Gönn es dir.. bitte. Ich habe selbst atypische Anorexie (ich haben einen ganzen Haufen psychischer Erkrankungen). Ich habe mir auch nie etwas zu essen erlaubt und dachte, dass ich jetzt nichts essen darf.

Durch diese Ausnahme wird schon nichts schlimmes passieren. Aber ich verstehe die Angst dahinter oder zumindest den "krankhaften" Gedanken.

Außerdem schadet dir Essen nicht. Zumindest, wenn du nicht im übertriebenen Maße isst. Dein Freund hat sich übrigens Mühe gegeben. Lass ihn nicht hängen ;)

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Ich fühle mich genauso. Also wirklich genauso.. leider kann ich dir nicht sagen woran das liegt. Bis jetzt weiß ich noch nicht genug darüber.

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Ich habe schwere Depressionen - warum glaubt mir keiner?

Ich habe schwere Depressionen und nein, ich war bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung.

Alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

Ich bin sehr depressiv, heule/weine nur noch rum, habe Stimmungsschwankungen, bin mal wütend, im nächsten Moment wieder todtraurig, fühle mich nur noch leer innen drin.

Ich persönlich leide unter schweren Depressionen und ich bin dann

- appetitlos

- todtraurig

- traurig

- wütend

- aggressiv

- deprimiert

- depressiv

- verzweifelt

Ich fühle nicht dann auch

- innerlich leer

- gefühllos

- kalt

Habe manchmal

- Ängste

- Selbstmordgedanken und würde mir am liebsten manchmal selber Verletzungen hinzufügen

Und das ist für mich schon Grund genug, um es als schwere Depression zu sehen, egal was die anderen sagen. Ich war zwar bei keinem Arzt oder Psychologen oder Psychotherapeuten oder Psychiater und habe von keinem Arzt, von keinem Psychologen, von keinem Psychotherapeuten und von keinem Psychiater die Diagnose Depression erhalten und bin auch nicht in Behandlung und alle sagen, Depressionen ist nicht mit depressiv gleichzusetzen und echte und richtige Depressionen wären viel schlimmer, aber alle Menschen können mir noch so viel einreden, ich hätte keine Depressionen. Ich habe schwere Depressionen. Ich weiß es einfach und bei dieser Meinung bleibe ich auch. 

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Du könntest genauso gut eine andere psychische Störung haben. Hör auf dich auf Depressionen festzusetzen und geh zu einem Psychologen.

Ich finde es sowas von nervig, wenn Leute sich selbst eine Diagnose geben, und meinen damit wäre es getan. Du selbst kannst nicht von dir behaupten, dass du Depressionen hast. Du kannst es vermuten, aber um das zu bestätigen brauchst du eine Diagnose. Und das vorallem, wenn es um den Schweregrad geht! Die Symptome die du genannt hast, hab ich genauso und bei mir stecken viele verschiedene DIAGNOSTIZIERTE Krankheiten dahinter.

Außerdem scheint das bisschen erlogen zu sein. Ein schwer depressiver Mensch würde hier nicht so "prahlen". Lass dir eine Diagnose geben und dann siehst du weiter. Daran wirst du wohl nicht drumherum kommen.

Und ich weiß auch nicht was mit den Leuten los ist, aber immer mehr Leute behaupten sie hätten Depressionen ohne jegliche Diagnose. Und die, die wirklich Hilfe brauchen aus ihrem Umfeld, werden vernachlässigt, weil einige meinen Depressionen zu einem Trend zu machen.

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Sag die Wahrheit.

Ich sage meiner Psychologin auch mehrmals, dass ich Selbstmordgedanken habe. Sie redet mit mir darüber und versucht der Sache auf den Grund zu gehen.

Sie hat mich noch nie zu etwas gezwungen. Ich glaube Leute haben zuviel Angst vor den Horrorgeschichten die man hört.

Also. Bleibe ehrlich. Eine Zwangseinweisung ist nur in speziellen Fällen nötig. Wenn der Therapeut den Grund dahinter kennt, versucht er zuerst diesen zu behandeln.

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Ja das sollten sie.. leider hat noch nie ein Lehrer auf mich Rücksicht genommen.

Ich bin hochbegabt und somit eben sehr intelligent. Wenn man mir entsprechende Aufgaben gibt und mich entsprechend behandelt, bringe ich es zu Höchstleistungen, die man von Leuten in meinen Alter nicht erwarten würde.

Durch Unterforderung schreibe ich oft schlechte Noten. Das ist der erste Punkt.

