Die Autismus-Spektrum-Störungen sind tiefgreifende Entwicklungsstörungen. Wie der Name schon sagt besteht bei dieser Behinderung ein Spektrum.

Manche Autist*innen sind leicht behindert, manche schwer behindert.

Daher gibt es auch viele verschiedene Verhaltensformen und Symptome bei ASS.

Es gibt bei ASS 3 markante Bereiche, in denen die unterschiedlichsten Symptome auftreten können:

  • Probleme im sozialen Umgang
  • Auffälligkeiten bei der Kommunikation
  • wiederholenden, stereotyp ablaufende Verhaltensweisen

Das was deine Mitschüler hier tun, nennt sich Ableismus.

Ableismus gehört zu den "-ismen", welche strukturell eine bestimmte Bevölkerungsgruppe diskriminieren (Geschwister sind z.B. Rassismus, Sexismus und Klassismus).

Im Fall von Ableismus sind die diskriminierten Menschen, Menschen mit Behinderungen und/ oder chronischen Erkrankungen.

Das ist sogar strafbar, kann von den betroffenen Personen angezeigt werden.

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Die mündliche Note setzt sich zusammen aus Anwesenheit, Hausaufgaben und Mitarbeit im Unterricht. Es ist von Schule zu Schule unterschiedlich wie diese 3 Teil gewichtet werden, ich kenne es aber so, dass die Mitarbeit im Unterricht am höchsten gewertet wird.

Die mündliche Note ist jedoch ein Teil der SoMi-Note - also sonstige Mitarbeit (neben den Klausuren). Zur SoMi-Note zählen außerdem Leistungsnachweise (Tests/Referate) und das soziale Miteinander in der Klasse.

Sei also nett, stör oder mobbe deine Mitschüler*innen nicht, halte Referate, bereite dich auf Tests gut vor, sodass du dort gute Noten schreibst und mache immer deine Hausaufgaben. Das sind Dinge um die SoMi-Note etwas aufzupolieren, wenn du in der mündlichen Mitarbeit schlecht bist.

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da bereits 3 Verwandte behindert sind (Cousin, Tante, Großonkel).

Haben die Verwandten überhaupt eine angeborene Behinderung? Oder sind sie durch einen Unfall/ eine erworbene Krankheit behindert geworden? Wenn letzteres zutrifft, dann brauchst du dir da erstmal überhaupt keine Sorgen zu machen, da ein Unfall ja nicht vererbt wird und auch eine erworbene Krankheit nicht vererbt werden kann.

Dann wäre die Frage, ob deine Schwangerschaft eine Risikoschwangerschaft ist. Ab Mitte 30 steigt das Risiko, weil mit höherem Alter die Anzahl der Eizellen abnimmt.

Bzw. ist es vererbbar?

Keine Ahnung. Wir kennen die Behinderungen der Verwandten nicht!

Wenn die Tante einen Arm bei einem Autounfall verloren hat, dann ist das natürlich nicht vererbbar! Wenn der Großonkel einen Schlaganfall hatte und dadurch schwerste Folgen zurückblieben, ist auch das nicht vererbbar. Es kann höchstens ein genetisch bedingtes Risiko für einen Schlaganfall weitergegeben werden, dieses erhöhte Risiko liegt dann aber auch bei dir und einem Elternteil von dir vor...

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Der MDR hat ein Wörterbuch in Leichter Sprache:

Wörter-Buch in Leichter Sprache | MDR.DE

Es gibt auch Prüferinnen und Prüfer im Netzwerk Leichte Sprache. Dort kannst du deine Texte hinschicken und die Prüfen dann die Verständlichkeit.

Das Netzwerk Leichte Sprache hat auch einen Ratgeber herausgegeben, wo die Regeln für Leichte Sprache drin stehen. Dies geschah in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales und kann dort auch bestellt werden. Leichte Sprache – Ein Ratgeber (bundesregierung.de)

Es ist aber auch Übungssache. Je mehr du in Leichter Sprache schreibst, desto sicherer wirst du.

