Ich arbeite jetzt seit 4 Monaten als Nachhilfelehrer an einem der Standorte, nachdem ich hier auch damals selbst Nachhilfe genommen habe.

Ich würde sagen, ob die Nachhilfe Besserungen in den Noten zeigt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Ich war eigentlich auch als Schüler immer sehr zufrieden, aber das lag größtenteils an den Lehrern, die mir zugewiesen wurden. Meine Schwester hatte eine eher negative Erfahrung.

Was meine Schüler angeht hängt das auch davon ab, welchen du genau vor dir hast. Ein paar haben in kurzer Zeit riesige Fortschritte gemacht, während andere sich kaum gebessert haben. Da muss man auch manchmal überlegen, ob man es nicht mit einem anderen Lehrer probieren möchte, der einem die Themen besser näher bringen kann. Jeder ist da anders.

Einige Schüler zeigen auch gar keine Eigeninitiative, was Vokabeln angeht. Dann sind die Grammatikteile der Arbeiten fehlerfrei, sie steigern sich jedoch dennoch nicht, weil der zweite Teil nicht bearbeitet werden konnte.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es sich nicht positiv auswirken würde, wenn die Schüler ohnehin schon extrem lange Schule haben 9-10 Std. und dann noch 1 1/2 Std Nachhilfe machen müssen. Irgendwann ist die Motivation und Konzentration auch weg.

Aber eigentlich geben wir uns immer ziemliche Mühe, jedem Schüler so viel Aufmerksamkeit zu geben, wie er braucht.

Ist immer mega schön, wenn ein Schüler super glücklich mit einer 1 zurückkommt.

Du musst das einfach immer je nach Persönlichkeit des Schülers, Schülerhilfe Standort und den Lehrern bewerten.

Ist schwer da eine endgültige Antwort zu geben.

LG

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Das ist normal. Ich habe auch ziemlich schlimme Akne gehabt. Dass es nochmal aufblüht ist nichts ungewöhnliches, schließlich muss die Ursache für deine Akne aus deinem Körper raus, damit sie hinterher vollständig verschwinden kann.

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Ist egal

Wasserfarbe wird sowieso wieder feucht, wenn du an die Stellen gehst, wo du vorher schon gemalt hast. Es macht von dem Material her keinen wirklichen Unterschied in welcher Reihenfolge du es machst, solange du von hell zu dunkel arbeitest.

Verwende am besten zu erst eine sehr „Wassergetränkte“ Farbe um die Formen zu „skizzieren“ und arbeite dich dann immer weiter ins dunkle vor.

Also je nach Farbwahl variiert es, womit du anfangen musst.

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Ich musste jetzt erstmal nur an Alice „aus dem Wunderland“ und Dorothy aus „Der Zauberer von Oz“ denken… hm…Vielleicht noch Annabeth aus „Percy Jackson“ oder Anne von „Anne auf Green Gables“

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Meistens kann man sagen, dass es zumindest ein Punkt war, der ein Buch gut macht.

Entweder der Schreibstil, die Charaktere oder der Plot. Einige Autoren schaffen es, dass sie bekannt werden, wenn nur einer dieser Punkte stimmt.

Ich persönlich finde ein Buch gut, wenn die Charaktere so gut ausgearbeitet sind, dass sie den gesamten Rest beeinflussen.

Dann ist es nicht mehr einfach nur ein Plot, weil… die Charaktere müssen ja irgendwie dies und jenes tun. Das kann schnell gekünstelt wirken. Nein, wenn du es schaffst, dass der Plot interessant wird, WEIL er wegen den Charakteren eintritt, dann hast du ein gutes Buch. Die Charaktere tun nichts, weil der Plot es von ihnen verlangt, sondern Dinge passieren, weil es die Charaktere beeinflusst. Der Plot ist nicht mehr WAS passiert, sondern WARUM das was passiert uns überhaupt interessieren sollte. Wir bauen Bindungen zu den Figuren auf, wenn alles was passiert, einen Einfluss auf sie hat, dann sitzt auch dein Leser die ganze Zeit auf der Stuhlkante und fiebert mit.

Klar, der Schreibstil ist nicht ganz unwichtig, aber meistens hast du da schon plus punkte, wenn du überflüssige oder nichts-sagende Wörter weglässt und dich am „Show don’t Tell“ orientierst.

UND indem man Schachtelsätze vermeidet! Schachtelsätze in Büchern sind das Schlimmste vom Schlimmsten!

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Die Wasserball-Entsorgung sollte nicht viel anders, als Entsorgung von kleinen Planschbecken sein. Man muss die Luft rauslassen und kann sie dann zusammengerollt in den regulären Hausmüll entsorgen - NICHT in den gelben Sack.

