Weil sich die Steuern auf den Grundwert 40,-€ beziehen. Die 19% bzw. die 16% werden vom Bruttowert berechnet.

Die Ersparnis, wird aber vom alten Preis ausgehend berechnet, also in dem Fall von den 47,60€:



(Die 1,20 € sind die Ersparnis und müssten 3% ergeben, wenn dies der Kunde sparen würde.)

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So wie es formuliert ist, tippe ich darauf, dass das angegebene Ergebnis nicht mit dem richtigen übereinstimmt.

Es gibt Aufgaben, wo das Ergebnis vorgegeben ist: "Zeige, dass bei der Aufgabe 2 heraus kommt." Dann gibt es aber auf das Ergebnis auch keinen Punkt, sondern nur auf den Lösungsweg.

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Grundwert: Einheit hängt von Aufgabe ab: Kg, Liter; Personenzahl ...
Prozentwert: hat immer die gleiche Einheit wie der Grundwert
Prozentsatz: immer %

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Grundsätzlich: KISS - Keep It Simple & Stupid

Ansonsten noch ein paar Tipps:

  • packender Einstieg (wie auf YouTube - wenn die ersten 5sec Mist sind, wird dein Video nicht angeklickt)
  • aussagekräftige Folien (nicht überladen)
  • zum Thema passende Grafiken/Bilder
  • klare Strukturierung
  • wenige Rechtschreibfehler
  • roter Faden muss klar sein
  • Anforderungen des Lehrers beachten!

Am besten ist es, wenn noch etwas Interaktion zwischen dir und der Klasse stattfindet (nichts aufwändiges). Das kann eine kurze Umfrage sein, oder ein Experiment, in dem du deine Leute einbeziehst ... hängt immer ein bisschen vom Thema ab.

Viel hängt aber auch von deinem Auftreten ab, also: selbstsicheres Auftreten, Blickkontakt mit der Klasse, freies Sprechen, passende Lautstärke, Sprechweise (monoton oder passend zum Inhalt). Du solltest dich auf jeden Fall nicht hinter der Präsentation verstecken. Sondern sie unterstützt dich in deinem Vortrag, was es Visuell macht.

Typischerweise hast du bei einem Vortrag die Augen und die Ohren deiner Zuhörer eingebunden. Falls es Anschaungsmaterial gibt (Vortrag Holz: verschiedene Holzsorten) kannst du noch andere Sinne deiner Zuhörer mit einbeziehen: Fühlen; Riechen, Schmecken ...

Aber es muss immer zum Inhalt passen!

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Ermitteln ist nicht berechnen. Du musst hier keine Gleichung lösen oder ähnliches. Es geht auch mit Messen.

Ich würde einen Kreis im ersten Quadranten (nur die positive x und y-Achse) mit 10 cm Radius zeichnen.

Dann den Winkel 40° einzeichnen, wobei die Spitze des Winkels im Koordinatenursprung liegt und der andere Schenkel die x-Achse ist. Das sollte einen Schnittpunkt mit dem Kreis ergeben.

Dann musst du nur noch den Abstand des Schnittpunktes von der x-Achse messen (also die y-Koordinate) und durch 10 teilen (weil der Radius 10cm beträgt).

Das Ergebnis ist dein gesuchter Wert.

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Bei der Aufgabe geht es, ein bisschen um Denkvermögen.

Da die Aufgabe vorrdert, dass die beiden Katheten gleich groß sind, muss das ein gleichschenkliges Dreieck sein.

Jetzt sollte man noch herausfinden, was von den beiden Seiten die Katheten sein können. a kann es nicht sein, weil dann die Katheten die längsten Seiten im Dreieck wären (Das Quadrat ist doppelt so groß wie die andere Seite). Da es ein gleichschenkliges Dreieck ist, sind die Basiswinkel dann auch die größten Winkel im Dreieck und sie sind gleich groß. Die Basiswinkel können aber keine 90° sein, denn dann würde der Innenwinkelsatz für Dreiecke nicht mehr aufgehen.

Also muss c zweimal im Dreieck vorkommen. Und demnach die Länge der Katheten sein: Wir scheiben dann den Satz des Pythagoras für den speziellen Fall auf:

 Nun kann man das a^2 in der Formel mit dem Term aus der Aufgabenstellung ersetzten:

 Zusammenfassen ergibt:

 Diese Gleichung kann aber nur stimmen, wenn c=0 ist. Das ergibt aber wiederum kein Dreieck.

Also es kann kein solches gleichschenkliges rechtwinkliges Dreieck geben.

