Google hat eine Suchfunktion mit Bildern. Du kannst die Bilder da einsetzen und Google gibt dir dann ähnliche Ergebnisse.

Guck sonst einfach mal nach „Google Images“, dann kommst du sowohl auf die Website, als auch zur App.

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Mit ADHS und ich-Erzähler kenne ich tatsächlich nur Percy Jackson. Alle Halbgötter haben da ADHS und obwohl Percy ein Junge ist, wechselt die Sicht in einigen Kapiteln. Also je mehr Charaktere du kennenlernst, desto mehr Kapitel sind aus der Sicht anderer Charaktere geschrieben.

Annabeth zum Beispiel (eine der Protagonisten sofort im ersten Buch) hat ein ganzes Wiki mit alphabetisch geordneten Kapiteln aus ihrer Sicht.

Sonst geb mal im Internet „book female protagonist adhd“ ein. Da kommen ein paar Vorschläge.

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Deine Haare sehen generell heller aus, also könnte sich das noch anpassen. Der Flaum scheint aber auch einen rötlichen Unterton zu haben.

Bei meinem Vater ist der Bart auch rot, wohingegen seine Haare fast schwarz sind.

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Ich finde, der neue „Gestiefelte Kater“ Film hat das sehr gut gezeigt.

Der Boden wird dir unter den Füßen weggezogen, die Wände kommen immer näher. Du verbindest alles mit deiner Angst und kannst fälschlicherweise Dinge sehen, die gar nicht da sind, weil dich die grobe Form an deine Angst erinnert. Wenn es nichts visuelles ist, denkst du vielleicht zu viel darüber nach, was sein könnte. Deine Gedanken kreisen und du kannst sie einfach nicht ordnen.

Alles ist zu warm und du schnappst nach Luft, während dein Herzschlag in deinen Ohren dröhnt.

Außerdem versuchen viele von Trubel und Bekannten weg zu kommen, sodass sie in dem Moment ihre Ruhe haben.

Schau dir sonst mal die Szene als Inspiration an.

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Wie… erkennst du überhaupt ob jemand 25 oder 26 ist? Die meisten, die ich aus dem Umfeld meiner Mutter kenne, sahen mit 35 noch kaum älter aus.

Erst in Richtung Mitte 40-50 sahen sie wie „stereotypisch“ 30 aus.

Es kommt natürlich auf die Person an, aber ich schätze die meisten mit 29 noch auf Anfang 20.

Ich selbst werde mit 19 ja auch auf entweder 14 oder 23 geschätzt (kein Mittelwert).

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Ich arbeite jetzt seit 4 Monaten als Nachhilfelehrer an einem der Standorte, nachdem ich hier auch damals selbst Nachhilfe genommen habe.

Ich würde sagen, ob die Nachhilfe Besserungen in den Noten zeigt, hängt von mehreren Faktoren ab.

Ich war eigentlich auch als Schüler immer sehr zufrieden, aber das lag größtenteils an den Lehrern, die mir zugewiesen wurden. Meine Schwester hatte eine eher negative Erfahrung.

Was meine Schüler angeht hängt das auch davon ab, welchen du genau vor dir hast. Ein paar haben in kurzer Zeit riesige Fortschritte gemacht, während andere sich kaum gebessert haben. Da muss man auch manchmal überlegen, ob man es nicht mit einem anderen Lehrer probieren möchte, der einem die Themen besser näher bringen kann. Jeder ist da anders.

Einige Schüler zeigen auch gar keine Eigeninitiative, was Vokabeln angeht. Dann sind die Grammatikteile der Arbeiten fehlerfrei, sie steigern sich jedoch dennoch nicht, weil der zweite Teil nicht bearbeitet werden konnte.

Ich kann mir auch vorstellen, dass es sich nicht positiv auswirken würde, wenn die Schüler ohnehin schon extrem lange Schule haben 9-10 Std. und dann noch 1 1/2 Std Nachhilfe machen müssen. Irgendwann ist die Motivation und Konzentration auch weg.

Aber eigentlich geben wir uns immer ziemliche Mühe, jedem Schüler so viel Aufmerksamkeit zu geben, wie er braucht.

Ist immer mega schön, wenn ein Schüler super glücklich mit einer 1 zurückkommt.

Du musst das einfach immer je nach Persönlichkeit des Schülers, Schülerhilfe Standort und den Lehrern bewerten.

Ist schwer da eine endgültige Antwort zu geben.

LG

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Das ist normal. Ich habe auch ziemlich schlimme Akne gehabt. Dass es nochmal aufblüht ist nichts ungewöhnliches, schließlich muss die Ursache für deine Akne aus deinem Körper raus, damit sie hinterher vollständig verschwinden kann.

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Ist egal

Wasserfarbe wird sowieso wieder feucht, wenn du an die Stellen gehst, wo du vorher schon gemalt hast. Es macht von dem Material her keinen wirklichen Unterschied in welcher Reihenfolge du es machst, solange du von hell zu dunkel arbeitest.

