Nein

Ich erspare mir an der Stelle das obligatorische "Ja eigentlich ist es voll unmoralisch, aber..." Gerede und komme gleich zum Punkt:

Eine volljährige Frau welche nicht in einer Notlage ist muss selbst wissen was sie macht. Zwangsprostitution und Sexsklaverei sollte konsequent verfolgt und bestraft werden. Aber wenn eine erwachsene Frau ohne Zwang für Bezahlung einem Mann anbietet mit ihr zu schlafen dann ist das die Angelegenheit der beiden. Der Staat muss hier niemanden bevormunden, den in dem Fall ist das eine Handlung die niemand anderem schadet und somit auch nicht bestraft werden sollte. (Der Staat ist nicht der Verteidiger von Moralvorstellungen)

Und ja, je nachdem wie man es dreht handelt man immer ggf. immer aus einer Notlage heraus wenn man etwas für Geld macht weil man Geld zum Leben braucht, aber das ist in dem Fall nicht der Punkt, solange die betroffene Frau die Möglichkeit hätte sich einen anderen Job zu suchen stellt das keine Zwangsprositution dar.

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Andere Antwort:

Prostitution ist das Anbieten von sexuellen Handlungen für Bezahlung (egal ob Vaginalsex, Blowjob, Analsex, Handjob oder was auch immer)

Der Verkauf von Nacktfotos ist hingegen keine Prostitution.

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Hast du hier die Angabe für deine Hausübung im Deutschunterricht kopiert?

Oder klingt das nur so?

Egal

Also ich denke es wird möglicherweise selbstfahrende Autos geben bzw. werden diese im Einsatz sein, die Handys/Computer werden um einiges leistungsfähiger als jetzt sein (mehr Speicherplatz, bessere Kamera, bessere Tonqualität etc.). Es wird komplett andere Unternehmen als jetzt geben bzw. die Top 10 Unternehmen werden andere sein.

Vermutlich werden afrikanische Staaten die jetzt extrem arm sind um einiges wohlhabender sein als jetzt sodass zumindest Hunger keine Rolle mehr spielt.

Kriege werden möglicherweise auch keine mehr statt finden.

Möglicherweise wird sich bei uns die 30 Stunden Woche durchgesetzt haben, ein BGE könnte auch kommen.

Jedoch denke ich wird diese Zeit noch "wiedererkennbar sein".

Wenn man denkt in den letzten 30 Jahren hat sich ja fundamental "nur" geändert dass jetzt jeder das Internet und ein Handy hat und das politische Korrektheit jetzt vielen wichtig ist. Aber die Berufe sind in etwa die gleichen wie vor 30 Jahren und der Alltag schaut auch ähnlich aus.

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Meine Eltern waren Helikoptereltern.

Sie gaben mir alles möglichen unnötigen Verbote, die für das jeweilige Alter komplett unaltersgemäß waren.

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Der Islam ist eine menschenverachtende Religion, man bedenke hier beispielsweise die Genitalverstümmelungen die kleinen Jungen zugefügt werden (in manchen Ländern auch Mädchen, wobei man da darüber streiten kann ob das mit dem Islam zusammen hängt)

Vom Schächten halte ich auch nicht viel, weil das ist Tierquälerei.

Ob der Islam zur Kultur gehört oder nicht ist komplett irrelevant, ich halte nichts von unserer Kultur, und ich halte nichts von irgendeiner anderen Kultur.

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Ich würde sagen wie man diese Frage beantwortet hängt sehr stark von der persönlichen politischen Haltung ab.

Ich (als Libertärer) mag keinen von denen.

Kickl widert mich an weil er immer so polemisiert, was er so sagt erinnert mich stark an das was ich am Wirtshaustisch so höre.

Die linken Politiker mag ich nicht weil diese meist so dieses "Gutmenschengerede" mitbringen.

