im Umkehrschluss heißt das aber nicht das Allen Anderen der Eintritt verbietet wurde. Jene die durch Altersschwäche, Krankheiten, Unfälle oder auch Selbstmorde starben, konnten genauso nach vielen Überlieferungen und Legenden Walhalla betreten.
Jene die nicht nach Walhalla kamen könnten sich bspw in Usjortkhan, Baarrengor Folkvangr, Helheim oder einem beliebigen anderen Totenreich unterlassen. Das war im Glauben der Wikinger wie ihrer Nordtümer gänzlich frei und offen.
Genauso gab es auch nach den Legenden Wiedergeburten, oder jene dessen Seelen an den Grabhügeln, den Friedhöfen und unterschiedlichsten Orten weiterverweilten. Einige Kriegsannalen berichten genauso auch, das die Geisterseelen der Wikinger immer noch weiterhin sich ins Schlachtgeschehen stürzten, oder andere Lebende mit ihrer Energie und Macht beseelten.
Nicht immer, mitunter können sie das sein, je nach dem was eine jeweilige Rite und was den Gebrauch ausmacht, kann es sich unterscheiden. Von der Linguistik her können die Begriffe daher gänzlich eigen verwendet werden. Denn auch in Gesamtheiten von Riten und Gebräuchen, versucht man damit konkretistisch genauer bestimmte Rituale von der Einzelheit her zu beschreiben, zu vermeinen und gar anzusprechen. Denn je nach dem kann eine Rite auch ein Synonym für ein anderes Wort sein, als ein Gebrauch Synonym für ein demhein weiteres gänzlich neues Wort sein kann.
Von den Auswahlmöglichkeiten würde ich einfach mal den Hinduismus nehmen, da mir vor allem dessen Legenden, Schriften, Erzählungen, Riten und Brauchtümer gefallen. Ebenso bin ich gut vertraut mit dessen Götterwelten vor allem im Aspekt von Elementar- und Totengöttern sowie auch den Totenreichen oder den Welten der Lebenden.
Ebenso ist der Hinduismus sehr offen, empfänglich, durchflüssig und tolerant für andere Religionen, wodurch es leicht ist, auch bspw. Aspekte, Rituse und Moralen aus anderen Mythologien, Philosophien und Religionen in den Eigenen Glauben miteinzubeziehen, was mir von meiner Omnistischen Seite her schon sehr gefällt.
Acham Echedt
Ich bin ein Nordytar bzw. folge den Wegen im Ytartum. Dazu glaube ich an mehrere Götter bzw. darüberliegende Pantheons, die diese angeben, sowie auch Geister, Dämonen, Resumga oder weitere Mythologiewesen. Auch viele Mystische Aspekte wie Geisterbeschwörung, Magieverwendung, Prophetie, Verbannung und Absorbierung oder Physik gehören zu Meinem Glauben innerhalb Meiner Religion dazu.
Kann sein, muss aber nicht.
Säkulares betrifft das objektive und omnistische im Sinne der Betrachtung von Religion, Philosophie, Politik oder Moral und Ethik, und dies könnte man durchaus im ,,Sein" mit dem Wort ,,Modern" beschreiben, in der Praxis, kann sowas aber genauso auch altertümlich, antik oder mittelalterlich sein, vor allem im Bezug von Säkularen Gesellschaften aus jeweilig diesen Zeiten. Doch auch dortig gab es die ,,Bezeichnung des Modernen".
Ich glaube an die Existenz bzw. die Möglichkeit der Existenz hierbei von allen eigentlich, Gründe dafür sind einfach mein Ausgehen davon, meine Rationalität, und die Mythologie meiner Religion sowie Spirituelle und Ahnenbehaftete Erfahrungen mit Geistern oder Derähnlichem.
Klar kann man, der Shintoismus ist da ganz offen, er synkretisierte sich ja auch aus der Chinesischen Mythologie sowie der Japanischen Mythologie, man kann jede beliebige Gottheit dort anrufen oder verehren auch aus weiteren Religionen wie der von den Asatru, den Kemetisten, Ytaren oder Rodisten.
Eine Kombination ist ebenso im Shintoismus möglich da seine Grundlehre freigibt welchen und wie vielen Religionen man angehört. Das tun auch viele in vor allem Asiatischen Ländern, so haben sie neben dem Shintoismus noch den Buddhismus, Hinduismus, ihre Volksreligion oder die eines anderen Volkes, Stammes oder Sonstigem als Religion.
Mit Satan müsstest du es im Ausland benennen. Deutschland ist leider immer noch so dummabergläubisch und behaftet an dem Namen gleich die Mythologiegestalt des Satans nur weil ein paar Wüstenräuber das mal in ihre Büchlein hineingeschrieben haben. Nur einzelnd könnte er zugelassen werden wenn man Glück hat.
