Wenn der Knochen um das Implantat sich zurückgebildet hat, aufgrund einer Entzündung, dann muss eben im übernächsten Zahn das Implantat gesetzt werden. Du hast ja 36 Stück davon und die Ärzte wollen ja auch leben.

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Die Frage ist falsch gestellt und eine Mutmaßung ist zum Träumen!

Die Realität ist, mit einem bestimmten Programm, wären die psychologischen Krankheiten klamm. 

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Soll ich mich weiterhin mit ihr treffen? Wohin führt das ganze?

Hallo@all Ich habe vor 3 Monaten eine Frau (nennen wir sie Sarah) kennengelernt (Sie 21 / Ich 25). Am Anfang lief da wenig und mir kam es vor sie habe wenig Interesse – ich sagte ihr jedoch, dass ich sie spannend finde und wir gerne was unternehmen können – kam jedoch damals zu nichts. Eine ihrer Freundinnen wollte mich dann daten und ich habe spontan was mit der gemacht, jedoch lief nichts und für mich war auch klar, dass ich nichts mit der anfange. Sarah hat das nun erfahren, und stellte mich zur Rede. Seit diesem treffen fühle ich mich innerlich extrem Unruhig da ich diese Frau einfach kennenlernen will. Ich erklärte ihr, dass da nichts lief und ich keine Intension mit der hatte. Nun gut, seit dem texten wir häufig, hatten leider schon extrem viel Dramas bzgl. banalen Dingen – was mich extrem ankotzt. Sie ist zum Teil zickig und ich bin ein Mensch der das nicht auf mir sitzen lassen kann. Wir treffen uns auch häufiger und diese Treffen sind auch toll & spannend. Ich weiss nur nicht woran ich bin und wohin das führt? Sie lässt mich zum Teile extrem auf der Pipeline, da ich nicht weiss was sie wirklich vor hat? Nutzt sie meine „Abhängigkeit“ aus? Will sie einfach Spass? Spielt sie gerne? Etc.

Haben schon einige Male darüber diskutiert. Ich selbst habe eine klare Meinung was ich will, das weiss sie auch – macht sie sich das aber zu nutzen? Von Ihr weiss ich es weniger genau bzw. bin mich mir so wie sie schreibt/ tut zum Teil einfach unsicher.

Sie sagt auch, dass aktuell niemand von uns erfahren sollte, da es sonst unter ihren Freundinnen stress geben werde (da ich mich mit ihrer Freundin getroffen habe) und auf das habe sie aktuell keine Lust wegen Prüfungen (verstehe ich auch). Wenn ich das nicht wolle, dann verstehe sie das auch? (so in der Art kommt es mir vor : „Ja wenn du willst, dass andere davon erfahren, wars das mit uns“ – irgendwie so „hää? Wtf?“)

Ich habe auch tausend Fragen im Kopf: - Wie geht das weiter? - Nutzt sie mich einfach aus? - Bin ich einfach zu misstrauisch, sehe ich das zu weniger "locker" aktuell, da meine innere Unruhe dieses ganze Verhalten einfach verstärkt? - Wie kann ich meine innere Unruhe einfach senken, um nicht dauernd an diese Person denken zu müssen? Ich denke, dann würde sich auch einiges leichter anfühlen und gewisse Themen von selnbst lösen. - Braucht sie wirklich diese Zeit um mit den ganzen Vorgeschichten klar zu kommen? - Hat sie einfach Lust auf Spielereien und keine wirkliche Intension sich für mich einzulassen? - Hat sie andere Männer mit denen sie sich trifft?

etc. etc. 1000 Fragen die in mir rumeiern.

Meine grosse Frage - Wie soll das weitergehen? Soll ich mich weiterhin mit ihr Treffen und sehen was passiert? Wie senke ich meine innere Unruhe um dem ganzen auch Zeit geben zu können und alles gelassener zu sehen – da ich denke, dass sich dadurch vieles löst? 

Ein ziemliches Durcheinander wenn ihr mich fragt. Habt ihr jedoch einen Rat an mich, was ihr in solchen Situationen machen würdet? Danke

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Meine Schläge für dich, schieße die Dame in den Wind!

Das war ein Ratschlag, tut dir bestimmt weh.

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Gehen Depressionen wieder weg (Therapie hilft nicht)?

Hallo!

