Wir haben positve Erfahrung mit Kinesiologie gemacht. Als mein Sohn zur Grundschule ging,hatte er große Schwierigkeiten. Vieles gelang ihm nicht, in vielem war er viel zu langsam, und trotz zusätzlichen Übungen, Sport und viel Bewegung an der frischen Luft, wie es uns der KA riet, wurde es nicht besser. Zufällig kamen wir zur Kinesiologie. Schon währen der 1. Stizung war uns vieles klarer.Es stellte sich unter anderem heraus, dass mein Sohn eigentlich Linkshänder ist, aber sich selbst durch beobachten anderer Kinder auf rechtshändig fixiert hat. Es wurde noch festgestellt, welcher Lerntyp er ist, und dann entsprechend Körperübungen zusammen gestellt. Wir haben nur 3 Sitzungen besucht, aber sein Schulalltag wurde dadurch wesentlich einfacher und effektiver.
Ich denke das muss jeder entsprechend seiner familiären Situation entscheiden. Bei uns ist es seit 4 Jahren so, dass die Bescherung vor der Kirche ist. Der Grund dafür sind Opa und Oma, denn uns und Ihnen ist es sehr wichtig Weihnachten zusammen zu sein. Genauso wichtig ist Ihnen und uns aber auch, dass sie Weihnachten bei meiner Schwester und Ihrer Familie sein können. Sie wohnen aber etwas von uns entfernt, und damit sich an Heilig Abend niemand in der Familie abhetzen muß,kommen die Großeltern vormittags zum Brunch zu uns. Gegen Mittag gibt es bei uns Bescherung, und am Nachmittag besuchen wir den Familiengottesdienst während Opa und Oma zu Ihren anderen Enkeln fahren, um sich mit ihnen in der dortigen Kirche zu treffen. Bei meiner Schwester gibt es dann Bescherung nach der Kirche. So haben wir alle was voneinander, und ich finde es nicht wichtig, ob vor oder nachher zur Kirche gegangen wird. Denn wer Weihnachten auch mit der Gemeinde feiern will, muß das nicht von der Bescherung abhängig machen.
Am besten hilft viel Geduld, Verständnis und die Neugier der Kinder zu wecken. Schimpfen hilft gar nichts. Immer mehr Lehrer raten dazu, den Kindern einen angemessenen Zeitraum zu Erledigung der HA einzuräumen, dann die Sachen wegpacken zu lassen. Die LK klärt die Situation mit dem Kind am folgenden Schultag. Logisch kann es da zu Nachsitzen kommen, aber oft lernen die Kinder nur so, dass HA zur Schule gehören und nichts mit der Mama zu tun haben. Klär das doch mal mit der Klassenleitung, bei meinen 2 Söhnen (8 und 13 Jahre) hat es gewirkt.
Wenn Du gesund bist, und eigentlich weißt auf was Du bei gesunder Ernährung achten mußt,und es Dir nur an der Umsetzung amngelt, ist es zu 95 % Kopfsachen. Hier kannst Du bei einem Kurs in Autogenem Training lernen, wie Du Schritt für Schritt Deine Schwierigkeiten in den Griff bekommst. Aus der Entspannung heraus gelingt es hier durch Autosuggestion seine "postiven Vorsätze" (bei dir das Abnehemen, die entsprechend gesunde Ernährung, und Bewegung) umzusetzen. Aber, auch wie die Gewichtszunahme, geht das nicht von Heute auf Morgen,sondern erfordert tägliches Autogenes Training. Bei regelmäßiger Übung kannst Du dir binnen ca. 3 Wochen DEINEN Wunsch so verinnerlichen, dass die Umsetzung für Dich kein Problem mehr darstellt.
Es ist natürlich ok, wenn du auch mal in Anwesenheit deines Baby fernsehen möchtest. Du solltest aber unbedingt darauf achten, dass der Ton nicht zu laut ist und dein Spross nicht ständig in die Röhre blickt. Den Säuglinge reagieren schon sehr früh auf Laute und Lichtreflexe. Gerade beim Fernsehen kann es da leicht zu einer Reizüberflutung des in den Anfängen der Entwicklung stehenden Gehirnes kommen, und dein Nachwuchs wird unruhig und unausgeglichen.
Phantasie ist das A und O in der geistigen Entwicklung bei uns Menschen, übrigens auch noch für Erwachsene. Durch Phantasie entstehen eine Vielfalt an Vorstellungsmöglichkeiten. Je mehr wir uns vorstellen können, desto leichter fällt es uns Problemlösungen im Kopf durch zu gehen. Dadurch sind wir sind kreativer und können in allen Lebenslagen erfolgreicher sein. Der Grundstein hierfür wird in der frühen Kindheit durch Lieder und Geschichten gelegt. Aber auch Jugendlichen und Erwachsenen ist es noch möglich Ihre Vorstellungskraft zu erweitern, z.B. bei Phantasiereisen in Autogenem Training.
Natürlich können Kinder auch Globoli bekommen. Nur bitte nicht selber experimentieren, sondern wegen der Dosierung unbedingt den Kinderarzt oder einen Heilpraktiker fragen.Denn die Wirkung von Globoli sollte man nicht unterschätzen.
