"Eifersucht ist die Leidenschaft die mit Eifer sucht was Leiden schafft" - Alligatoah, F*ck ihn doch

"Hallo Schatz ich bin mit N*zis down, Spaß aber ich hab HIV" - Alligatoah, Amnesie

"Schenk den Menschen Botschaften und ein Temperament, sie werden nur darüber streiten wer dich länger kennt" - Alligatoah, Musik ist keine Lösung

"Willst du dir nen Namen machen, musst du auf die Straße kacken" - Alligatoah, Namen machen

"Guck doch mal hin, im Garten steht ein Blutorangensaft, was soll denn das anderes sein außer ein Ufolandeplatz?" - Alligatoah, Vorn an der Ecke

"Ist der Mond wirklich da wenn keiner hoch blickt am Abend? Hab ich das Kind wirklich get*tet? Philosophische Fragen" - Alligatoah, Fahrerflucht

"Die meisten Medaillen sind auch auf der Kehrseite Gold" - Alligatoah, Trailerpark, Bleib in der Schule

"Ich bin sicher kein Soldat hätte damals eine Waffe benutzt, hätten Sadam und Bush sich statt Massenbeschuss mal den Y*rak gel*tscht" - Alligatoah, Trailerpark, Di*ks sucken

"Sprich nur weiter, klar passen deine Tipps in meinen Zeitplan, ich hol mir nur mal eben nochmal ganz kurz nen Str*ck und ne Leiter" - Alligatoah, Trailerpark, Als gelesen markiert

"Der Tod ist eine B*tch, ich mache Klingelstreich am Himmelstor, immer wenn ich schei*e bau begleitet mich ein Kinderchor" - Sudden, Trailerpark, Sterben kannst du überall

"In letzter Zeit treff ich ständig auf der Straße so Freaks, die sagen ´Sorry ich hätt da mal ne Frage an Sie: Haben Sie zufällig Lust auf eine Nase voll Sp*ed?´ Äh, kacken Bären in den Wald? Ist der Papst p*dophil?" . Timi Hendrix, Trailerpark, Se*ualethisch desorientiert

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Wenn du Kaijus benutzt (oder auch Santa Claws, etc.), also Karten die gegnerische Monster weg-tributen, dann aktiviert sich kein Effekt, der bei Zerstörung triggered. Eine Zerstörung ist in Yugioh etwas ganz spezifisches und wenn eine Karte als Tribut angeboten wird, ist das KEINE Zerstörung, der Schutzeffekt von Winds bringt deinem Gegner also nichts.

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Meinung des Tages: Habt Ihr gute Vorsätze für 2024?

Neues Jahr - neues Ich. Viele Menschen nehmen sich zum Beginn eines neuen Jahres etwas vor. Sei es mehr Geld zu sparen, mit dem Rauchen aufzuhören oder mehr Sport zu machen. Doch häufig scheitern diese Pläne schon innerhalb des ersten Monats.

"Gut ist der Vorsatz, aber die Erfüllung schwer"

.. das wusste auch Goethe schon. Aber weshalb ist es so schwer, die guten Vorsätze für das Neue Jahr einzuhalten?
Der Wechsel ins Neue Jahr regt dazu an, die vergangenen Tage und Monate zu reflektieren - was kann optimiert werden, was lief gut?
Viele Menschen nehmen sich vor, gesünder zu leben. Dabei ist der Begriff "gesund" oftmals zu abstrakt gehalten.

Damit die Vorsätze doch umgesetzt werden können, empfehlen Psychologen, sie so zu definieren, dass sie umsetzbar sind. Das heißt: Konkret formulieren, Toleranzen erlauben. Beispielsweise kann der Plan vorsehen, dass der Vorsatz in 80% der Wochen des Neuen Jahres umgesetzt wird. Dadurch gibt es weniger Frustration, wenn es mal eine Woche lang nicht gelingt - und mehr Motivation, wenn die tatsächliche Umsetzung doch darüber liegt.

Die häufigsten Vorsätze in Deutschland für 2024

Im Oktober 2023 gab es Umfragen, bei denen angegeben werden konnte, was die Vorsätze für 2024 sind.
Am häufigsten angegeben wurde dabei mit 51% "Mehr Geld sparen", mit 48% "Mehr Sport treiben", Platz drei belegte "Gesünder ernähren" mit 46%. Genannt wurde außerdem "Mehr Zeit mit der Familie/den Freunden verbringen" (38%), "Abnehmen" (37%), "Ausgaben für Lebenshaltungskosten reduzieren" (26%), "Mehr für die Umwelt tun" (22%), "Weniger Stress bei der Arbeit" (21%), gefolgt von "Mit dem Rauchen aufhören" (18%) und "Weniger Alkohol trinken" (17%).