Ich habe da übrigens noch was gefunden: Deutsch, aber leicht! Übersetzung in leichte Sprache (deutschaberleicht.de)

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Behinderten ausweiß und Datenschutz?

Ein Ausweis kann nicht behindert sein, demnach muss beim Ausweis auch nicht auf den Datenschutz geachtet werden.

Kann die Polizei oder ein Anwalt ohne die Erlaubnis des Persönlichen Menschen weitergeben.

WAS genau sollte sie weitergeben wollen?

Wenn sich jemand beschwert.?

WER beschwert sich WORÜBER?

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Hast du eine Behinderung

Nein, glücklicherweise schränken mich meine Erkrankungen nicht so stark ein, als dass mir eine Behinderung anerkannt werden würde.

 willst du eine Haben?

Nein!!

Wenn jemand die psychische Erkrankung BIID hat und deswegen gerne behindert sein möchte, dann ist die Person psychisch krank und sollte sich behandeln lassen.

Trifft das nicht zu und man wünscht sich die Behinderung einfach so, dann ist das absolut respektlos und ableistisch.

Für die Gewisse Vorteile 

Bei einer Behinderung gibt es keine Vorteile, sondern Nachteilsausgleiche.

Wie der Name schon sagt sollen sie die Nachteile ausgleichen, die eine behinderte Person gegenüber nicht-behinderten Menschen hat.

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Was soll ich jetzt machen? 

Die Unternehmen PERSÖNLICH besuchen! Wenn ich eine Mail bekomme, dass jemand Geld von mir haben will, würde ich das sofort als Spam-Nachricht deklarieren und entsprechend löschen.

Eine Woche ist auch noch recht wenig Wartezeit. Das muss ja erstmal gelesen werden und dann weitergetragen werden z.B. in den Betriebsrat. Sowas entscheidet nicht eine Person alleine. Sowas kann dauern!

Und viele Unternehmen haben auch einfach keine Lust Sponsor zu sein und statt eine Absage zu schicken, ghosten sie dann einfach (ist bei Stellenbewerbungen nicht anders).

Vielleicht seit ihr auch einfach zu spät und die Unternehmen haben schon anderen Schulen als Sponsor zugesagt und können euch einfach nicht mehr sponsorn, da sie auch nur ein begrenztes Budget für solche Werbemaßnahmen zur Verfügung haben. Und heutzutage wird halt lieber geghostet als vernünftig abgesagt.

Es fehlen aber auch wichtige Kriterien in deiner Anfrage:
Wird die Werbung in schwarz-weiß oder farbig gedruckt?
Wie groß ist die Auflage der Abizeitung - ist der Preis gerechtfertigt?

Was soll übrigens die Information in der Klammer für einen Hintergrund haben? Bei sowas kann man schnell denken, dass ihr jederzeit die Konditionen ändern könnt (statt 100 € z.B. plötzlich 150 €) und die Unternehmen das einfach so hinnehmen müssen - das würde mich auch abschrecken!

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Sowas nennt sich Hausarrest für Erwachsene... XD

Nein, im Ernst, ich lasse es entweder direkt in eine Filiale liefern (ist meist auch billiger mit den Versandkosten) oder ich schaue in die Sendungsverfolgung, wann es ankommen soll, mache so lange Haushalt und gehe danach raus.

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Also ich habe einen Laptop mit qwertz-Tastatur (mit dem schreibe ich hier auch gerade - er ist von Lenovo). Es gibt sie also auf jeden Fall.

Komischerweise wurde er auf den Bildern nur mit qwerty-Tastatur gezeigt, als ich den Laptop bei Saturn online gesucht habe, um ihn dir zu verlinken.

Auch mein alter Laptop von Acer hatte eine qwertz-Tastatur, auch der wird bei Saturn nur mit qwerty-Tastatur angezeigt.

Am einfachsten ist es wahrscheinlich, wenn du mal vor Ort in einen Laden gehst und dort gezielt nach Laptops mit qwertz-Tastatur suchst/ nachfragst.

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Ja

Und nicht nur Ausbeutung.