Sonst sind alle Namen natürlich legitim, in meinen Augen AUCH Satan da es ein ganz normaler Name ist, allerdkulturell betrachtet.
Nein muss man nicht, kann man aber, wenn man sonst nichts zu tun hat.
Die Frage wurde schon mal vor einiger Zeit gestellt, dort wird es vom Topcomment beantwortet. Genaueres weis man nämlich nicht, und über Religion haben sich die BTS auch in Letzter Zeit nicht ausführlicher geschert.
Die Religionsscene und ihre Abzweige sind ein Schlachtfeld wie kein Anderes hier auf Gutefrage.net.
Sieht man sich all die solch überzeugten, besserwisserischen, strengradikalen, strengmissionarischen, extremhassschürenden, andernfeindlichen und hocharroganten Meinungen an die dazu dienen Anderen Deren den Glauben oder den Unglauben bzw. Nichtglauben zu diffamieren, schlechtzureden, runterzureden oder sie von Eigener Ideologie zu überzeugen dann merkt man doch schon das dies hier nicht nur eine ,,von vielen Themen" ist in Behandlung. Vor allem von Antitheistischer und Radikalatheistischer Seite scheint das Fass halbwegs überzulaufen, wobei es auch unter den Religiösen und Gläubigen so einige Zünder gibt die für Großen Diskussionsbedarf sorgen, nicht weil es eben wie es hier üblich ist viel diskutiert wird, sondern weil solche Meinungen teils gefährlich sind und immer darauf aus sind andere mit Halbwahrheiten und Lügen zu brandmarken und zu schaden. Ebenso merzen sie von Unwahrheiten die offensichtlich falsch oder verdreht worden sind.
Auch das hier Richtige Antworten falls sie nicht in die Ideologie passen einfach ausgeblendet werden und man lieber den Halbwahrheiten und Verdrehten Wahrheiten mehr glauben schenkt scheint mitunter ein Normalfall zu sein. Ebenso auch der Absolutheitsanspruch SOWOHL von Nichtreligiösen und Nichtgläubigen wie auch den Gläubigen und Religiösen (wobei bei denen eher aus der Abrahamitischen Scene). Manche Nichtreligiösen (miteinbezogen den Nichtgläubigen, Atheisten und Antitheisten) machen es sich hier regelrecht zur Aufgabe Gläubige anzugreifen, sich über sie zu belustigen, sie missionieren zu wollen oder gar ihnen Dinge zu unterstellen die sie sich einfach aus der Nase ziehen.
Auch scheint Gutefrage.net mitunter Probleme mit kleineren oder unbekannteren Religionen zu haben. So werden diese meist als Trolls unter ihren Fragen, Antworten und Accounts gebrandmarkt und gar sogar gesperrt ohne das sich jeweilige Person verteidigen und gar selbst mal äußern kann. Das ist hier schon öfter vorgefallen, nur natürlich unbekannt unter welchem Mods wodurch man hier nicht ,,die" Gutefrage.net Modcommunity ansprechen kann, sondern eben nur diese bestimmten Ausnahmen die im Interesse mancher User aus ideologischen Gründen scheinbar handeln. Diese Falschmeinungen und Ideologisch Interessierten Züge betreffen hier mitunter aber natürlich auch Experten.
Abschließend wie es hier schon mal gesagt wurde steigern sich die Suggestivfragen die dazu dienen Eigene Meinung hervorzuheben und sich mit der Eigenen Bubble gegebenenfalls über Andersdenkende lustig zu machen oder sie schlecht zu reden. Meistens agiert das nie auf einer Diskussion da von Seitens des Fragestellers und seiner Mitläufer nie auf Argumente der Gegenmeinung eingegangen wird, viel mehr kommen Kommentare wie man den solche eine ,,unwürdige und lächerliche" Meinung vertreten könne.
Das hier könnte ewig weitergehen, und ich habe es zugegebener Weise auch gerade aus Frust verfasst, daher entschuldige ich um vielleicht Einseitige Grundlagen oder den Ungleichgewichtigen Wechsel von Konkretisierung und Oberflächlichkeit in meinen Zeilen. Dies hier soll zu dem niemanden angreifen.
Das wäre so einiges nämlich:
- Im Gegensatz zu den Meisten Religionen sind die Zeugen Jehovas monotheistisch, glauben demnach nur an einen Gott.
- Die Zeugen Jehovas interpretieren die Bibel anders mitunter als die Christen und Muslime, ebenso überhaupt scheinen sie eine Schrift zu haben an die sie sich halten ,,sollten".
- Sie verwenden Eigene Gotteshäuser.
- Sie haben eigene Riten, Tradition und bilden teils sogar Eigene Subkulturen.