Verwende am besten zu erst eine sehr „Wassergetränkte“ Farbe um die Formen zu „skizzieren“ und arbeite dich dann immer weiter ins dunkle vor.

Also je nach Farbwahl variiert es, womit du anfangen musst.

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Ich musste jetzt erstmal nur an Alice „aus dem Wunderland“ und Dorothy aus „Der Zauberer von Oz“ denken… hm…Vielleicht noch Annabeth aus „Percy Jackson“ oder Anne von „Anne auf Green Gables“

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Text Meinung?

Würde gerne wissen wie ihr den Text findet :)

Nach einer langen Autofahrt sind wir endlich an unserem neuen Zuhause angekommen. Diesmal sollte es für immer sein, kein Umziehen und kein Umherziehen mehr. Das habe ich meiner Livia versprochen. Ob ich das Versprechen halten kann, weiß ich noch nicht, ich will sie vor den Fluch bewahren, doch ich spüre, dass ich nicht die Kraft dazu habe, das sie zu bewahren nicht in meiner Macht steht, aber ich kann es versuchen, zumindest das kann ich tun .

Als ich Livia hinterm Auto höre bitte ich sie mir die Kisten heraus zu holen, was sie auch bereitwillig macht. Während sie mir Kisten, Koffer und Kisten vor die Tür stellt, damit ich sie ins Haus tragen kann schaue ich mich um. Dieser Ort hat sich kein bisschen verändert und auch der Aberglaube und die Geschichten von der Frau mit den blauen Augen sind noch geblieben, das merke ich deutlich. Selbst die kleinen Häuser an den Klippen und Berghängen sowie in den Höhleneingängen sind noch genau so wie vor all den Jahren.

Livia schleppt die nächste Kiste an und ich nehme sie in Empfang, bringe sie ins Haus und stelle sie ab. Diese Kiste ist für den Keller bestimmt, denn in ihr sind besondere Gegenstände von mir enthalten. Während ich diese Kiste an die Kellertreffe hieve kommen mir Bilder von einer längst vergangener Zeit in den Sinn.

Ein Bild brennt sich besonders in mein Gedächtnis. Es zeigt mich in einem blauen Kleid, wie ich durch enge, kleine Gassen und Straße streife, fast schon schleiche um ja nicht entdeckt zu werden. Es war der Tag meiner Ankunft. Ich erinnere mich deutlich daran. Ich landete irgendwann an einer kleinen Wiese mit einer Bank. Auf dieser hatte ich mich damals gesetzt um auszuruhen und schlussendlich habe ich auf ihr geschlafen, bis mich eine alte Frau aus dem Dorf am nächsten morgen gefunden und aufgeweckt hat. 

Wir hatten uns unterhalten und sie bot mir an bei ihr zu wohnen. In all diesen Erinnerungen viel es mir gar nicht auf das ich schon am Ende der Kellertreppe angekommen bin. Ich beschließe die Kiste an ihrem Bestimmungsort abzustellen und wieder hoch zu gehen, um Livia und mir etwas zu essen zu kochen.

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Ok, weil…

Also ich fand ihn ok. Das größte Problem sind die langen Sätze. Setze Punkte, sobald du einen neuen Gedanken anfängst, weil zu lange Sätze einfach anstrengend zu lesen sind.

Zum Beispiel dieser Satz hier:

„Ob ich das Versprechen halten kann, weiß ich noch nicht, ich will sie vor den Fluch bewahren, doch ich spüre, dass ich nicht die Kraft dazu habe, das sie zu bewahren nicht in meiner Macht steht, aber ich kann es versuchen, zumindest das kann ich tun .“

Es wäre leichter, wenn du die Sätze klar trennen würdest. Das da ist nämlich ganz sicher nicht nur ein einziger Satz! Genauso wie aktive und passive Sätze.

Ein Beispiel:

  • „jemand findet eine andere Person nicht unschön“, kann schnell überlesen oder falsch verstanden werden (passiv)
  • Stattdessen kann man besser schreiben: „Jemand findet eine andere Person schön“ (aktiv)

Hier ein Vorschlag:

„Ob ich das Versprechen halten kann, weiß ich noch nicht. Ich will sie vor dem Fluch bewahren, auch wenn ich spüre, dass mir dazu die Kraft fehlt;

dass sie zu bewahren nicht in meiner Macht steht. Aber ich werde es versuchen. Zumindest das kann ich tun.“

Klar, jeder hat einen anderen Stil beim Schreiben, aber zumindest ich finde das hier um einiges angenehmer zu lesen.

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Meistens kann man sagen, dass es zumindest ein Punkt war, der ein Buch gut macht.

Entweder der Schreibstil, die Charaktere oder der Plot. Einige Autoren schaffen es, dass sie bekannt werden, wenn nur einer dieser Punkte stimmt.

