Wer benimmt sich denn daneben, und vor allem, wieder? Da hätte ich gerne Mal paar Beispiele - und das möglichst in Bezug auf die Debattenkultur von früher.
Afd- Kritik: Kommt!
Mir gefällt es nicht, wie die Partei mit dem Thema "alles für D" umgegangen ist, da hätte ich als hoher Vertreter der Partei gesagt, bei der 2. Nachfrage dazu:
Wir haben wichtigere Themen im Land als Aussagen (zur Ablenkung) zu Hinterfragen.
Dann empfand ich es oftmals enttäuschend, wie von AfD Seite gesagt wurde, es wird diese oder jene Aussage juristisch verfolgt, wenn Parteifunktionäre angegangen wurden, da ist kaum - bis nie - etwas passiert.
Des weiteren, ist Frau Weidel auch nicht unbedingt die Beste Wahl als Kanzlerkandidat, da gäbe es bestimmt ein Paar bessere Kandidaten dafür.
Aber in Bezug auf die Herren Höcke und Gauland, ist das Wort "Sympathie" nicht gerade dieses, was mir als erstes einfällt. Trotzdem seltsame Gestalten, gibt's in der Linkspartei und bei den Grünen erst Recht genügend!
So das war"sachliche Kritik" - das muss man auch Benennen dürfen, sollte sich von Links-rot-grün erst Recht Mal zu Herzen genommen werden, das Kritik wieder erlaubt sein darf und muss - und nicht (schwammig diffamierend) - als Hass und Hetze inflationär abgetan werden sollte!
Wer legt denn fest, was Hass und Hetze sein sollen? Das kommt eben alles von Links-rot-grün und ist damit viel zu einseitig definiert.
Jeder Mensch sollte - und muss - am besten "selber denken"...
...das allerdings wird uns gerade abtrainiert, ist aber ein anderes Thema!