Der zweite Punkt wäre, dass ich enorm Probleme mit der Psyche habe, welche auch durch den falschen Umgang in der Schule gefördert werden. Jeder Lehrer weiß, dass ich in Therapie bin, panische Angst vor Schule und weiteren Mobbingattacken habe, Depressionen habe viele soziale Ängste, Schizophrenie und vieles mehr. Sobald es um Epo-Noten geht, bin ich eigentlich vorne mit dabei. So. Ich habe neben meinen zahlreichen psychischen Problemen auch sehr viele gesundheitliche Probleme, weshalb ich oft nicht da bin. Trotz allem schreibe ich zu 90% die besten Noten und komme überall mit.

Sobald ich in der Schule bin, melde ich mich die ganze Stunde durchgehend. Aber wenn dann mal Tage sind, an denen ich fast zusammenbrechen und mit Tränen in den Augen auf meinen Platz gehe, werden meine Epo-Noten bis zu 3 - 4 Noten schlechter gewählt.

Seitdem ich auf dieser Schule bin, kennen viele Lehrer mein Potenzial, meine Träume und meinen Ehrgeiz. Ich möchte soviel Wissen aneignen und studieren und lernen etc.. aber dann ruinieren die mir alle meinen Schnitt, weil ich Depressionen habe und an manchen Tagen eben nicht meine Leistungen erbringen kann. Ich weiß nicht mehr weiter. Also an Aufklärung kann es dann auch nicht mehr liegen. Wegen dem ganzen bullshit wollte ich mir schon öfter das Leben nehmen.

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Woher kommt der Eigenheimwunsch junger Leute?

Viele Gleichaltrige (bin 29), mit denen ich Kontakt habe oder auch befreundet bin, denken jetzt an Hausbau/Hauskauf und ähnliches. Man möchte ein Haus, eine Familie, einen Hund.

Ich kann mich damit nicht anfreunden. Ich habe eine kleine Wohnung gemietet, lebe zwar mit meiner Partnerin zusammen aber von Heirat reden wir nicht (es klappt auch so ganz gut), wir haben keinen Hund, Kinder sind nicht geplant und dicke Autos brauchen wir auch nicht. Wir könnten uns mehr leisten wie wir haben, aber sicher nicht um andere zu beeindrucken, wollen keinen Garten, es ist uns nicht wichtig, ob Nachbarn das toll finden oder wir beim Blumenschmuck-Wettbewerb der Kommune gewinnen oder irgendjemand was sagt. Wir haben besseres zu tun als abends nach der Arbeit Rasen zu mähen, Hecke zu schneiden oder ständig Rechnungen für Servicearbeiten am Haus zu bezahlen.

Woher kommt diese "Sehnsucht" nach solchen Werten wie Häusern oder diesem "deutschen Familienglück" mit Hund und Auto und Pool und Urlaub? Muss dazu sagen - ich selbst stamme aus einer jugoslawischen Familie, in der andere Werte zählen und meine Freundin stammt aus ungünstigen Verhältnissen.

Wir können es trotz aller Toleranz nicht kapieren, wieso sich jemand mit Ende 20 freiwillig stundenlang in den Garten stellt und Rasen mäht oder 20-30 Jahre lang an einem Haus abbezahlt, an dem ständig was zu machen ist, das einem die Freizeit einschränkt, einen beruflich bindet und das dann sowieso zu groß ist, wenn die Kinder aus dem Haus sind und dann uninteressant zu werden beginnt bzw. das irgendwann gar nicht mehr gepflegt werden kann - jünger wird man ja nicht.

Was steckt hinter diesem Denken? ist das eine Sehnsucht nach "Geborgenheit"? Was ich bemerkte, viele Gleichaltrige wuchsen bei sehr "coolen" Eltern auf, die sich zwar wie die Kumpels ihrer Kinder benahmen/benehmen, aber kaum Sicherheit gaben deswegen und oft wenig Verantwortung gezeigt haben. Wir beide aber im sehr konservativen Umfeld aufgewachsen, vielleicht leben wir deswegen etwas "lockerer" und weniger auf Materielles bezogen?

Beschäftigt mich zur Zeit, nachdem gestern ein Freund stolz erklärte, er habe einen Kaufvertrag für ein großes Zweifamilienhaus mit Garten unterschrieben und die nächsten Schritte seien ein großer Kombiwagen und ein Hund. So etwas ist schon öfter passiert. Ich frage mich halt, wie man sich so etwas ans Bein binden kann.

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Nicht jeder hat so eine negative Intoleranz gegenüber dessen was du angesprochen hast..

Ich bin zwar noch nicht soweit, aber ich möchte auch so vieles was du beschrieben hast. Einfach weil es mir gefällt, und nicht um irgendwo reinzupassen oder 0815 Werten zu folgen. Jedem gefällt halt was anderes. Wenn ihr es nicht kapiert, lasst es sein und beschäftigt euch mit was anderem. Ihr wisst nicht was in anderen Menschen vorgeht und ihr werdet es wohl auch nie erfahren.