Sie sind auch Exklusion und ein Verstoß gegen die UN-Behindertenrechtskonvention.

Wir leben in einem ableistischen und kapitalistischen System, in dem nur zählt, wie schnell und wie viel gearbeitet wird. Menschen, die für die gleiche Menge länger brauchen oder bestimmte Hilfsmittel benötigen, werden als "unnötige Belastung" empfunden, mit denen sich die AG nicht rumschlagen wollen. Also wird lieber die Strafabgabe gezahlt.

Gleichzeitig wollen die Werkstätten ihre besten Beschäftigten nicht verlieren, denn auch den meisten Werkstätten liegt ein Leistungsgedanke zu Grunde, da dort häufig Arbeiten für den allgemeinen Arbeitsmarkt erledigt werden und Fehler oder zu späte Rücksendungen Strafzahlungen (teilweise im vierstelligen Bereich) zur Folge haben.

Die Folge davon ist, dass es für viele Menschen mit Behinderungen die einzige Arbeitsstätte bleibt, denn nicht mal 1% aller Beschäftigten wechseln auf den allgemeinen Arbeitsmarkt - obwohl die Behindertenwerkstatt offiziell eine Eingliederungsmaßnahme für den allgemeinen Arbeitsmarkt ist.

Ein großes Problem ist, dass Menschen in einer WfbM nicht als Arbeitnehmer*innen gelten. Dementsprechend erhalten sie keinen Mindestlohn und dürfen z.B. auch nicht streiken.

Folge: Sie müssen Montagearbeiten für die Industrie erledigen, für die die Firmen dann nur einen Billiglohn zahlen müssen, weil Menschen mit Behinderungen nur 1,35€/Stunde bekommen. Fast 10€ weniger als beim Mindestlohn für Arbeitnehmer*innen.

Was hat nun die oben angesprochene UN-Behindertenrechtskonvention damit zu tun? Sie sieht vor, dass Menschen mit Behinderung ein gleiches Recht darauf haben, ihren Lebensunterhalt durch Arbeit bestreiten zu können, dies ist aber durch eine WfbM absolut nicht gegeben.

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Was macht ihr, wenn ihr im Kontakt mit einer behinderten (blind, gehörlos, ...) Person seid?

Ich gehe mir ihr so um, wie mit jedem anderen Menschen auch.

Ich habe einen Kumpel, der im Rollstuhl sitzt und seine Arme nur in einem sehr kurzen Radius bewegen kann. Wenn wir uns treffen, dann machen wir all das was ich auch mit anderen Freund*innen mache.

Als ich letztes Jahr bei ihm zu Besuch war, sind wir Klamotten gucken gewesen (er hat was gesucht, aber leider nicht gefunden) und danach Eis essen. Sein Eis hat er selbstständig bestellt, ich habe ihm lediglich Löffel für Löffel angereicht (er hat mir gesagt wenn er den nächsten Löffel Eis haben möchte).

Das bezahlen haben wir gemeinsam gemacht. Ich habe seine Geldbörse rausgeholt und die Münzen/Scheine vor ihm hingelegt. Er hat entschieden, wie er bezahlen möchte, den Rest habe ich wieder zurück in die Geldbörse gepackt. Ich habe also lediglich seine Arme ersetzt, den Rest hat er gemacht.

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Nein

Das ist zwar der Sinn von diesen Werkstätten. Effektiv passiert das aber nicht.