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Schlechte Noten in Mathe-Klausuren - was tun?

Hallo, ich habe schon immer nicht die besten Noten in Mathe gehabt (Durchschnittlich 7,5/10).

Das liegt allerdings immer an den Tests, im Unterricht mache ich eigentlich immer gut mit und verstehe, meiner Ansicht nach, alles.

Deswegen wollte ich im letzten Test mal richtig Gas geben und zeigen, dass ich es 'drauf habe' und deswegen habe ich 5 Tage vor dem Test angefangen zu lernen. Jeden Tag mindestens einenthalb Stunden, an den 2 Tagen vor dem Test jeweils ruhig auch 4 Stunden. Ich habe die Blätter die wir im Unterricht gemacht haben durchgerechnet, und den Übungstest, den unsere Lehrerin, die ich seit 4 Jahren habe, ebenfalls durchgerechnet. Da hatte ich eigentlich keine Probleme. Ich habe mich vorbereitet gefühlt.

Dann im Test, habe ich 'gestruggelt'. Unsere Lehrerin hat teilweise viel schwerere Aufgaben uns gegeben, als im Übungstest. Ich war planlos, welche Formel ich wie und ob ich eine oder mehrere anwenden sollte, da unsere Lehrerin bei der Aufgabenstellung uns nicht sagt welches Gesetz wir anwenden müssen. Ich hatte so eine Art 'Blackout'. Ich habe dann einfach improvisiert. Testergebnis am Ende: 5,3 von 10, geradeso bestanden.

Ich wusste vor dem Test dass ich da ein Problem haben werde, deswegen habe ich nach Lösungen gesucht, allerdings hörte sich alles viel viel leichter an, als es eigentlich ist.

Klar, ich habe in jeden Prüfungen Stress oder bin nervös, aber in Mathe-Klausuren merke ich das am meisten, denn dort kriege ich auch die schlechtesten Noten.

Hat da jemand eine Lösung dafür, was man dagegen tun könnte? Ein Lern-System, ein Mindset, irgendetwas was mir helfen könnte, dieses Problem dass ich seit Jahre habe zu lösen?

Vielen herzlichen Dank fürs lesen,

und vielen Dank im Voraus für Antworten,

Frohes Neues Jahr!

MfG

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Lerntechnisch ist es sinnvoller, während des Unterrichts parallel die Dinge zu festigen, die gerade dran sind, auch wenn es keinen Test gibt. Probiere nach jeder Einheit dich noch einmal eine halbe Stunde hinzusetzen und die Aufgaben ohne Hilfe (Hefter/andere Leute) noch einmal durchzurechnen. - Bei Bedarf kannst du natürlich noch einmal nachschauen.

Innerhalb der Halben Stunde lohnt es sich auch noch einmal 5-10 Minuten darauf zu verwenden, etwas altes auszugraben.

Kurz vorher fliegt eigentlich alles in "Mittelzeitgedächtnis". Klar hast du viel gemacht, aber du hast dein Hirn nur mit Infos vollgestopft, aber deinen Kopf nicht die Möglichkeit gegeben alles zu verarbeiten. Das passiert im Schlaf und braucht Zeit. Dein beschriebenes Phänomen trifft leider auf viele Leute zu.

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Abhängig von dem, was ihr vorher gemacht habt, liegt hier eigentlich keine Transferleistung vor, denn die Aufgaben sagen eigentlich, was mathematisch zu tun ist. Trotzdem, versuche ich hier ein paar Hinweise zu geben:

a) Definitionsmenge: Schau dir die Funktionsgleichung an. Was weißt du über die einzelnen Bestandteile bzw. über die Struktur: (ln(..) .../x) Welche Zahlen dürfen nicht eingesetzt werden. Das ergibt die Definitionsmenge.

b) Suche dir einen Punkt P(a|b), den du gut im Graphen ablesen kannst (a und b sind konkrete Werte). Setzte den Punkt in die Funktionsgleichung ein: b = f(a). Das ergibt eine Gleichung, die nur noch k enthält. Da in der Aufgabe bestimme steht, kannst du auch den Taschenrechner als Hilfe nutzen.

c) Nullstelle berechnen: Setze 0 = f_k(x) und löse die Gleichung nach x auf. Du erhältst einen Term, der von k abhängt. Da ich die Vielfachheit selbst nicht so oft unterrichte, kann ich da konkret nichts genaues sagen. ich vermute aber, dass es eine doppelte Nullstelle ist, da der Term im Zähler quadratisch ist und du nur eine Nullstelle hast. - Da solltest du noch einmal in deine Hefter schauen.

