Die Verbindung zwischen Farben und Klang ist von Bedeutung und wurde bereits von bedeutenden Denkern wie Goethe, Isaac Newton, Aristoteles und Pythagoras untersucht, wenngleich dies heutzutage wenig bekannt ist. Es existieren sogar Studien, die belegen, dass, wenn Tausenden Menschen eine Farbpalette mit verschiedenen Nuancen gezeigt wird und sie anschließend Musikstücke hören, denen sie eine Farbe zuordnen sollen, die Mehrheit der Menschen ähnliche Farbtöne wählt. Dies erscheint durchaus logisch, da sowohl Musik als auch Malerei Emotionen ausdrücken, wenn auch auf unterschiedliche Weisen. Die Vorstellung, dass diese beiden Kunstformen in einem Zusammenhang stehen, erscheint für mich plausibel und schlüssig.
Frank und Thomas
Absolut nicht. Ich könnte mir sofort eine Geschichte ausdenken, die es noch nicht gibt.
Deswegen jetzt die Frage , was unterscheidet ihn von dem Rest und wie kann man so was auch erreichen ?
Ein großer Unterschied und entscheidender Vorteil dürfte sein Autismus (Asperger) sein.
Frag das doch die KI... Dafür ist sie da!
Frage an ChatGPT:
Darf ich die von ChatGPT erstellten Texte kommerziel nutzen?
Antwort von ChatGPT:
Alle Texte, die ich als ChatGPT erstelle, sind urheberrechtlich geschützt. Es ist wichtig, dass Sie das Urheberrecht respektieren, wenn Sie meine Texte nutzen möchten. Wenn Sie meine Texte kommerziell nutzen möchten, müssen Sie in der Regel eine Erlaubnis einholen oder eine Lizenz erwerben, um das Urheberrecht zu respektieren.
Bitte beachten Sie auch, dass als ChatGPT erstellte Texte möglicherweise auch ethische und moralische Fragen aufwerfen können, insbesondere wenn es um die Verwendung von Texten geht, die für bestimmte Zwecke oder Zielgruppen erstellt wurden. Es ist immer wichtig, sicherzustellen, dass die Verwendung meiner Texte ethisch und moralisch verantwortlich ist.
Ich empfehle Ihnen daher, sich rechtlich beraten zu lassen, bevor Sie meine Texte kommerziell nutzen.
Hi Hippie2051,
das ist in gewisser Weise normal. Das ist sehr gut vergleichbar mit deinen Lieblingsliedern - wenn du sie auf Dauerschleife hörst, dann stören sie dich irgendwann.
Eigene Projekte hört man natürlich ständig und der eigene Verstand kann der übermittelten Emotion irgendwann nicht mehr so viel abgewinnen, weil sich dieser daran gewöhnt hat.
Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele Songwriter & Komponisten, die haufenweise Fehler machen. Dann liegt der Grund nicht nur in der ständigen Wiederholung, sondern auch in der Komposition selbst.
Du kannst mir privat gerne eine Hörprobe schicken, falls du Feedback von jemandem brauchst, der von sich selber behaupten würde, sich auszukennen.
Liebe Grüße
Das Klavier ist das wichtigste in meinem Leben.
Ungefähr so intelligent wie der Durchschnitt des Landes - vermutlich etwas drüber.
Ich finde, da hättest du auch selber drauf kommen können.
Hi Zimtstern,
dieses Zitat wird ihm lediglich zugeschrieben.
Vermerken könntest du das so:
Sokrates zugeschrieben, (470 - 399 v. Chr.), griechischer Philosoph
Liebe Grüße
Sherlocky
Hi LiineeBiene,
da hast du dir ein wirklich sehr schönes Ziel gesetzt. Das Klavierspielen kann eine echte Bereicherung für das eigene Leben sein und es hat mich in meinem Leben sehr viel weiter gebracht. Ich möchte dir deshalb ein paar nützliche Ratschläge geben, die dir dabei helfen könnten, das zu erreichen, wonach du strebst.
Ob ein Lehrer sinnvoll ist, hängt nämlich stark davon ab, in welchem Ausmaß du dir die Fähigkeit, das Klavier zu spielen, aneignen möchtest.
Der falsche Lehrer wird dir die gesamte Freude daran nehmen. An öffentlichen Musikschulen wird dir nämlich häufig nur beigebracht, wie du nach Noten spielst. Das bereitet keine langfristige Freude. Zwar kannst du die Stücke/Songs irgendwann spielen, aber das ist nach dem 5000-mal auch nicht mehr das wahre. Autodidaktische Aneignung, ist in meinen Augen also sehr sinnvoll.