Anne Gersdorff: Das deutsche Werkstättensystem wird gerügt, weil es nicht inklusiv ist. Es ist ein in sich geschlossenes System, denn die Übergänge von den Werkstätten in den weiteren Arbeitsmarkt liegen seit Jahrzehnten konstant unter einem Prozent. Das heißt, kaum jemand, der in eine Werkstatt geht, kommt da je wieder raus. Die Beschäftigten sind ihr Leben lang auf Grundsicherung angewiesen, weil sie von den Werkstätten nur ein Taschengeld für ihre Arbeit ausgezahlt bekommen.
Sven Papenbrock: Nach der Schule bin ich in eine Arbeitsagentur gegangen. Der Vermittler hat mich gesehen und sofort gesagt: Für Sie habe ich nur eine einzige Lösung, und das ist die Förderstufe. Ich habe zehn Jahre in Berliner Werkstätten gearbeitet. Ich habe mich da ein bisschen unterfordert gefühlt. Ich konnte auch Tätigkeiten nicht so gut ausführen, zum Beispiel Etiketten von Flaschen abziehen. Das ist kompliziert, weil ich meine Hände nicht so gut bewegen kann. Die Tätigkeit hat überhaupt nicht zu meinen Fähigkeiten gepasst. Ich bin besser in anderen Bereichen, zum Beispiel Kommunikation. Seit zweieinhalb Monaten bin ich jetzt bei den Sozialhelden. Ich übersetze Artikel in Leichte Sprache. Ich habe in der Zeit mehr gelernt als in den zehn Jahren in den Werksstätten und habe auch viel mehr Kontakte zu Menschen.

»Wer einmal in der Werkstatt ist, kommt nie wieder heraus« – ak analyse & kritik (akweb.de)

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Das der Teller leergegessen wird, auch wenn ich gesagt habe ich bin satt.

Das ist mit der Grund, warum ich heutzutage ein problematisches Essverhalten habe und nicht mehr erkennen kann, wann genug ist, da nicht gelernt habe auf meinen Körper und das Sättigungsgefühl zu hören. Denn ich habe in meiner Kindheit gelernt, das mein Sättigungsgefühl irrelevant ist, solange der Teller nicht leer ist.

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Weil wir in einer Gesellschaft leben, in der Ableismus an der Tagesordnung ist.

Es kommt zwar immer auf das Umfeld drauf an, ob nun viel bzw. wenig diskriminiert wird und ob bewusste oder unbewusste Diskriminierung vorliegt. Jedoch sind wir alle ableistisch sozialisiert aufgewachsen, daher werden Menschen mit Behinderungen an vielen Orten ausgegrenzt und niedergemacht.

Aktuell herrscht bei vielen Menschen der Gedanke vor, dass behinderte Menschen kein lebenswertes Leben verdient haben, einfach nur ein Störfaktor sind und viel Geld kosten. Die Menschen müssen verstehen, dass auch behinderte Menschen leben dürfen - und zwar genauso wie nicht-behinderte Menschen auch.

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Diese funktioniert nur, wenn die Gesellschaft ihr Denken verändert.

Aktuell herrscht bei vielen Menschen der Gedanke, dass behinderte Menschen kein lebenswertes Leben verdient haben, einfach nur ein Störfaktor sind und viel Geld kosten. Die Menschen müssen verstehen, dass auch behinderte Menschen leben dürfen - und zwar genauso wie nicht-behinderte Menschen auch.

Wenn die Menschen das nicht verstehen wollen und weiterhin ein ableistisches Denken haben, dann ändert sich gar nichts.

Um diese Veränderung anzustoßen, können Allies & Betroffene aufklären, präsent sein und sich nicht unterkriegen lassen.

Mehr können sie aber nicht tun, denn die Akzeptanz muss letztlich von jedem Menschen selber aufgebracht werden. Und das Denken verändern kann nur die jeweilige Person selber, da können Außenstehende nicht dran drehen.

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Aber ich habe halt auch noch mindestens 8 Jahre (Schule, Musikstudium und eventuell FSJ)

Du benötigst verschiedene generelle Voraussetzungen für einen musikalischen Beruf:

  • Gutes Gehör
  • (Ton-) Technische Kenntnisse
  • Rhythmusgefühl
  • Geduld
  • Leidenschaft für Musik
  • Flexibilität
  • Merkfähigkeit
  • Spontaneität
Und ist das sehr schwer? Nicht nur was das Studium sondern auch den Eingangstest und den Beruf angeht

Spielst du schon Querflöte? Das ist wichtig. Nicht nur, weil Musik studieren voraussetzt, dass du mindestens ein Instrument spielst, sondern vor allem, weil du im Musikstudium und auch schon in der Aufnahmeprüfung 2 Instrumente beherrschen musst (oder aber ein Instrument + Gesang, das hängt aber auch immer ein wenig von der Uni bzw. FH ab).

