Vielleicht hilft dir Folgendes: Versuche den Stoff, den du lernen musst erstmal grob schriftlich zusammenzufassen. In einem nächsten Schritt, schreibst du alle prüfungsrelevanten Begriffe/Themen/Personen auf Karteikarten und fasst deine erste Zusammenfassung nochmal darauf zusammen und beschränkst dich dabei wirklich aufs Wesentliche. Wenn du das dann lernst, machst du dir automatisch deine Gedanken dazu und überlegst dir Erklärungen und Beispiele. Damit fällt es dir vielleicht leichter in deinen eigenen Worten zu formulieren und es wirkt nciht so auswendig gelernt! Viel Erfolg und Glückwunsch zu deiner großen Motivation, etwas an deinem Lernverhalten zu ändern. Damit bist du vielen anderen schon weit voraus!!

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Im Bundestag gibt es mehrere Fraktionen und zwar von allen Parteien, die in den Bundestag gewählt worden sind (von den Bürgern). "Fraktion" kann man vielleicht einfach mit "Bruchstück" übersetzen, d.h. im Bundestag gibt es verschiedene Gruppen, die jeweils zu einer Partei gehören und Abstimmungsrecht haben. Z.B. gibt es derzeit im Deutschen Bundestag eine SPD-Fraktion, CDU-Fraktion- Grünen-Fraktion etc. in der alle gewählten Politiker sitzen, die genügend Stimmen erhalten haben. Alle Fraktionen sind unterschiedlich groß, da die Anzahl der Sitze im Bundestag sich an der Stimmenverteilung bei der Wahl bemisst. Außerdem hat jede Fraktion einen Fraktionsvorsitzenden.

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Die Telefonseelsorge ist ja ein Angebot der Kirche. Wenn es aber um telefonische Beratung im Allgemeinen geht, hast du verschiedene Möglichkeiten. Z.B. kannst du dich bei der Nummer gegen Kummer informieren. Die bilden Ehrenamtliche intensiv aus, damit sie anschließend Kinder, Jugendliche oder ELtern am Telefon beraten können. Infos bekommst entweder bei der Nummer gegen Kummer, oder bei einem Kinderschutzbund in deiner Nähe. Wenn du das hauptberuflich machen möchtest, ist eine Zusatzausbildung in (z.B. systemischer) Beratung bestimmt hilfreich, wenn nicht sogar erforderlich. Die sind allerdings ziemlich zeit- und kostenintensiv.

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So wie ich das in Erinnerung habe, kommt der Blackbox-Effekt in beiden Fällen zum Tragen. Es geht dabei nicht nur um Gefühle, sondern darum, dass es völlig bei der Konditionierung völlig egal ist, was in dem Lebewesen passiert. Der eigentliche Lernvorgang wird im Behaviorismus also nicht wirklich betrachtet, wichtig ist schließlich das Ergebnis.Das operante Konditionieren kann man sich auch gut in der Laborsituation vorstellen: eine Ratte ist in einem Käfig. In dem Käfig ist irgendwo ein bunter Punkt als Markierung. Sobald die Ratte den Punkt berührt, wird sie belohnt (Leckerli). Es ist also kein "natürliches" Verhalten (weil die Ratte ja im eigentlichen Sinn nichts davon hat, einen bunten Punkt zu berühren), sondern ein zufälliges. Anhand der Belohnung wird dann versucht, das zufällige Verhalten bewusst herbeizuführen.

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Ein Beispiel, das mir noch aus dem Biologieunterricht in Erinnerung ist: Man hat zu Hause ein Meerschweinchen, das täglich mit Gurke/Karotte/Salat gefüttert wird. "Normalerweise" würde sich das Meerschweinchen erst freuen, wenn man ihm das Futter in den Käfig legt. Da das Futter aber in der Kühlschrank aufbewahrt wird, fängt es nach einiger Zeit schon in freudiger ERwartung an zu quieken, wenn es das Klappern der Gemüseschublade im Kühlschrank hört, ohne das Essen oder den Fütterer schon zu sehen. Viele Grüße S.

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