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die guten Vorsätze zum Neuen Jahr? Habt Ihr selbst welche oder sogar mehrere? Verratet uns gerne, was Ihr Euch vorgenommen habt!

Wir freuen uns auf Eure Antworten und natürlich auf ein wundervolles Jahr 2024 mit Euch.

Einen nachträglichen guten Start ins Neue Jahr wünscht Euch
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/952182/umfrage/umfrage-in-deutschland-zu-den-beliebtesten-neujahrsvorsaetzen/#:~:text=Der%20h%C3%A4ufigste%20gute%20Vorsatz%20in,eine%20ges%C3%BCndere%20Ern%C3%A4hrung%20(46%25).
https://www.swr.de/wissen/2024-neujahrsvorsaetze-tipps-100.html
https://www.mdr.de/video/mdr-videos/a/video-786110.html
Goethe: Palaeophron und Neoterpe

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Habe keine Vorsätze, weil..

Ich würde sie eh nicht einhalten

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Doch, weiße Löcher ziehen, wie alles andere auch, immer noch alle Objekte an. Der einzige Unterschied zu schwarzen Löchern ist, dass den Ereignishorizont eines schwarzen Lochs nicht mehr nach außen übertreten kann (man kommt nicht raus), bei einem weißen Loch kann nichts den Ereignishorizont nach innen übertreten (man kommt nicht rein).

Edit: Bedenkt bitte, das alles ist nur Theorie, wir wissen nicht ob es weiße Löcher gibt. Was ich geschrieben habe sind die Hypothesen welche im Raum stehen und mathematisch errechnet, allerdings noch nicht zu 100% bewiesen wurden.

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Was soll man dazu sagen? Das widerspricht dem Urknall nicht und hätte selbst wenn nichts mit Atheismus zu tun. Ja diese Galaxien sind auf diesen Fotos ziemlich jung und dafür schon relativ gut entwickelt. Na und? Dann liegen wir entweder mit der Schätzung des Alters unseres Universums nicht ganz richtig oder Galaxien entstehen einfach schneller als wir dachten. Der Urknall hat höchstwahrscheinlich stattgefunden, jede Person die mir hier widerspricht soll mir beantworten:

Wieso dehnt sich das Universum aus?

Wie erklärst du dir alles was durch den Urknall vorhergesagt werden konnte (große Häufigkeit von Helium, kosmische Hintergrund-Strahlung)?

Wie ist das Universum dann entstanden?

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Jedes Teleskop zeigt die Vergangenheit. Du siehst eigentlich nur die Vergangenheit, da Licht seine Zeit, so kurz sie auch ist, braucht um dich zu erreichen. Siehst du einen Menschen an der vor dir steht, siehst du diese Person in der Vergangenheit, je nachdem wie weit er/sie von dir entfernt ist. Wenn du in den Himmel blickst siehst du die Sonne so, wie sie vor 8 Minuten war, weil die Sonne 8 Lichtminuten von uns entfernt ist, das Licht also 8 Minuten braucht um uns zu erreichen. Wenn James Webb also z.B. von einer 200 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie ein Bild macht sehen wir diese Galaxie, wie sie vor 200 Millionen Jahren aussah, weil Licht eben so lange brauchte, um das Teleskop zu erreichen.

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Eigentlich siehst du immer nur die Vergangenheit. Licht breitet sich mit in etwa 300 000 Kilometern pro Sekunde aus. Wenn Licht ein Objekt trifft kann unser Auge das erfassen. Lichtgeschwindigkeit ist aber konstant und begrenzt. Schneller als 300 000 km/s bewegt sich Licht nicht, langsamer auch nicht. Licht das dein Auge trifft, damit du etwas sehen kannst ist immer aus der Vergangenheit, da auch Licht seine Zeit, so kurz sie auf kleine Distanzen auch sein mag, braucht. Wenn du nun in den Nachthimmel blickst und z.B. Proxima Centauri, unseren Nachbarstern, ansiehst, dann ist dieses Licht in diesem Fall vor etwas mehr als 4 Jahren (wenn ich es richtig im Kopf habe 4,23 Jahren) losgeschickt worden und reist nun durch den Kosmos. Es erreicht erst jetzt die Erde, weil sich Licht eben nur begrenzt schnell ausbreitet. Somit siehst du mit jedem Teleskop in die Vergangenheit.