Ich bin 18 Jahre alt, weiblich, und leide seit etwa 5 Jahre an Depressionen. Ich habe unzählige Therapien hinter mir, wöchendliche Gespräche, Stationäre Therapien, absolut nichts hat mir auf Dauer geholfen. Zwischenzeitlich ging es mir phasenweise wieder besser, aber früher oder später ging es mir immer wieder schlecht. Ich bin langsam sehr verzweifelt und habe wirklich angst davor, dass ich für immer unter meinen psychischen Problemen leiden muss. Ich habe mich immer bemüht, mich auf die Therapien einzulassen, mich selbst auch im Privatleben zu animieren, alles ohne Erfolg. Meine schulischen Leistungen wurden immer schlechter, so dass ich im Probehalbjahr auf der FOS durchgefallen bin. Danach habe ich versucht zu jobben und eine Ausbildung zu finden. Meinen Job habe ich nach 3 Wochen hingeschmissen, weil ich völlig überfordert war. Ich weiß, ich hätte mich drurchbeisen müssen, aber ich habe einfach nicht die Kraft dazu gehabt. Teilweise ging es mir so schlecht, dass ich Suizidgedanken hatte, habe allerdings nie einen Versuch gestartet. Seit ich nicht mehr arbeite, ist es wieder besser, trotz allem bin ich antriebslos, traurig und versumpfe. Ich will es im September noch mal mit der Schule versuchen, habe aber Angst, es wieder nicht zu schaffen. Habe ich überhaupt noch eine Chance aus diesem Loch wieder rauszukommen, wenn doch bis jetzt keine Therapie etwas gebracht hat?

Danke für Antworten! :)

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 Habe ich überhaupt noch eine Chance aus diesem Loch wieder rauszukommen, wenn doch bis jetzt keine Therapie etwas gebracht hat?

Ja, diese Chance hast du!

Der Anreiz für dich könnte in der Vorstellung liegen, dass du je mehr vom Leben hast, je früher du richtig leben kannst.

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Das hängt vor allem davon ab, ob sich etwas entzündet. Gezogen werden aber nur die oberen. Die unteren müssen mit der Knochenfräse etwas freigelegt werden. (es sei denn, man ist schon älter)

Mein OP war damals in der Zahnklinik, hatte die Knochenfräse am gleichen Tag auf beiden Seiten. (auf eigenen Wunsch) keine ENtzündungen, keine Probs. Nach drei Tagen wieder gegessen und nix weiter drüber nachgedacht bis zum Fädenziehen.

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Zwei philosophische Gedankenexperimente zum Bewusstsein (alias Leib-Seele-Problem) - Was sind eure Meinungen / Ansichten hierzu?

Hallo liebes Forum,

hier erneut zwei absichtlich provokante Gedankenexperimente zum Leib-Seele-Problem. :-)

1.Gedankenexperiment:

Ich schlürfe Kaffee.

Ich erstelle eine exakte Kopie von mir. Alle Érfahrungen, Gedankengänge und Charaktereigenschaften - einfach alles ist laut Hirnforschung bei der Kopie identisch.

Nun zerplatze ich und sterbe. Ich fühle nichts mehr. Ich existiere nicht mehr.

Meine Kopie ist ja aber nicht zerplatzt. Sie setzt sich an meinen Platz und schlürft meinen Kaffee weiter.

Die Situation gleicht nun wieder der Ausgangssituation. Nur, dass ich eben nicht mehr existiere.

Aber wie ist das möglich?

Laut Wissenschaft ist die gesamte Existenz physikalischer Natur.

Zwei physikalisch exakt identische Menschen dürfen sich folglich in keiner Variable unterscheiden.

Ob ich nun eine Person bin und damit existiere oder ob ich nicht mehr existiere ist allerdings eine Variable, die jeder an sich selbst(!) nachweisen kann.

Der Satz: "Die gesamte Existenz ist physikalischer Natur" ist daher falsch, da eine außerphysikalisch existente Variable, die unser Bewusstsein definiert, die Konsequenz des Gedankengangs ist.

2.Gedankenexperiment:

Computer funktionieren so:

Ein Input (z.B. ein Knopfdruck) wird in Form eines elektrischen Signals in den Prozessor geleitet. Dort erfolgt eine Interpretation der Information durch Algorithmen (z.B. durch den Abgleich verfügbarer Daten) und anschließend gibt es eine Antwortreaktion (z.B. Aufleuchten bestimmter Bildschirmflächen).

Interessant ist, dass das menschliche Gehirn nachweislich exakt genauso funktioniert. Nur, dass statt Transistoren Nervenzellen die elektro-chemischen Signale übertragen und der Prozessor statt aus Silicium aus Wasserstoff und Kohlenstoff etc. besteht.

Computerspiele werden immer realistischer. Ich greife einen Menschen an, er schreit und wehrt sich. Dennoch wäre es absurd zu behaupten, der angegriffene Charakter empfinde tatsächlich Schmerzen. Er regagiert nur so, als hätte er welche, weil das die Programmiersprache vorgibt. Es werden nur Einsen und Nullen verschoben. Und wenn der Programmiercode 100 Milliarden Zeilen lang wäre oder das Programm auf einem Hochleistungscomputer läuft, der das menschliche Gehirn um ein Vielfaches übertrifft - es würde unsere Ansicht nicht ändern.

Aber jeder Mensch kann für sich selbst beweisen, dass er eben nicht nur so handelt, als hätte er Schmerzen, sondern tatsächlich Schmerzen empfindet. Aber wieso, wenn es doch in der Funktionsweise keinen Unterschied gibt? Wie kann ein Bündel aus Informationsleitern nicht nur Antwortreaktionen (die neurologisch erfassbar sind), sondern auch qualitative Bewusstseinszustände wie Angst, Liebe, Schmerz etc. erzeugen? Würden Milliarden von Smartphones, die sich nach bestimmmten Regeln SMS zusenden und weiterleiten nicht folglich auch das Gefühl der Liebe entstehen lassen?