d) Grenzwertsätze anwenden und nachrechnen und an der entsprechenden Stelle den Hinweis verwenden.

e) Extrempunkte nach dem Schema ausrechnen, was du gelernt hast. Hinweis: G_1 bedeutet, dass du k=1 setzt.

f) Einfach mal die Funktionen mit dem Tsachenrechner zeichnen lassen und abskizzieren.

g) Stammfunktion von f_1 bilden (also auch wieder für k=1 einsetzen) Und dann begründen, warum die Gleichung 0 = F_1 immer eine Lösung hat. - Die Begründung hängt natürlich von der Stammfunktion ab.

h) Hier wird eine neue Funktion gebaut g_a(x) = a - f_1(x). Also für k wird 1 eingesetzt aber es kommt der neue Parameter a hinzu. Auch hier muss wieder die Gleichung: 0 = g_a(x) betrachtet werden. Löse diese nach x auf. Vermutlich wird eine Wurzel entstehen, in der das a steht (im Radikant). Da wäre dann zu schauen, wann der Radikant positiv ist, denn nur dann existieren zwei Lösungen. Wenn der Radikant = 0 ist, dann existiert genau eine Lösung und sonst keine Lösung. Das ist aber nur eine Vermutung.

Ich hab da mal noch eine Frage, was ist das für ein Buch/Heft, das ihr verwendet?

Liebe Grüße

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1) Ist richtig, weil hier das Notwendige Kriterium beschrieben wird: Wenn es eine Extremstelle gibt, muss die erste Ableitung Null sein.

2) Ist falsch, da es die Umkehrung ist. Beispiel: x^3. An der Stelle liegt ein Sattelpunkt mit Anstieg 0 vor. Das ist aber keine Extremstelle.

3) Ist richtig, weil das exakt der Algorithmus ist, den man dazu braucht. - Man könnte auch sagen, die Wendestellen sind die Extremstellen der ersten Ableitung. - Dann gelten notwendige und hinreichende Kriterien entsprechend eine Ableitung "weiter".

4) Kann auch mit einem Gegenbeispiel begründet werden: x⁷ zum Beispiel. In dem Fall ist jede weitere Ableitung an der Stelle 0 gleich 0 also auch die dritte Ableitung.

5) Ist richtig, da am Sattelpunkt eine waagerechte Tangente existiert. (Schau dir noch einmal x^3 an.)

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Es gibt eine Potenzregel, die besagt:

 Bei Brüchen, kann man Zähler und Nenner tauschen:

 Wenn du das gemacht hast, kannst du Potenzgesetze anwenden und die Klammern Auflösen, danach die Regeln der Bruchrechnung anwenden.

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Bei Word und Libre Office gibt es ein Symbol, mit dem du den ganze Textpassagen Hochstellen kannst. Manchmal auch unter dem Tastenkürzel Strg + H.

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Die Zeugen Jehovas haben die Bibel als Grundlage. Von den Christen werden sie eher als Sekte eingestuft.

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Du solltest fit im Umgang mit Gleichungen sein, also Äquivalenzumformungen, Potenzgesetze, Wurzelgesetze, Regeln der Bruchrechnung.

Ich arbeite gerade daran, den kompletten Abi-Stoff als Videoreihe zur veröffentlichen. Musste aber in Klasse 12 anfangen. Von Klasse 11 ist nur Bruchstückhaft was da. An der Nummerierung erkennst du aber, wo in etwas das im Lehrplan (Sachsen) auftaucht.

Hier gibts den Link zur Playlist.

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Hängt von deinem Vorwissen ab. Für Sprachen gilt: sprechen, sprechen, sprechen. Videos sind zwar ein guter Anfang aber keine Dauerlösung. Durch Videos würdest du vielleicht ein paar Vokabeln und ein paar Wendungen lernen. Und ggf. würde sich deine Aussprache etwas verbessern.

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Um ein Lineares Gleichungssystem wirst du nicht drum herum kommen. Mit ein bisschen Glück, sind einige Gleichungen so leicht (z.B. z=7), dass du diese in die anderen Gleichungen sofort einsetzten kannst. Mit zwei Gleichungen lässt sich das ganze dann doch besser händeln.

Weißt du wie du diese Gleichungen aufstellen kannst?

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Ja das hängt tatsächlich von dem ab, was dir gut liegt. Umfang und Flächeninhalt scheint mir von allen das Praxistauglichste zu sein. - Das macht zumindest das Lernen etwas einfacher.

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