- Sie gehören zu den Neuzeitlichen Religionen bzw. den Neoreligionen.
- Sie rekonstruieren eine Ältere Religion in Form eines Urchristentums.
- Sie haben eine verstärkte Missionsaufgabe als andere Missionierungsreligionen
- Sie sehen sich vom Gott Jehova als auserkoren.
- Sie haben teils Strukturierte Gemeinden mit Mitgliederschaften.
und und und....
Verstehe ich auch nicht, das Damalige Palästina zu leugnen ist historiennarrisch.
Dennoch natürlich war Palästina auch einfach nur eine Provinzbezeichnung für Israel bzw. den Kanaan. Quasi so als würde ich nicht Schlagsahne sondern den Russischen Begriff ,,Vzbityye slivki" dafür nennen und damit eine Firma ins Leben rufen.
ich bin Ytare und gehöre dem Ytartum an.
Der Beitrag lockt mal wieder die Gutefragebubbles hervor. Die Nichtgläubigen sowie Nichtreligiösen und Erzürnten Atheisten die wieder bestärken müssen das es ja keinen Gott geben würde oder die Religiösen und Gläubigen Missionierenden Fanatiker die wieder für ihre Jeweilige Seite werben. Trotzdem sind nicht alle so, auch wenn das hier wieder so klingt. Sowohl gibt es Freundlich Nichtreligiöse oder Nichtgläubige wie auch Freundliche Religiöse und Gläubige.
Religionen bieten Vielfalt, erst das lässt die Welt nicht so kahl, grau und langweilig erscheinen. Riten und Bräuche sind unterschiedlich, den je nach Kultur und Moral waren diese anders ausgelegt, so auch die Sitten.
Nicht jede Religion ist monotheistisch, zig weitere sind polytheistisch, atheistisch, pantheistisch, henotheistisch, dualistisch, tatheistisch, modern, altrituell oder eben weiteres was es noch so gibt. Und das ist auch gut so, so findet jeder mitunter nen Leidfaden vielleicht für einen Glauben der ihn anspricht, und wenn nicht kann er ja noch immer seine eigene haben bzw. erdichten wenn er es denn so will.
Abzweigungen dienen da ähnlich, sie wollen Begriffe für Religionseinheiten sparsam nutzen oder/und weiterhin unter einem Größeren Deckmantel stehen bzw. diesen auch erweitern.
Das gleiche gibt ja auch beim Sport, es gibt viele Arten von Sport und auch nochmals innerhalb einer Sportart weitere Methoden, Lehren und Spielarten.
Sinn muss das nicht ergeben, da gehts ja gerade in Religion bei sich nen Sinn zu suchen bzw. ihn dann auch zu finden. Eine Logische Antwort wäre jedoch das es so viel Religion gibt weil es auch so viele Kulturen, Völker und Moralen auf der Welt gibt, die uns eine schöne wie aber auch mitunter grausame Vielfalt bieten.
Da gibt es keine direkte richtige Zahl, aber die Anzahl ist schon ganz gut groß in Relation zu der Mischung von Deutscher Ethnie und Islamischer Religion.
Ich bin ein Ytar und folge den Pantheons meiner Religion. Ich lasse mich nicht missionieren und tue es auch selber nicht. Jeder so wie er gerne möchte aber bitte freundlich!
Das Juden-Sein ist nicht nur eine Religion sondern auch eine Volksangehörigkeit bzw. Ethnie. Dementsprechend ja. Du musst dich aber damit ja nicht identifizieren, rein biologisch gesehen bist du es jedoch. Übrigens gibt es auch Atheistische Juden bzw. gleich umgekehrt.
Das mit der Mutter ist nur eine sehr Konservative Meinung, für die meisten gilt auch der Vater. Zu dem ist es biologisch gesehen ja immer noch egal.
Ich gehe davon aus das ohne den Zusammenhalt der Wüstenräuber durch ihre Religion diese deutlich mehr Unheil angestiftet hätten. Auch die Indianer, Maya und Azteken oder die Wikinger, Nordmänner und Engländer hätten dadurch mehr barbarischen Krawall vor allem untereinander gemacht.
Religion hilft vielen Menschen und brachte sie vor allem zusammen, in Relation zu den Zutreffungen wo dies nicht aufkommt sind diese meist nur Kleinere Etappen im Vergleich wenn die Religion dortig gar nicht existieren würde. Abgesehen von der Islamischen Expansion und der Weltchristianisierung welche aber auch so, wahrscheinlich weil anderen Grundes gekommen wären.
Wenn Menschen keine Religion haben töten sie halt um ihr Lieblingsessen, Not, Land, Macht, Lust, Lieblingsfarbe oder sonst was. Denn es liegt nicht an Religion, sondern viel mehr am Menschen selbst.