Grundsätzlich vertiefst du bereits vorhandene Kenntnisse im Studium.

Apropos Aufnahmeprüfung: Das ist das Schwierigste am Studium, denn hier werden sowohl Talent als auch Fähigkeiten streng geprüft (unterteilt in einen praktischen & einen theoretischen Teil).

Wenn du diese Aufnahmeprüfung bestanden hast und zum eigentlichen Studium zugelassen wirst, hast du schon die größte Hürde geschafft, denn in der Aufnahmeprüfung wird massiv ausgesiebt - diese bestehen nur die Besten der Besten.
Unter Musikstudierenden gibt es folgenden Spruch: „Wenn du die Aufnahmeprüfung bestanden hast, dann bestehst du auch das Studium.“

Im praktischen Teil musst du auf beiden Instrumenten (also auf deinem Hautinstrument und auch auf deinem Nebeninstrument bzw. im Gesang) vorspielen/ vorsingen - und zwar Musikstücke aus verschiedenen Epochen (also z.B. Antonio Vivaldi für Barock, Johannes Brahms für Romantik und die Beatles für die Neue Musik)

Für den theoretischen Teil, ist sehr gute Vorbereitung nötig, da in den Bereichen Gehörbildung oder Musikgeschichte die schulmusikalische Bildung nicht ausreicht, sondern du noch sehr viel mehr wissen musst, als dort vermittelt wurde.

inzwischen sind meine Überlegungen größtenteils als Querflötistin im Orchester gegangen.

Du musst damit rechnen, dass du nach dem Studium nicht direkt in ein Orchester gezogen wirst. Erstens gibt es gar nicht genügend Plätze in Orchestern, Chören, Opernhäusern oder Theatern, sodass viele Musikstudierende sich auch in andere Richtungen orientieren.

Eine wesentliche Rolle für deinen weiteren Berufsweg ist auch, welche Spezialisierung in Bezug auf die Wahl des Studiengangs & während des Studiums gewählt wurde.

kann man auch ein Auslandssemester machen beim Musikstudium?

Möglich ist dies durchaus. Schau mal auf diese Seite. Über Erasmus ist nicht nur ein komplettes Auslandsstudium, sondern auch ein Auslandssemester möglich, auch wenn es im Musikstudium schwierig ist, den passenden Zeitpunkt zu finden.

Auf der verlinkten Seite findest du generell interessante Infos, nicht nur zum Thema Auslandssemester.

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Solche Wechsel kenne ich leider auch zur Genüge, wechsle aber die Woche ständig zwischen allen möglichen Diensten.

Ich persönlich versuche dann bis 22/23 Uhr wachzubleiben und schlafe am nächsten Morgen aus (ohne mir einen Wecker zu stellen). Außerdem plane ich für den Tag mit NB keine anstrengende Tätigkeit vorher.

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Wenn du eine Facharbeit schreiben musst, stehen immer folgende Fragen im Raum:

  • Was interessiert dich persönlich an diesem Thema?
  • Was willst du erforschen und klären?

Wenn wir dir jetzt ein Thema vorschlagen, dann kannst du es nicht mit dem gleichen Herzblut und Interesse bearbeiten, als wenn du dir das selber gesucht hast.

Ein mögliches Thema was wir hier eventuell vorschlagen, kann deinen Lehrer niemals umhauen, da er spätestens beim Lesen der Facharbeit merkt, dass du da nicht mit den Herzblut und Interesse dran gearbeitet hast, als wenn du dir selber was ausgesucht hast.

Ich habe meine Facharbeit zum Thema "2017 - 500 Jahre Reformation" geschrieben und dort sehr viel Herzblut reingesteckt. Wer sich aber nicht für die Reformation interessiert, der kann da gar nicht so viel Herzblut reinstecken wie ich das getan habe.

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