Karl Nehammer mag ich nicht wegen seiner permanenten Hetze gegen Ungeimpfte.

Generell hasse ich alle unsere Parteien da sie mir im Grunde alle zu übergriffig sind (auf verschiedene Arten und Weisen halt)

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Nein, ich könnte mir das nicht vorstellen

Ach ja, wer kennt nicht die wunderschönen Aussagen von Hardcore-Feministinnen:

  • Die Männer sollten endlich mal ihre Privilegien verlieren nachdem es Jahrtausende lang ein Patriarchat gab wo die Männer die Frauen unterdrücken
  • Die Leidtragenden des Krieges sind die Frauen, den sie verlieren ihre Söhne, ihre Ehemänner, ihre Väter und ihre Brüder (gut das sagte glaube ich eine Politikerin)
  • #allmenaretrash
  • #killallmen
  • Wehrpflicht die nur für Männer gilt ist gerecht, weil es ja Männer waren die die Wehrpflicht eingeführt haben
  • Männer die im Krieg sterben müssen einem nicht leid tun, weil Männer ja Kriege angefangen haben
  • Männer denken generell mit dem Penis, was Frauen wollen ist ihnen egal

Worauf ich hinaus will ist dass es oftmals schon so Aussagen gibt die theoretisch unter Volksverhetzung fallen müssten.

Eine Frau die solche Ansichten vertritt wie ich hier aufgelistet habe käme auf keinen Fall als Freundin in Frage für mich.

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Also ich würde intuitiv sagen dass man entweder sagt die beiden fi##en miteinander, wo "fi##en" "haben miteinander Geschlechtsverkehr" bedeutet.

Alternativ man wenn man mit "fi##en" "penetrieren" meint dann fickt eindeutig der Mann die Frau, er hat den aktiven Part und kann auch ein bisschen kontrollieren wann er ejakuliert, die Frau hingegen kann letzteres nicht kontrollieren und macht allgemein nicht gezwungenermaßen viel. Natürlich machen viele Frauen auch ein bisschen mit und liegen nicht nur "untätig" am Rücken, aber die entscheidente aktive Rolle hat eindeutig der Mann.

Rein intuitiv finde ich auch dass "Er hat eine Frau gefi##t" sinniger klingt als "die Frau hat einen Mann gefi##t"

PS: den leicht vulgären Ausdruck fi##en verwende ich normal nicht, das mache ich nur in dieser Frage hier weil es eben um den Begriff geht.

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Tendenziell: Ja ♂️🥉

Es gibt viele gesellschaftliche und rechtliche Änderungen de den Männern massiv schaden.

Auf rechtlicher Ebene sind es die zahlreichen Förderprogramme die nur für Frauen offen stehen und wodurch Männer dann einen wettbewerbsnachteil erhalten.

Auf gesellschaftlicher Ebene ist es zB das Faktum dass Männer gleich mal als potentielle Vergewaltiger abgestempelt werden wenn sie mal eine Frau anflirten.

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Faktisch ist es sowieso unmöglich, theoretisch stünden folgende Möglichkeiten zur Verfügung:

1) man macht es wie in Großbritannien wo der Monarch keine wirkliche Aufgaben hat sondern nur in Prunk lebt auf unsere Kosten. Kann ich drauf verzichten

2) Wir machen eine Monarchie wo der Monarch was zu sagen hat, dies hätte Vor- und Nachteile gegenüber dem jetzigen System. Wenn es ein fähiger Monarch ist der seinen Job ernst nimmt dann wäre das super, aber wenn es ein Despot ist dann schaut es übel aus für uns.

Aber da die Zustimmung für eine Monarchie vermutlich bei 10% oder noch darunter liegt ist es im Grunde müßig darüber zu diskutieren.