Auch Erwachsene sind nicht immer ganz konzentriert. Ihre Enkeltochter ist 6-7 Jahre alt, da ist es bis zu einem gewissen Grad normal, dass sie sich nicht ständig auf schulische Belange konzentrieren kann oder mag. Oft hängt es von äußeren Umständen ab, wie die Kinder drauf sind. Hat das Kind genug Zeit zu spielen, bewegt sie sich genug am besten an der frischen Luft? Ist es in der Klasse laut, hat sich das Mädel über etwas geärgert, ist vielleicht zu Hause (unausgesprochen) die Erwartung recht groß? All diese Dinge spürt das Kind, es fühlt sich dann manchmal unter Druck gesetzt und macht zu. Vielleicht versuchen Sie der Kleinen Fantasiegeschichten vorzulesen, dabei kommt das Kind innerlich zur Ruhe,lernt sich zu konzentrieren(auf die Geschichte), entspannt und sammelt neue Energien. Außerdem sind solche Geschichten nicht nur interessant, sondern regen die Fantasie an, und erweitern so die Vorstellungskraft, was hilft so manchen Problem besser (leichter ) zu lösen.
Mit Kleinigkeiten, wie auf dem Weg nach draußen, denn Müll in die Tonne zu werfen, anfangen. Die Kinder sollten durchaus auch lernen den Tisch zu decken und abzuräumen. Sie können abspülen oder die Spülmaschine ausräumen. Es gibt für jedes Alter etwas zu helfen. Anfangs sollte man darauf achten, dass man nicht gleich mit zuvielen Aufgaben beginnt. Ein Plan könnte helfen,damit nicht immer nur einer "unbeliebte Tätigkeiten" erfüllen muß.
Keine Frau sollte ihren Mann zwingen bei der Geburt dabei zu sein. Er kann zwar eine große seelische Stüzte sein, in dem er nur am Kopfende des Bettes steht und ihr die Hand hält oder über den Kopf streicht. Das gibt der werdenden Mama neue Kräfte und sie kommt sich nicht im Stich gelassen vor. Andererseits, wenn er nur mitgeht, um ihr einen Gefallen zu tun, kann das ganze auch nach hinten losgehen. Denn eine Frau in den Wehen überlegt sich nicht was sie zu ihrem vielleicht auch nocht desinteressiert wirkendem Mann sagt, wenn sich ihre Erwartungen in seine Anwesenheit nicht erfüllen. Die meisten Männer, die die Geburt ihres Kindes miterlebt haben, schildern dieses Erlebnis als wichtigstes und schönstes in ihrem Leben. Vielleicht findet ihre Freundin zusammen mit ihrem Mann im einen Geburtsvorbereitungskurs oder direkt bei einer Hebamme die Möglichkeit ihrer beider Erwartungen und Sorgen anzuspreche. Oft fehlt es den Männern auch an Informationen und der Vorstellung was da auf sie zukommt. Solch ein Gespräch könnte bei beiden Partner mehr Verständnis füreinander schaffen, und zu einer friedlichen Entscheidung führen.
Kinder können sich durchaus gut benehmen, wenn es Erwachsene gibt, die es Ihnen vorleben.Man darf auch nicht vergessen, dass Kinder früher nicht so selbstbewußt erzogen wurden. Da wurde oft ein schweigendes, unsicheres Kind als wohlerzogen bezeichnet, schließlich widersprach es ja nicht.
Ich empfinde es als Armutszeugnis, wenn ein Erwachsener einem kleinen Kind einen Klaps auf Hand oder Po geben muß. Abgesehn davon ist es rechlich festgelegt, dass Kinder gewaltfrei erzogen werden sollen, und zwar ohne körperliche und psychische Gewalteinwirkung. Wie soll das auch weitergehen, wenn ich schon einem Kleinkind einen Klaps geben muß, damit es auf mich hört, was mach ich dann mit einem pubertierenden 12 jährigen. Als Erwachsener sollte man immer versuchen die Welt aus Sicht der Kinder zu sehen ,die noch nicht unser Denken und Wissen erlangt haben. Außerdem bin ich überzeugt davon, dass es auch für die Persönlichkeitsbildung des Kindes eine wesentliche Rolle spielt, ob "geklapst" wird, oder ob Eltern mit konsequenter Erziehung ihrem Sproß beibringen Grenzen zu erkennen und sich an Regeln zu halten.
In den 70ern war antiautoritäre Erziehung absolut in, zum Leidwesen derer die damals als Kinder niemanden hatten, der ihnen beigebracht hat, dass es Grenzen und Regeln gibt. Bei dieser Erziehungsart waren die Kinder genau genommen sich selbst überlassen, sie konnten tun und lassen was sie wollten, wo sie wollten und wann sie wollten. Echt schade, denn Regeln setzen nicht nur Grenzen fest, sondern sind auch Stützen für Kinder, die ihnen helfen sich in der Gesellschaft zu orientieren. Diese Erziehungsart ist Gott sei dank schon lange out. Viele der Kinder von damals haben echte Probleme im Leben, denn niemand hat ihnen gelernt Rücksicht zu nehmen. Sie ecken bei anderen an und sind nicht selten teamunfähig. Nur gut, dass nicht alle Eltern dieser Zeit unbedingt "in" sein wollten.
