Nicht nur dass es sich anders anfühlt, der Unterschied ist auch dass kein Mann an der Salatgurke mit dran hängt der bis in die Haarspitzen aufgegeilt ist, der Dir sagt wie schön Du bist und keucht und stöhnt
Immer eher an der oberen Grenze fahren damit keine Durchschäge bei kantigen Unebenheiten passieren, die den Schlauch oder sogar die Felge beschädigen könnten (teurer Spass).
Das kann eigentlich nur eine Bremse mit DOT-Bremsflüssigkeit sein die Wasser gezogen hat und sich dadurch ausgedehnt hat, wodurch die Beläge blockieren. Z.B. von Formula (ausser Formula Cura), Avid, Hope.
Bei einer Bremse von Tektro, Shimano oder Magura kann das eigentlich nicht sein weil deren Mineralöl kein Wasser anzieht.
Der TGV ist viel besser!!! In dem penne ich nämlich immer ein, im ICE nicht :(
Es heisst kompatibel, nicht kompitabel.
Die Frage ist ob
Vermutlich ist eine Notfall-Kompatibilität durchaus gegeben.
Die Wahrsagerin weiß vor Allem eins, nämlich wie sie Dir möglichst viel Geld für ihre fragwürdigen Dienste rausleiern kann
Als ich noch meinen 58-PS-Corsa hatte bin ich auf der AB wo möglich immer volle Lotte gefahren denn ich habe die Neigung am Steuer schläfrig zu werden und der Adrenalinkick der in langgezogenen Atobahnkurven schwänzelnden Kleinwagenbüchse half mir wach zu bleiben.
Mit meinem jetztigen hohen Mercedes Vaneo Kastenwagen der einen Luftwiderstand hat wie eine fahrende Schrankwand ist das aber leider zu verbrauchsintensiv.
Deren Preis-Leistungs-Verhältnis ist teilweise nicht zu toppen. Das jedenfalls haben unabängige Fahrradzeitschriften zumindest bei einem Einsteiger-Rennrad festgestellt.
Offensichtlich werden mit der riesigen eingekauften Stückzahl die Preise bei den Lieferanten gedrückt wo es nur geht.
Der Haken an der Sache sind die wenigen verfügbaren Rahmengrößen. Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis nützt schließlich nichts wenn das Rad größenmäßig nicht passt.
Logischerweise muss die Kette länger sein, der Umfang ist doch größer und der Verstellbereich im Ausfallende i.d.R. nicht ausreichend um den Unterschied aus zu gleichen.
Kalkhoff bzw. die Mutterfirma Derby Cycle ist primär Massenhersteller. Die Qualität ist marktüblich innerhalb der jeweiligen Preiskategorie, weder besonders gut noch schlecht, Durchschnitt eben.
Der beste ompromi ist immer noch das ABUS Bordo 6000 mit Schlüssel. Nicht unknackbar, aber wenn dann nur mit großem Aufwand:
https://www.youtube.com/watch?v=RTPdqRkwwdk
Entsprechende Schäden durch Sonneneinsrahlung sind in der Branche nicht bekannt. Deswegen steht auch nichts Entsprechendes in der Fahrad-Bedienungsanleitung.
Diebstahl ist dagegen sehr wohl ein Thema, so oft es geht sollte man das teure Carbonfully vor begehrlichen Blicken schützen indem es drinnen steht.
Der wichtigste Schritt ist das Fahrad an einen festen Gegenstand an zu schließen, also Regenrinne, Strassenlaterne, Strasssenschild, Geländer, Fahrradständer.
Das Schloß nur durchs Hinterrad zu ziehen bringt gar nichts, dann wird es weggetragen oder in einen Lieferwagen eingeladen und anschließend in Ruhe zu Hause mit einem Winkelschleifer aufgeflext. Dauert nur 3 Minuten.
Ein angeschlossenes Fahrrad mit einem akkubetriebenen Winkelschleifer auf zu trennen ist dagegen sehr auffällig und geschieht daher nur selten. Ausgeschlossen ist es jedoch nicht, in Metropolen wie Berlin gibt es das durchaus wie mir ein Kunde berichtet hat.
Die einfachste, billigste und leichteste Methode sein Fahrrad zusätzlich diebstahlsicherer zu machen ist die Lackierung zu verändern. Dadurch verliert es aus der Sicht der Diebe drastisch an Wert, weil nicht mehr im Originalzustand.
Ich sehe keinen Grund warum man das nicht tun dürfte.
