Also normal ist das sicher nicht. Solange er dich nicht angrapscht, macht er sich zwar nicht strafbar, aber es hört sich auch so an, als würde dich das nicht sonderlich stören? Ich denk mal, dass er von sich aus nicht weiter gehen würde. Käme das raus, wäre es vorbei mit seiner Lehrerlaufbahn. Er wäre dumm, wenn er sich seine Karriere vermasseln würde.

Sprich ihn doch einfach mal darauf an und schau, wie er reagiert, bzw was er sagt.

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Oh man, ziemlich dämlich formuliert. Sorry: Also nochmal. Der Hund liegt auf dem Boden und knickt immer die Pfote ein. Dabei scheuert er sich das Gelenk auf. Der Verband, den er dann drum rum bekommt, den lässt er nicht oben.

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Die Schweifrübe ist die Verlängerung der Wirbelsäule und wichtiger Bestandteil für den Bewegunsapparat. Außerdem schützt er vor allem bei der Stute die Genitalien und das Langhaar vertreibt Flugsaurier...

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Hey, also ich würd auch sagen, du zahlst nix fürs Reiten, es wird ein Fixbetrag festgelegt, den du im Monat zahlst und die Tage, die das Pferd laufen soll auch. Da du sagst, er ist schon älter, würd ich sagen, max fünf Mal pro Woche. Schließlich willst du ja auch noch reiten. Springen würd ich auch verbieten, genau wie starre Ausbinder. Wenn schon die Anlehnung erzwungen werden muss, dann wenigstens mit einem Ausbinder, der ein bisschen nachgibt. Ich würd auch alles festlegen (Koppelzeit, Ruhetage, Stundenanzahl pro Tag (sonst läuft er zwar nur fünfmal pro Woche, aber dafür dann vier Stunden am Stück oder so), Versorgung usw. Ich würd auch dafür sorgen, dass der gewohnte Schmied und TA weiterhin kommen dürfen. Schließlich ist es dein Pferd und nicht deine Reitbeteiligung...

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Zum Einen, wenn man Sporen richtig einsetzt, dann verfeinern sie ja nur die Schenkelhilfe und berühren das Pferd auch nur dann, wenn der Reiter sie einsetzen will. Ein ruhiges Bein und eine Korrekte Beinhaltung sind also Voraussetzung für den Einsatz von Sporen. Und nur weil du Sporen einsetzt, heißt es ja nicht, dass du sie mit Anlauf in die Flanken hämmern musst. Ich reite ab und zu einen Wallach, der auch extrem triebig ist. Ich hab bei ihm immer Sporen dran, weil er, sobald er merkt, dass sie "dabei" sind, viel fleißiger läuft. Ich muss also nur zu Beginn einmal merken lassen, dass ich "bewaffnet" bin und brauch sie dann die ganze Zeit nicht mehr. Von einem gelegentlichen, sinngemäßen Einsatz wird auch kein Pferd stumpf.

Zum Anderen würd ich aber trotzdem mal abchecken, ob mit dem Pferd alles passt. Kann ja sein, dass der Rücken wehtut oder der Sattel zwickt. Der Fellwechsel ist grad im vollen Gange und das schlaucht die Pferde auch.

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20 x 40 m ist die kleinste offizielle Größe. Der größere Platz hat 20 x 60 m. Springplätze/-wiesen können auch mal ruhig 60 x 100 m haben. Das hängt natürlich vom vorhandenen Platz ab. Das kleinste, was ich schon öfters gesehen habe, war 15 x 30 m, wo bei da einige Hufschlagfiguren schon schwierig werden. Vor allem, wenn das Pferd/Reiter unerfahren sind. Auch sehr große Pferde sollten auf Dauer auf so kleinen Maßen nicht gearbeitet werden. Wichtig ist auch, dass der Platz so aufgebaut ist, dass er im Winter und bei Regen genutzt werden kann und nicht knöcheltief unter Wasser steht.

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Banane ist schön weich oder aber Obst, sehr klein geschnitten. Apfelbrei geht auch sehr gut, aber nur ohne Zuckerzusatz. Es gibt auch Lecksteine, aber die würd ich bei den Rehepferden zumindest weglassen. Was auch immer schmeckt, ist ein Mash. Vorallem für alte Pferd gut verdaulich und besser zu kauen als Müsli...

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Du darfst auf normalen Turnieren jederzeit mit einem Pony starten, allerdings bekommst du halt den Ponybonus beim Springen nicht.

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Auf dem Bild hat das Pferd ein normales Martingal verschnallt und dann noch zusätzlich (warum auch immer) Dreieckszügel, die aber nur am Sattelgurt festgemacht und nicht durch das Gebiss laufen, sondern (wie oft beim Warmreiten gemacht) nur um den Hals gelegt und verknotet wurden. Lass dir das Ganze von der Reitlehrerin zeigen. Die sollte wissen, wie es geht.

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Es gibt viele Studien darüber, dass Tiere und Sport zu besseren Leistungen führen. Außerdem ist es dein Pferd und dem gegenüber hast du ja auch eine Verpflichtung. Ein Hobby läuft nicht unter der Rubrik Ablenkung, sondern Ausgleich. Sie kann nicht von dir erwarten, dass du 15 Stunden am Tag lernst. Sie sollte sich freuen, dass du reitest, statt vor dem Fernseher zu sitzen oder in der Stadt rum zu hängen. Vorallem, da sie selbst ein Pferd hat sollte sie wissen, wie gut der Umgang damit tut. Nachhilfe ist gerechtfertigt, wenn das Verständnis für das Fach fehlt. Aber auch Nachhilfe nimmt nicht mehr als zwei oder drei Stunden pro Tag in Anspruch. Der Nachhilfelehrer hat ja auch noch was anderes zu tun. Wenn deine Noten allerdings so schlecht sind, weil du faul bist, hat deine Mum durchaus Recht. Aber dann wäre das Problem ja schnell erledigt weil es nicht am Verständnis liegt.

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Im Großen und Ganzen ist das kein Problem. Nur wenn du dann nen Handwechsel machst musst du entweder die Longen tauschen oder die äußere ist dann evtl zu kurz. Wenn dir das nicht zu aufwändig ist, dann spricht nix gegen deine Idee. Doppellonge ist allerdings nichts für Anfänger. Wenn du das noch nie gemacht hast, solltest du es dir von jemandem zeigen lassen, der Ahnung hat. Man kann schon bei der normalen Longe genug falsch machen :-)

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da dein Pferdchen ziemlich kurz Beine hat, würd ich auch kurz Bandagen nehmen, nicht länger wie 1,50 m. Wichtig ist aber auch, dass sie richtig gewickelt werden. Wenn du das nicht kannst, dann würd ich dir Gamaschen empfehlen. Die gibts auch für Dressurpferde.

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Normalerweise gibt es Schabracken in den Größen Pony, VB und WB. Wenn du einen VS-Sattel und der eher zierlich geschnitten ist, dann würd ich zu VB tendieren. Oder du nimmst eine Schabracke von deiner Rb mit und vergleichst direkt im Geschäft

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ich hab GaWaNi total gerne gelesen und auch Tochter der Pferde. Der Pferdeflüsterer ist auch schön zu lesen

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