Mal ganz ehrlich Aufklärung beginnt doch eigentlich schon im frühesten Kindesalter. Nämlich dann, wenn ca. 2- 3 Jährige den Unterschied zwischen Jungs und Mädchen entdecken. Es kommt die Zeit, da werden Kindergartenkinder nachfragen woher eigentlich die Babys kommen. Klar ist es da noch zu früh für Gespräche über Sex, Verhütungsmittel und mögliche Krankehiten. Wer aber immer ein offenes für sein Kind hat, und sich nicht scheut ganz simpel und ohne Ausschweifungen auf die konkreten Fragen zu antworten, wird erkennen können, dass sich Aufklärung von der frühen Kindheit bis ins junge Erwachsenenalter zieht.
Hallo,für Kinder ist es oft eine Frage der Optik. Manche lieben grünes Gemüse, andere rotes, würden aber nie weißes essen, es sieht einfach fad aus. Manchmal ist es auch ein kleines Machtspiel zwischen Eltern und Kindern, welches über das Essen ausgetragen wird. Kinder wollen einfach testen, obe es was bringt sich gegen etwas neues auf dem Teller zu wehren, und Mama vielleicht doch wieder Nudeln hinstellt. Vielleicht ist in unserem tiefsten Inneren noch so eine Art von Schutzfunktion, nichts zu essen was wir nicht kennen, da es uns vielleicht körperlich schaden kann. Ich würde empfehlen die Kinder spielerisch zu locken, immer wieder einmal was neues zu probieren.Vielleicht sogar schon beim Einkauf mitentscheidenzu lassen und bei der Zubereitung zu helfen, denn was man selber kocht, kann nicht schlecht sein. Druck bewirkt allerdings eher das Gegenteil.
Hallo, ich würde auf jeden Fall davon abraten, mit einem Kleinkind zum Optiker zu gehen. Da Sie als Eltern schon unter starken Sehschwäche leiden, würde ich Ihnen empfehlen mit Ihrer Sorge zuerst beim Kinderarzt vorstellig zu werden.. Viel KÄ führen inzwischen Sehtests bei Kleinkindern durch, oder können Ihnen einen Speziallisten empfehlen.
Hallo, kein Sorge,diese Situation kennen die meisten Eltern. Sie sollten vielleicht bedenken, dass Kinder in dem Alter nur Schreien als Möglichkeit haben ihr Verlangen nach der Befriedigung ihrer existenziellen Bedürfnisse zu äußern.Für uns Eltern ist nur leider meist am Schreien nicht zu erkennen, ob der Nachwuchs gerade Durst oder Hunger hat,nochmal aufstoßen muß oder Blähungen hat, sich nach Nähe und Geborgenheit sehnt oder einfach nur an Langeweile leidet. Möglicherweise kann es aber auch die Liegeposition sein, die ihr mißfällt, bzw. das was sie sieht, wenn sie liegt. Oft ist es so, dass man als Vater oder Mutter nicht nur nervös wird, sondern auch Angst bekommt, es könnte etwas krankhaftes sein. Dieses Gefühl spüren die Kleinen sofort und nehmen es auf. Also, wenn das Baby gesund ist, Ruhe bewahren, und vielleicht führen Sie ein Ritual ein, wie leises singen, sanfte Massage oder ähnliches. Sie werden eine Lösung finden.
Hallo, vermutlich haben Sie schon einen Kurs gefunden. Ich bin psychologische Beraterin und Seminarleiterin für AT in Oberföhring und biete selbst günstige Kurse in KLEINEN Gruppen und auch privat an.Meine homepage http://www.gelassen-werden.de
Hallo, ich habe in den vergangenen Jahren mehrere Enbtspannungstechniken versucht, und bin für mich zu dem Schluss gekommen, Autogenes Training ist das Beste. Für meine Meinung war ausschlaggebend, dass ich ohne Hilfsmittel, besondere Kleidung oder viel Platz in sehr kurzer Zeit (z. b. während der Kaffeepause im Büro)entspannen und neue Kräfte sammeln kann. Die wahre Wirkung des AT habe ich erst erfahren, als ich meine Ausbildung zur Seminarleitung gemacht habe, denn Entspannung ist nicht alles. Man kann ganz gezielt sein Unterbewußtsein beieinflussen, um seine positiven Vorsätze (z.B. Ruhiger bleiben, weniger Stress zulassen,rauchen aufhören, abnehemen usw.)umzusetzen. Diese Erfahrung kann man nicht aus Büchern oder von CD machen.
Hallo, ich erteile selbst Autogenes Training für Kinder (und Erwachsene) und verwende dazu sehr gerne Geschichten von Else Müller( z.B. Insel der Ruhe oder Auf der Silberstrasse des Mondes). Je nach Alter Ihres Sohnes könnten ihm vielleicht auch Geschichten von Dr. Helmar Dießner gefallen(z.B. Reisen ins Abenteuerland)