Ihr seid befreundet, also nicht verlobt oder verheiratet. Das heißt, Ihr habt Euch noch nicht fest aneinander gebunden. Es könnte sein, dass Ihr Euch in andere Richtungen weiterentwickelt oder feststellt, dass Ihr doch nicht so gut zueinander passt. Das bedeutet nicht, dass Dein Freund davon ausgeht, dass es so kommen wird, sondern dass er diese Möglichkeit ganz sachlich sieht, egal, ob es dann von Deiner oder seiner Seite ausginge.

Wenn Ihr dann schon Geschlechtsverkehr gehabt hättet, trägst Du die Erinnerung daran Dein ganzes Leben mit, auch in die Ehe mit einem anderen Mann. Es ist - meiner Meinung nach - besser, wenn man eine solch tiefgreifende Erinnerung nicht mit aus einer vergehenden Partnerschaft mitnehmen muss. Dass das heute die meisten Menschen anders sehen, ist mir bewusst.

Ich finde, Du kannst Dich freuen, dass Dein Freund Dich so sehr achtet, dass er Dein körperliches und seelisches Wohlbefinden vor kurzfristigen Genuss stellt. Das ist ein Geschenk. Die wenigsten Männer geben so auf ihre Freundin acht.

Alles Gute für Dich.

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Hallo, wenn Dein Vater noch rausgehen kann, wäre als Alternative zum Theaterbesuch vielleicht eine Vorführung im Planetarium oder ein Museumsbesuch interessant?

Meine Eltern haben sich gefreut, wenn ich ihnen etwas gestrickt (Pullover, Handschuhe, Kissenbezug) oder in der Küche gemacht (Plätzchen, Pralinen, Früchtekuchen) haben. Oder über ein Buch zu einem Thema, das sie gerade interessierte.

Viel Freude beim Vorbereiten und Schenken.

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Für viele Bücher findet man auch Interpretationen oder Materialien im Buchhandel.

Außerdem kannst Du Dich über die Zeit und den Autor informieren. Das kann ebenfalls helfen.

Lass Dir auf keinen Fall interessante Lektüre nur deshalb entgehen, weil Du nicht auf Anhieb alle Feinheiten selbst herausfindest.

Viel Freude beim Lesen!

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Ich bin vor Jahrzehnten in der Fahrschule gewesen. Da war es ein Riesenunterschied, ob man mit einem Diesel oder einem Benziner anfuhr, es war eine große Umstellung.

Dass Du dann das Auto Deiner Mutter abgewürgt hast, lag vielleicht an der Unsicherheit, die sich inzwischen in Dir breitgemacht hatte.

Probiere es einfach weiter aus, dann klappt es sicher bald. Gute Fahrt!

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Erstens stimmt das so verallgemeinert nicht.

Zweitens ist es auch keine Strafe, seine Kinder selbst zu erziehen, anstatt sie schon im frühesten Alter fremdbetreuen zu lassen. Ebenso kann es sehr erfüllend - und für die Familie von großem Nutzen und großer Freude - sein, wenn der Haushalt von der Frau des Hauses geführt wird und ein wirkliches Heim ist. Das sollte man nicht klein- oder schlechtreden.

In Zeiten hoher Scheidungsraten, hoher Steuern und mangelnder Arbeitskräftezahl treibt man natürlich die Frau aus dem Haus zur Lohnarbeit.

Ich bin dafür, dass Familien so gestellt werden, dass sie frei entscheiden können, ob ein oder beide Elternteile arbeiten und wie sie sich alles einteilen.

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Karl Jaspers hat Radiovorträge zur Einführung in die Philosophie gehalten. Sie sind als Buch veröffentlicht worden. Ein guter Einstieg, natürlich schon älter.

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Wenn Du Gott ehrlichen Herzens fragst, wirst Du auch zu gegebener Zeit eine Antwort bekommen. Erzwingen lässt sich diese aber nicht, daher halte ich einen Münzwurf nicht für richtig.

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Hast Du denn schon einen Schulabschluss?

Besprich doch mal mit Deinem Lieblingslehrer, welche Möglichkeiten Du hast.

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„Weil ich ihre Sprache nicht richtig kann“ - Na, das kannst Du doch ändern. Viel Freude beim Lernen und Üben! Das wird schon. Die Vorfreude wird Dich motivieren.

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Selbermachen ist eine gute Idee. Die selbstgemachten Geschenke aus meiner Jugend habe ich immer noch.

Und dann kommt es darauf an, was Du denn in Richtung „Selbermachen“ kannst: Backen, Stricken, Häkeln, Basteln mit Papier oder Holz …

Mir hat eine Schulfreundin mal eine weiße Schürze mit Stoffmalfarben verziert und sogar mit Rezepten beschrieben. Das war ihr Geschenk zu meiner Konfirmation.

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Wenn es sich um Fachkräfte handelt für Berufe, in denen wir einen Fachkräftemangel haben, ist von deutscher Seite erstmal nichts dagegen einzuwenden. Allerdings schafft man damit möglicherweise im „abgebenden“ Land einen Fachkräftemangel.

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Klasse, dass Du einen Chef hast, der sich wirklich um Dich und Deine Ausbildung kümmert, auch um den theoretischen Teil. Ich finde, da kannst Du dankbar sein, auch wenn es sich im ersten Moment wie eine „Strafarbeit“ anfühlt. Das ist es sicher nicht.

Als ich vor einigen Jahrzehnten in der Lehre war, hat unser Chef mit uns Lehrlingen einmal in der Woche vor Ladenöffnung ein Lehrgespräch gehabt zu Themen, die wir aussuchen konnten. Und meine Schwester, die ein Kunsthandwerk lernte, bekam zusätzlich Aufgaben im Zeichnen, die sie dann in der Arbeitszeit erledigen durfte.

Frohes Schaffen und Lernen!

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Der Quark-Öl-Teig ist zu fest für den Schneebesen. Wenn Du kein Rührgerät mit Knethaken hast, kannst Du ihn mit sauberen Händen kneten. Das dauert etwas, geht aber gut.

Das Ei sollte schon recht fein verteilt werden. Vielleicht findet sich im Kindergarten doch ein halbwegs sauberer Pinsel, den man gründlich auswaschen kann. Oder Du bastelst Dir ein Verteilinstrument aus Küchenpapier oder Butterbrotpapier.

Fröhliches Backen!

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