Auf extra simpel, falls das einigen zu kompliziert war: Licht breitet sich mit in etwa 300 000 km/s aus. Wenn Licht nun z.B. einen Stern verlässt, reist dieses Licht mit dieser Geschwindigkeit weiter. Es braucht aber seine Zeit, die Entfernung "1 Lichtjahr" legt Licht in einem Jahr zurück. Wenn ein Stern also 4 Lichtjahre weit weg ist, sehen wir von der Erde dessen Licht, wie es vor 4 Jahren war. James Webb folgt natürlich auch den Naturgesetzen die innerhalb des Kosmos gelten, daher schaut es zwar weit ins Universum, da das Licht aber so lange braucht um uns zu erreichen, sieht man das Licht wie es vor x Jahren war, je nachdem wie viele Lichtjahre das Objekt weg ist.

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Man kann gar keine Bilder vom Urknall machen. Ab einem gewissen Punkt kann man nicht mehr weiter in die Vergangenheit des Universums blicken. Die kosmische Hintergrundstrahlung hält uns davon ab, weiter als 380 000 Jahre nach dem Urknall zurückzuschauen, jedenfalls wäre mir keine Möglichkeit bekannt durch diese Strahlung hindurchzublicken.

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Vielleicht

Auf den Gasplaneten kann man nicht leben, da sie eine zu große Gravitation haben und einen zerdrücken und ins Zentrum ziehen würden. Die Eismonde könnte man aber theoretisch aufheizen und bewohnen, die anderen wären genauso bewohnbar wie unser Mond.

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Ansich ja. Gehen wir mal alle Planeten durch:

Merkur ist zu heiß also nicht geeignet. Da wirst du gegrillt sobald du einen Fuß darauf setzt.

Die Venus, hear me out, hätte zum Beispiel über den Wolken guten Luftdruck sowie angenehme Temperaturen, wäre also dafür geeignet eine Wolkenstadt (ähnlich wie Bespin in Star Wars) zu bauen.

Der Mond ist theoretisch bewohnbar, er hat aber leider keine Atmosphäre, was ungünstig ist. Eine Basis dort zu bauen ist aber schon geplant.

Der Mars hat Wasser in den Polen und würde man diese schmelzen könnte man den Mars terraformen, die Temperatur könnte man mit dem Ausstoß der richtigen Gase in die Atmosphäre aufheizen und sie würden womöglich sogar von selbst schmelzen.

Die Gasplaneten sind unmöglich zu bewohnen wegen der großen Gravitation, man würde ins Zentrum der Planeten gezogen, wenn man nicht davor vom Luftdruck zerdrückt würde.

Die Monde der Gasplaneten wären theoretisch bewohnbar. Für die ohne Atmosphäre gilt das gleiche wie für unseren Mond.

Der Saturnmond Titan hat eine Atmosphäre, allerdings hat er Ozeane die aus flüssigem Methan bestehen, nicht sonderlich schmackhaft für Leben.

Die Eismonde Enceladus (Saturn) und Europa (Jupiter) wären bewohnbar, könnte man sie aufheizen und somit ihr Eis zu Wasser machen.

Pluto zu bewohnen wird schwierig, da er zu klein ist um Gravitation zu haben. Sieh dir alleine seine Beziehung zu seinem Mond an. Er dreht sich nicht um Pluto, sondern sie drehen sich umeinander, weil sie fast gleich groß sind, daher hat er kaum Gravitation.

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Die Lichtgeschwindigkeit ist nicht wie die Schallgeschwindigkeit, sondern viel tiefer in den Naturgesetzen verankert.

Alles was du um dich herum siehst ist die Raumzeit. Stehst du still bewegst du dich nur in der Zeit. Fängst du nun an dich zu bewegen bewegst du dich auch in der Raumzeit. Je schneller du bist desto mehr bewegst du dich im Raum und immer weniger in der Zeit, bei Lichtgeschwindigkeit bewegst du dich nur noch im Raum und die Zeit steht still. Noch schneller als die Lichtgeschwindigkeit geht nicht, weil einfach nicht genug Raum vorhanden ist.