Der richtige Lehrer kann aber natürlich auch eine Bereicherung sein. Ich habe mir z.B einen blinden Klavierleher gesucht und konnte sehr viel von diesem lernen!
Meine Empfehlung:
Eigne dir das Klavierspielen selbstständig an und suche erst dann nach Hilfe, wenn du merkst, dass du sie wirklich brauchst. Darüber hinaus würde ich dir empfehlen, einfach mal drauf los zu spielen, bis du ein Gefühl dafür hast, welche Emotionen du am liebsten magst. Musik zu erschaffen ist Kunst (Bereicherung), bekannte Musik zu spielen, ist reine Übung (Nicht sehr bereichernd). Freies Klavierspielen ohne Noten ist in meinen Augen das schönste. Danke an meinen blinden Klavierleher!
Liebe Grüße
Sherlocky
Hi Alfhosskin,
es gibt verschiedene Gründe, die für eine Dialogform sprechen:
- Sie spricht den Leser durch die künstlerische Ausführung an. Die Lebendigkeit der Darstellung wirkt attraktiv und vermittelt einen Eindruck vom Leben im Milieu der Philosophen.
- Sie bildet einen Prozess der Erkenntnisgewinnung ab und regt damit stärker als eine Lehrschrift zum aktiven Mitdenken an. Dahinter steht die Überzeugung, dass echtes Erkennen von der Tätigkeit, die zu ihm führt, nicht zu trennen sei. Der Gesprächscharakter bietet dem Leser Gelegenheit, die vorgestellte Untersuchungsmethode selbst einzuüben. Der Erkenntnisfortschritt vollzieht sich durch die „Hilfe“, die der Gesprächsführer einer kritisierten These gewährt, indem er ein gewichtigeres Argument vorbringt und damit eine neue Perspektive eröffnet und das Begründungsniveau auf eine höhere Ebene verlagert.
- Sie knüpft an den von Platons gebildeten Zeitgenossen geschätzten Brauch des Debattierens bei Gastmählern (Symposien) an.
- Der Autor enthält sich jeder eigenen Stellungnahme, er tritt völlig hinter seine Figuren zurück. Platon ist bei seinen fiktiven Dialogen niemals selbst anwesend (Prinzip der „platonischen Anonymität“). Damit vermeidet er eine direkte Lenkung des Lesers und überlässt diesem die Urteilsbildung. Zugleich hält er Distanz auch gegenüber dem eigenen Text. Dogmatische Fixierung, wie sie in einer Lehrschrift gegeben wäre, wird durch Offenheit ersetzt, der Beeinflussung des Lesers durch die Autorität des Autors wird entgegengewirkt. Auf indirektem Weg gibt der Autor aber Verständnishilfen. Aus seiner „Anonymität“ lässt sich nicht ableiten, dass er keine eigene Position habe.
- Es können unterschiedliche Stilformen und Stilmittel eingesetzt werden, darunter Scherz und Ironie. In der Forschungsliteratur werden zehn in den Dialogen vorkommende Stilrichtungen unterschieden: umgangssprachlich, halbliterarisch, rhetorisch, pathetisch, intellektuell, mythisch erzählend, historiographisch, feierlich, gewichtig (Onkos-Stil) und Gesetzesstil.
- Die Darstellung eines fiktiven mündlichen Diskurses ist diejenige Form schriftlicher Wissensvermittlung, die der von Platon bevorzugten mündlichen am nächsten kommt. Platon hat seine Skepsis hinsichtlich der Tauglichkeit der Schrift als Medium des Wissenstransfers wiederholt ausgedrückt („Schriftkritik“). Im Dialog hängt die Art der Behandlung eines Themas von den jeweiligen individuellen Verhältnissen der Beteiligten, ihren Anliegen, Vorkenntnissen und Fähigkeiten ab. Der individuelle Faktor kann im Gespräch berücksichtigt werden, bei der Wissensvermittlung durch Lehrschriften nicht. Hierin sieht Platon einen fundamentalen Vorteil des Philosophierens im Gespräch, den er durch die Gestaltung seiner Dialoge demonstriert. Es geht nicht nur um einen abstrakten Gedankengehalt, sondern um das Zusammentreffen verschiedener Menschen mit der Philosophie.
Quelle: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Platonischer_Dialog
Liebe Grüße
Ich glaube du meinst Osu🤝
Da gibt es verschiedene Spielmodi. Die sehen unterschiedlich aus.