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Also - jetzt rein auf das militärische bezogen, ohne damit irgendwelche Nazi-Verbrechen relativieren zu wollen - muss man ja sagen dass sich die Wehrmacht in den ersten Kriegsjahren relativ gut geschlagen hat. Die Blitzkriege funktionierten sehr gut und auch der Russlandfeldzug funktionierte Anfangs relativ gut.

Die Wehrmacht hat deutlich weniger Soldaten verloren als die rote Armee.

Es gab einige strategische Fehlentscheidungen die auf jeden Fall dazu führten dass die Alliierten schneller gewonnen haben. Ob die Wehrmacht eine Chance gehabt hatte und nur wegen der Fehlentscheidungen verloren hat oder nicht kann ich nicht einschätzen.

Und ja dass die Mannstärke höher war ist klar, man hat auch Millionen von Männern gegen ihren Willen eingezogen und anfangs 25% und gegen Kriegsende 75% der Staatseinnahmen ins Militär gesteckt.

Zur Bundeswehr:

Die Bundeswehr ist eine verhältnismäßig kleine Armee, eine größere braucht man auch in Friedenszeiten nicht, Deutschland ist Teil der NATO und müsste daher nicht alleine Krieg führen.

25% der Staatseinnahmen ins Militär zu stecken und eine 2 Jährige Wehrpflicht ohne Ersatzdienst einzuführen (wie damals in den 30er und 40er Jahren) würde bei der Bevölkerung (zurecht) auf Unverständnis und Kopfschütteln stoßen.

Technisch möglich wäre es auf jeden Fall die Bundeswehr extrem hoch zu rüsten, politisch durchsetzbar ist das zum Glück in einer Demokratie nicht.

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Ja die Wehrpflicht verstößt defacto gegen die verfassungsrechtlich festgeschriebene Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.

Allerdings steht die Wehrpflicht selbst in der Verfassung und ist somit "gleichrangig" und somit nicht verfassungswidrig. Sprich die Wehrpflicht ist explizit von der Gleichberechtigung ausgenommen.

Finde ich auch sehr fragwürdig, aber da die Wehrpflicht in Deutschland eh ausgesetzt ist, ist das gleichzeitig auch irrelevant

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Dass Deutschland eine Firma wäre ist sowieso ein Blödsinn, eine Firma ist der im Firmenbuch eingetragene Name eines Unternehmens. Umgangssprachlich mit man damit meistens ein Unternehmen. Allerdings hat ein Unternehmen keine Möglichkeit Steuern zu erheben und keine Polizei und kein Militär, daher ist Deutschland keine Firma.

Abgesehen davon steht die Frage im Raum ob es ein Souveräner Staat ist, darüber kann man streiten. Absolut Souverän ist es nicht, aber das wäre auch für die Leute schlecht, ich finde es gut dass Deutschland zb der europäischen Menschenrechtskonvention unterworfen ist und diese auch einklagbar sind.

Dass Deutschland als NATO Mitgliedsstaat zu einem gewissen Grad unter der Fuchtel der USA steht, dem würde ich zustimmen. Das halte ich auch für bedenklich, ich halte rein gar nichts von der NATO. Die EU missfällt mir ebenfalls, und die WHO finde ich auch grauenhaft.

Aber dass Deutschland eine Firma ist, das ist Blödsinn den man sich in rechten Kreisen erzählt.

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Ja natürlich, ein König konnte auch nicht gleichzeitig in wirtschaftlichen und militärischen und politischen Fragen überall Experte sein, allerdings konnte er schon selbst auch sehr viel entscheiden und hatte viele Möglichkeiten das Reich nach seinen Wünschen zu gestalten.

Du musst aber auch bedenken dass es Unterschiede gab zwischen den feudalen und absoluten Monarchien. In den Feudalen Monarchien gab der König es ja an andere Adelige ab die dann Stellvertretend für ihn dann die Leute dort unterdrückten.

In der heutigen Zeit hingegen die Politiker sind Marionetten, es gibt zB den Lobbyismus sowie Geldgeber die viel Einfluss haben.

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