Während der Fahrt dürfte allerdings vermutlich kein Verbrennungsmotor betrieben werden, denn dann wäre das Fahrad wahrscheinlich ein versicherungspflichtiges Kraftahrzeug,
So ein Notstromaggreget ist recht schwer, damit würde das erlaubte Systemgewicht des Ebkes überschritten, daher darf es nicht auf den Gepäckträger sondern muss in einen Anhänger.
Unter Motorradfahrern gib es den Spruch, "Ein guter Schrauber hat immer ein paar Teile über".
Spass beiseite: Hier auf der xplosionszeicnung sehe ich so eine Scheibe nicht. Vielleicht kannst Du eine andere Explosionszeichnung finden wo sie vorhanden ist?
Ich selbst habe eine solche Scheibe beim Auseinander bauen noch nie vorgefunden.
https://www.retrobikefranken.de/de/sachs-sram-typ-415-515-h3111-h3113-t3-naben-3-gang-anlaufscheibe-ersatzteil-0518-103-000.html
Das hängt von der Preiskategorie des Cube-Bikes ab.
In der 3000-Euro-Klasse sind Cube-Bikes einigermassen auf Augenhöhe mit anderen Herstellern.
In der Preisklasse um 1000 Euro werden bunte Reifen und Komponenten verbaut, was aber nicht darüber hinweg äuschen kann dass an den Komponenten massiv gespart wird. Besonders die Freiläufe der verwendeten Shimano Billigst-Naben geben vorzeitig den Geist auf, manchmal schon nachknapp einem halben Jahr.
Ein weiteres dunles Kapitel ist die Qualiät der Speichen. Aus Kostengründen werden billige Importspeichen verbaut, Speichen von namhaften Herstellern wie DT Swiss sind bei der Kalkulation nicht drin. Da kann es dann schon mal passieren dass auf einer Tour mehrere Speichen auf der Zahnkranzseite auf einmal über den Jordan gehen, wenn mit viel Gepäck gefahren wird.
Meistens ist sie einfach nur verstellt. Das hier zu erklären würde aber einfach zu weit führen. Geh zu jemand der was davon versteht und der Dir zeigt wie es geht, z.B. eine Radstation an den Bahnhöfen.
Bei Shimano ist es ganz simpel, Du gibst einfach die Typbezeichnung im Intenet ein dann findest Du eine Beschreibung. Einzelteile findest Du auf www.si.shimano.
Bei SRAM steht es manchmal drauf, z.B. Spectro 7. Wenn nicht einfach bei Google Nabenschaltung eingeben und auf "Bilder" klicken und schlicht mit den Bildern vergleichen.
Bei SRAM Getriebenaben braucht man übrigens gar nicht erst nach Ersatzteilen zu suchen, der Bereich Nabenschaltung wurde bereits vor ein paar Jahren dicht gemacht, es werden keinerlei Ersatzteile von SRAM für Getriebenaben mehr angeboten, selbst für die letztproduzierten nicht. Soviel zum Thema Nachaltigkeit.
Das geht.
Wenn die Felge im Bereich 23mm Außenbreite ist und Innenmaulweite 19mm ist das nicht mehr optimal weil der Reifen sehr weit nach außen "aufbaucht", was das Kurvenverhalten negativ beeinflusst. Abspringen tut er jedoch nicht, keine Angst.
Ob die Benutzung des breiteren Reifens praktikabel ist hängt vor allem von der Beite/Höhe des Schutzblechs ab, weil der Reifen nicht nur in die Breite sondern auch in die Höhe wächst. Wenn dann jedes verirrte Herbstbättchen unterm Schutzblech festhängt und Schleifgeräusche verursacht ist das halt nicht so prickelnd
Reifenplatzer passieren einfach nicht. Es sei denn man fährt dauernd fast ohne Luft oder hat 8 Jahre alte Reifen drauf.
Selbst der Plattfuss hat seinen Schrecken verloren seit es z.B. von der Firma Schwalbe "unplattbare" Reifen wie den Marathon Plus gibt. Wirklich unplattbar ist er nicht, weil eine SPAX-Schraube noch einen Plattfuß verursachen kann. Das gilt aber genauso für einen Autoreifen, ich hate es schon zwei Mal dass eines meiner Autos durch eine Spax-Schraube lahmgelegt wurde.
Die Wahrscheinlichkeit mit einem Schwalbe Marathon Plus Fahrradreifen ohne Platfuß auf der Abeit an zu kommen ist daher nahezu 100 Prozent.