Hi, also die Serie Kickers, habe ich geliebt und mir gefällt diese Art von Emotionen auch heute noch. Allerdings muss ich mutmaßen, dass die Komplexität und Tiefgründigkeit der Charaktere heute die Zuschauer überfordern würde...
Zur Begründung sage ich:
Jeder der Kickers hatte mehr oder weniger eine Folge, um die Person, oder den Charakter zu erklären, so auch: Christoph, Tommy, Daniel, oder eben Sascha
Man könnte damit auch die ganzen Freunde, als Mannschaft zusammenwachsen sehen
Es wurde immer versucht als Freunde und Mannschaft eine gemeinsame Lösung zu finden, trotz der Konfrontationen, mit den Widrigkeiten des Alltags, man erinnere sich nur an das Lauftraining, zusätzlich mit Tennis-Bällen, als die Kickers nicht Fußball spielen durften
Diese Alltagstauglichkeit packt mich eben emotional.
Aber ironischer Weise, müssten eigentlich dies Gründe sein, weshalb Kickers viel besser wahrgenommen werden müssten, als sowas wie Super Kickers 2006, oder Captain Tsubasa... Wenn ich mich erinnere, dass ein einziges WM Finale ganze 20, oder 25 folgen dauert, bis das zu Ende erzählt ist, da Schlafen mir, das Hirn und die Füße gleichermaßen, schon auch ein😱😴.
Mit Captain Tsubasa könnte ich leider nie etwas anfangen, auch wenn dazu jeder seine Meinung haben wird und ich damit bestimmt Recht alleine dastehen könnte 😀😇.
Einen Lichtblick gab es allerdings, die Folgen von Captain Tsubasa - Road to World Cup 2002, die waren cool, sah auch vom zeichnerisch-umgesetzten echt schon modern aus.👌
Ansonsten, was Animes angeht, ist eigentlich gar nichts so richtig meines, außer einer Ausnahme, denn die Kickers werde ich sicher, zeitlebens gucken können 😍😁.