Oder gibt es doch etwas im Menschen, das unser Bewusstsein wie im ersten Gedankenexperiment von lebloser Materie abhebt?

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Die exakte Kopie verschwindet nach deinem Platzen, wie die Daten der Kopie in der Cloud. 

Ist doch eigentlich Logisch!

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Die meisten wohl eher nicht. Sag es mal zu einem, wenn sein Verhalten dafür sprechen sollte. Dann wirst du erkennen können, dass alleine deine Aussage, Diesen zu Triggern vermag. (aber nur, wenn du dann von Diesem weg bleiben kannst)

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Für mich ist Religion immer mit einem Missbrauch verbunden.

Meine bisherigen (Stand 20107) Erklärungen dazu: (immer lernfähig)

Entweder werden durch die Religion andere Menschen missbraucht, oder man wird dabei selbst missbraucht. Der Dreh und Angelpunkt liegt zwischen der einmal guten Wirkung und der entsprechend schlechten Wirkung.

Religion ist also sinngemäß wie ein Gelenk, die Frage für jeden wäre, auf welcher Seite er/sie steht. Ein Missionieren könnte mit gelenkig machen verglichen werden und hätte dadurch einen guten Ansatz. (Turnvater Jahn)

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Willst du uns vera.......?

L-Tyroxin gibt es doch bei .......

Wie ist dein TSH Wert?

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Vom Vater im Stich gelassen und Undankbarkeit?

Hi, also, ich (31 Jahre, männlich) habe mich IMMER um meine Familenmitglieder gekümmert und geschaut, dass es jedem von denen gut ging. Wenn es einem Familienmitglied schlecht ging (Krankheit z.B:) dann hab ich auch mitgelitten.

Meine Mutter hat in meiner Jugend immer meinen Vater verprügelt (obwohl mein Vater körperlich stärker war, aber er traute sich wohl nicht zurückzuschlagen) Jedenfalls habe immer ICH meinem Vater geholfen und meine Mutter weggezogen von ihm, und das ging von meinem 10. Lebensjahr bis zum 18. Lebensjahr.

Ich dachte immer, dass mein Vater mir das immer hoch angerechnet hat, dass ich ihn immer "beschützt" habe, aber das war nicht der Fall. Jedenfalls hab ich mein Leben weitergelebt mit meiner Mutter zusammen und wenn mein Vater irgendwie Hilfe brauchte, beim Umzug, Rasenmähen, bei PC-Problemen, ab und zu hab ich im Büro geholfen (ohne dass ich dafür was wollte)

Und jetzt vor 3 Monaten bin ich schwer krank geworden, ich war schon bei Neurologen/Psychiater, und die Diagnose lautet: sehr schwere Angststörung Ich fühle mich 5 Tage lang schlecht, hatte keinen Appetit, mir war übel und das war wohl der "Auslöser" dieser Angststörung.

Jedenfalls dachte ich nun, ja ich hab ja meinen Vater, der mir sicher helfen wird in dieser Krankheits-Zeit. Ich war in der psychosomatischen Klinik und mein Vater kam KEIN EINZIGES mal zu Besuch, obwohl er wusste, dass ich dort bin. Auch nachdem ich aus der Klinik entlassen wurde, kam 0 Unerstützung. Ich hab z.B. die Krankenhaus-Rechnung zahlen müssen und hab meinen Vater gefragt, ob er mir einen Teil dafür leihen kann. NICHTS hat er mir geliehen. (obwohl er eine gut gehende Firma besitzt)

Ich bin nun so zerfressen von Enttäuschung und Wut. Ich hab meinem Vater IMMER geholfen und jetzt, im Krankheitsfall lässt er mich im Stich. :-( Ich kann das nicht verstehen, wie Menschen so empathielos sein können. Meine Mutter hilft mir, da bin ich auch sehr froh, aber das mit meinem Vater macht mich irre. Ich hab ihn IMMER geholfen in den letzten 31 Jahren und jetzt wo ich Hilfe brauche, hilft er mir nicht.

Manche sagen, ich soll meinen Vater einfach "vergessen", aber WEGEN IHM hat sich mein Gesundheitszustand noch weiter verschlimmert. Warum sind Menschen so? Haben solche Menschen kein Gewissen?

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Ob das alles stimmt?

Vielleicht willst du uns nur vera.....?

Was erwartest du?

Hilfe hast du doch in der Psych.... bekommen.

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Was soll ich tun? Dafür möchte ich ihm nicht verlassen aber möchte auch selber leben.

Bei einer Lösung von deinem Problem, (wenn man das so nennen kann) müsstest du auf nichts von beidem verzichten.

Wenn ich es nun wüsste, wie sollte ich es dir erklären, damit du es verstehen könntest?

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