Auch normale Lichtgeschwindigkeit ist übrigens für Menschen nicht erreichbar, weil die bewegte Masse in dem Moment unendlich ist und man deswegen unendlich Energie bräuchte um sie zu erreichen.

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Bin für die Legalisierung aller Drogen

Das Problem ist, dass die Prohibition, also das Verbot der Drogen, nicht funktioniert. Leute nehmen Drogen, egal ob sie erlaubt oder verboten sind. Sie besorgen sich die Drogen im Darknet oder bei Nachtgestalten auf der Straße. Die Drogen die dort angeboten werden sind aber womöglich verunreinigt und wahrscheinlich sogar bewusst gestreckt. Gestreckte Drogen können aber gefährlich sein, weil sie nicht mehr sauber sind. Kokain beispielsweise kann mit Mehl gestreckt werden, damit es schwerer ist und man mehr Geld verlangen kann, was zwar noch nicht schlimm ist, manche Leute strecken es aber mit Glassplittern, was nicht sonderlich gesund ist. Cannabis kann mit Deo/Parfüm gestreckt werden, damit es schwerer ist und schöner glänzt, weshalb man dann mehr Geld verlangen kann. Würden diese Drogen aber erlaubt sein und kontrolliert von Apotheken mit Rezept rausgegeben werden, könnte man einige Drogentote verhindern, die dann eben nicht mehr durch gestrecktes Zeug sterben. Falls du mehr zum Thema "Legalisierung von Drogen" wissen willst: https://youtu.be/Owdcdub2sf0

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Reintheoretisch könnte es sein, dass die Menschheit irgendwann herausfindet wie man schneller reisen kann als mit Lichtgeschwindigkeit. Aktuell sieht das ganze allerdings nicht wahrscheinlich aus. Wir haben keine Ahnung wie es möglich sein könnte schneller als mit Lichtgeschwindigkeit zu reisen. Was allerdings auch möglich wäre, wäre sich mit einem Warpantrieb oder mit Wurmlöchern durch das Weltall zu bewegen.

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Naja eigentlich muss irgendwo einfach mal nichts gewesen sein und dann war was da. Die Singularität aus der der Urknall hervorgeht ist irgendwann halt expandiert aber irgendwo muss es ja einen Anfang gegeben haben, wo eben nichts da war. Da Schwer vorstellbar aber wahr. Egal welche Theorie zum Anfang des Kosmos da war, sie alle fangen so an: Nichts existiert, dann existiert was.

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Nun ja: Reintheoretisch ist das ganze nicht unmöglich. Es war ja noch kein Mensch jemals nur nahe eines schwarzen Lochs, geschweige denn hinter dem Ereignishorizont. Es ist jedoch definitiv keine ernsthafte Annahme der Wissenschaftler. Die einzigen Theorien die ich kenne, was hinter dem Ereignishorizont eines schwarzen Lochs passiert wären folgende:

  1. Man wird einfach von der unfassbaren Gravitation eines schwarzen Lochs zerdrückt und wenn man das überlebt verdurstet man nach ein paar Erdtagen einfach, da man nicht mehr entkommt (die am meisten verbreitete Theorie).
  2. Man wird an einem anderen Ort des Kosmos aus einem weißen Loch (dem theoretischen Gegenteil eines schwarzen Lochs, spuckt Masse aus statt sie einzusaugen) wieder herausgespuckt. Das wäre eine Einsteinrosenbrücke, a.k.a ein Wurmloch.
  3. Man gelangt in ein neues Universum, welches sich hinter dem Ereignishorizont des schwarzen Lochs befindet.

Diese Theorien sind alle reintheoretisch im Einklang mit den Regeln der Physik. Weiße Löcher wurden ja tatsächlich von Einstein vorhergesagt, eines der wenigen Dinge aus Einsteins Theorien, die wir noch nicht beweisen konnten. Die meisten Astronomen gehen jedoch von Theorie 1 aus. Das man aber in einem schwarzen Loch nicht zerdrückt wird sondern stattdessen in einen riesigen Raum gelangt in dem die gesamte Vergangenheit von einem selbst (soweit ich mich erinnere war es nur seine Vergangenheit) gezeigt wird und man sogar noch mit eben jener interagieren kann, das nagt doch etwas an den Grenzen des physikalisch Möglichen. Trotzdem ist es aber reintheoretisch möglich.

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