Also ja, Luft muss raus.

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Ich gehe strukturiert vor und plane genau, was ich schreibe.

Ich plane die Charaktere und die Hauptkonflikte vollständig durch, sodass ich weiß „mit was“ ich „wohin“ arbeite. Die Handlung an sich kommt Spontan mit Laune und Alltag.

Die meisten Ideen bekomme ich sowieso um 3 Uhr nachts oder beim Musik hören.

Was ich allerdings noch „plane“ sind Playlists für Charaktere und bestimmte Szenen, sodass ich nicht immer die Notizen raussuchen muss, sondern schon anhand der Melodie in den Fluss des Schreibens komme und jedem Charakter eine andere Ausstrahlung verpasse.

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Ich meine, ich bin Gläubig, aber ich finde die Idee echt cool.

Der Prophet hatte ja auch einen Namen bekommen, den hunderte andere Personen hatten. Auch Jesus ist ein Name der heutzutage und auch damals sehr beliebt war, also sollte eine fiktive Figur mit dem Namen „Jesaja“ auch kein Problem sein.

Zumal der Name auch gut klingt und so wie ich mir jetzt die anderen Antworten angeschaut habe, passt es ja auch mit der Backstory.

Zumal ich denke, dass seine Eltern ihm einen „Glück-bringenden Namen“ nach der Geburt geben wollten. Ich meine… wer benennt sein Kind nach einem Fluch oder so?

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Ich finde die Gestalt des Bergmönches (oder Meister Hämmerling "master hammering guy") relativ gruselig. Eine Person, die normale Aufgaben auf den Tag verteilt abarbeitet und ein menschliches Leben führt, sich aber in ein Pferd mit schrecklich langem Hals (sodass es falsch proportioniert aussieht) und matten, leeren Augen verwandeln, sowie unsichtbar werden kann. Außerdem sagt man sein Atem könne so giftig werden, dass er auf der Stelle 12 Personen gleichzeitig töten könnte, wenn diese ihm auf die Nerven gingen.

Keine Ahnung, irgendwie ist die Vorstellung von einem völlig menschlich wirkenden Wesen, dass aus eigenem Willen und bei vollem Verstand zu einem tödlichen und sehr schlauem (erfahrenen) Biest werden kann und das ohne auf ausgelutschte Klischees zu gehen, gruselig.

Außerdem ist er charakterlich unberechenbar, denn den einen hilft er in den Sagen und anderen gegenüber ist er fast schon hitzköpfig und blind vor mordlust.

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Da es eine Karikatur ist, ist es klar, dass es etwas übertrieben ist, aber ich finde die Kernaussage an sich gut.

Wenn ich das jetzt interpretieren müsste, würde ich sagen, es geht darum, dass einige Menschen das offensichtliche übersehen oder einfach nicht sehen wollen, indem sie sich eine Meinung, die besser in ihre eigenen Vorstellungen passt, vor die Augen halten (wie Scheuklappen oder eben die Zeitung).
Egal was um sie herum passiert, es wird ihre Meinung nicht ändern, weil diese viel zu tief in ihrem Denken verankert ist.

Gut finde ich die Karikatur insofern, dass sie ein Problem anspricht, welches in unserer Gesellschaft sehr wohl vertreten ist. Es gibt solche Leute zu genüge, also ist es gut, dass es angesprochen wird.

Hoffe ich konnte irgendwie helfen ;)

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Nur weil du etwas andere Hausschuhe trägst, braucht er dich doch nicht zu mobben. Dann stichst du halt auf besondere/einzigartige Art und Weise aus der Masse heraus und Plüschpantoffeln sind nunmal derbe bequem.

Denk dir in dem Moment einfach, dass du mit/unter anderem die bequemsten Schuhe aus der Klasse hast und der Mobber sich irgendwann die Füße wundlaufen wird.

Aber nein, jetzt mal im Ernst:

Nicht jeder muss dich mögen und dich braucht es auch nicht zu interessieren, was er zu sagen hat, wenn du sowieso schon weißt, dass er ein Idiot ist.

Und wenn er dich wegen Pantoffeln mobben möchte, dann ist ER derjenige, der einfach nur erbärmlich ist.

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Vielleicht ist die Nachricht einfach untergegangen, kommt manchmal vor oder er hat vergessen zu antworten.
Sonst sprich ihn einfach mal darauf an, dann weist du es mit Gewissheit.

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Eine Karte wäre glaube ich persönlicher, als eine Textnachricht von jemand anderem aus. Am Ende befindet sich diese Person noch irgendwie zwischen den Fronten.

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