Ich persönlich finde ein Buch gut, wenn die Charaktere so gut ausgearbeitet sind, dass sie den gesamten Rest beeinflussen.

Dann ist es nicht mehr einfach nur ein Plot, weil… die Charaktere müssen ja irgendwie dies und jenes tun. Das kann schnell gekünstelt wirken. Nein, wenn du es schaffst, dass der Plot interessant wird, WEIL er wegen den Charakteren eintritt, dann hast du ein gutes Buch. Die Charaktere tun nichts, weil der Plot es von ihnen verlangt, sondern Dinge passieren, weil es die Charaktere beeinflusst. Der Plot ist nicht mehr WAS passiert, sondern WARUM das was passiert uns überhaupt interessieren sollte. Wir bauen Bindungen zu den Figuren auf, wenn alles was passiert, einen Einfluss auf sie hat, dann sitzt auch dein Leser die ganze Zeit auf der Stuhlkante und fiebert mit.

Klar, der Schreibstil ist nicht ganz unwichtig, aber meistens hast du da schon plus punkte, wenn du überflüssige oder nichts-sagende Wörter weglässt und dich am „Show don’t Tell“ orientierst.

UND indem man Schachtelsätze vermeidet! Schachtelsätze in Büchern sind das Schlimmste vom Schlimmsten!

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Die Wasserball-Entsorgung sollte nicht viel anders, als Entsorgung von kleinen Planschbecken sein. Man muss die Luft rauslassen und kann sie dann zusammengerollt in den regulären Hausmüll entsorgen - NICHT in den gelben Sack.

Also ja, Luft muss raus.

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Ich gehe strukturiert vor und plane genau, was ich schreibe.

Ich plane die Charaktere und die Hauptkonflikte vollständig durch, sodass ich weiß „mit was“ ich „wohin“ arbeite. Die Handlung an sich kommt Spontan mit Laune und Alltag.

Die meisten Ideen bekomme ich sowieso um 3 Uhr nachts oder beim Musik hören.

Was ich allerdings noch „plane“ sind Playlists für Charaktere und bestimmte Szenen, sodass ich nicht immer die Notizen raussuchen muss, sondern schon anhand der Melodie in den Fluss des Schreibens komme und jedem Charakter eine andere Ausstrahlung verpasse.

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Ich habe immer weniger Probleme, wenn ich mir das Kapitel als Stichpunkte notiere und mir dann eine Playlist mit der Stimmung einstelle, die ich rüberbringen will. Manchmal lese ich mir noch Gedichte zu bestimmten Schlüsselwörtern als Inspiration durch.

Dann schreibst du drauf los und liest es daraufhin ohne Musik etc. Meistens wird es dann besser und sonst hast du halt einen ersten Entwurf den du ausarbeiten kannst.

Mir hilft es aber auch erstmal alles grob durchzuplanen, sodass die Persönlichkeit der Charaktere konstant bleibt und ich eine feste Richtung der Geschichte habe, sodass ich nicht zu sehr drum herum eiere und die Leser langweile.

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Ich meine, ich bin Gläubig, aber ich finde die Idee echt cool.

Der Prophet hatte ja auch einen Namen bekommen, den hunderte andere Personen hatten. Auch Jesus ist ein Name der heutzutage und auch damals sehr beliebt war, also sollte eine fiktive Figur mit dem Namen „Jesaja“ auch kein Problem sein.

Zumal der Name auch gut klingt und so wie ich mir jetzt die anderen Antworten angeschaut habe, passt es ja auch mit der Backstory.

Zumal ich denke, dass seine Eltern ihm einen „Glück-bringenden Namen“ nach der Geburt geben wollten. Ich meine… wer benennt sein Kind nach einem Fluch oder so?

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Ich finde die Gestalt des Bergmönches (oder Meister Hämmerling "master hammering guy") relativ gruselig. Eine Person, die normale Aufgaben auf den Tag verteilt abarbeitet und ein menschliches Leben führt, sich aber in ein Pferd mit schrecklich langem Hals (sodass es falsch proportioniert aussieht) und matten, leeren Augen verwandeln, sowie unsichtbar werden kann. Außerdem sagt man sein Atem könne so giftig werden, dass er auf der Stelle 12 Personen gleichzeitig töten könnte, wenn diese ihm auf die Nerven gingen.

Keine Ahnung, irgendwie ist die Vorstellung von einem völlig menschlich wirkenden Wesen, dass aus eigenem Willen und bei vollem Verstand zu einem tödlichen und sehr schlauem (erfahrenen) Biest werden kann und das ohne auf ausgelutschte Klischees zu gehen, gruselig.

Außerdem ist er charakterlich unberechenbar, denn den einen hilft er in den Sagen und anderen gegenüber ist er fast schon hitzköpfig und blind vor mordlust.

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