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Bist du gehirngewaschen?

Die Persönlichkeit die man hat sind Eindrücke und Aufnahmen aus bestimmten Sichtweisen

- im Grunde entscheidet die Sichtweise alles, da sie das Gefühl dahinter und dann die Gedanken bestimmen

-die dann die nachfolgenden Handlungen bestimmen.

Sprich die Art die man hat, erzeugt die Umgebung.

Die meisten Menschen übernehmen die Sichtweisen der anderen wodurch es nur wenig kreative Sichtweisen gibt.

Durch Werbung, Medien, Presse, Konsumgüter, Verinnerlichter Lebensart bzw Lebensweg, - am Ende ist jeder nur so individuell wie glaubt zu sein, obwohl alles nur ein Eindruck war.

Bedeutet am Ende: wer entscheidet wirklich die Dinge, die wir am Ende machen ?

Wie ist das Leben, wenn man wirklich nicht ein Wort am Tag denken würde ? Ginge es weiter ?

Stellt euch vor, gebildet zu sein, ungebildet zu sein.

Am Ende will jeder:

Geliebt werden, Zärtlichkeit, Viel Energy und Gesundheit - diese Adrenalinschübe aus Freude, sich hübsch wohlhabend und verstanden fühlen

Ich bin der festen Ansicht, eine Realität die wir als diese verstehen ist nur eine unendlich verdrehte Ansicht der Dinge, versteckt hinter Routinen und Meinungen, getrieben von der Gesellschaft bis in den Zustand der Hoffnungslosigkeit

Und das verrückte daran ist ja, das „gebrainwashte“ dahinter, dass man sagt man hat sich daran gewöhnt nur weil man einfach nurnoch weiß, dass man garnichts weiß und seine Hoffnung in andere Hände zu legen versucht..

Amen (Im neutralen Sinne)

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Nein

Ich weiß nicht ob Menschen ohne Hochbegabung verstehen was ich meine, aber:

Viele von uns, akzeptieren nichts. Rein gar nichts. Wir bilden uns über alles was wir sehen eine eigene Meinung.

Ich bspw, lass mir von Medien etc und was es da sonst alles gibt, garnichts sagen. Ich suche mir meine Fakten und mein angeeignetes Wissen beisammen und bilde mir meine eigene Meinung und meine eigene Sichtweise.

Und ich glaube so schnell auch nichts, was ich nicht mit eigenen Augen gesehen und mit eigenem Handeln belegt habe. Solange ich das nicht kann, fahre ich mich auch in keinem Gedankengang, in keiner Meinung und keiner Sichtweise fest.

Lg

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Ich finde Südländer überhaupt nicht attraktiv. Also so kein bisschen.

Ich würde eine Beziehung aber nicht ausschließen, da es auf die inneren Werte ankommt. Sobald einer einen super tollen Charakter hat und total gut zu mir passt, sag ich aber auch nicht nein zu einem Südländer. Aber gezielt würde ich niemals auf welche losgehen und mir einen schnappen.

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Also ich habe 3 chronische Erkrankungen die mit der Zeit kamen und 32 Allergien und es werden immer mehr. Zudem habe ich noch ziemlich viele andere gesundheitliche Probleme. Ich vertrage immer weniger. Mein Körper nimmt immer weniger an und jedes Jahr bekomm ich was neues an den Hals. Ich hab jede Krankheit aus der Familie geerbt, die es gibt. Und da ich so vorbelastet bin, bin ich anfällig für alles mögliche. Mein Arzt rechnet mit sehr vielen weiteren Erkrankungen die mich im Laufe meines Lebens erwarten werden.

Ich habe durch die Erkrankungen sehr starke Symptome die jedes einzelne Teil meines Körpers beeinflussen. Also mir geht es jeden Tag total schlecht.

Und weißt du was? Ich hasse mein Leben sowas von. Mir geht es Tag für Tag schlecht, meinen Träumen stehen viele Hindernisse bevor und das belastet mich sehr. Ich bin enorm zielstrebig und ehrgeizig aber manchmal macht mein körperlicher Zustand alles kaputt.

Aber umso älter ich werde, umso mehr finde ich mich damit ab. Jedoch kann ich deine Angst sowas von verstehen. Ich weiß ganz genau wie das ist, einfach in Angst zu leben, noch etwas an den Hals zu bekommen.

Warte aber trotzdem ab. Genieße Die Zeit, die dir bleibt ohne weitere Folgen. Vielleicht hast du Glück und du kommst folgenlos davon. Vielleicht suchst du dir auch einen Therapeuten. Ich gehe auch zu einem und das nimmt mir eine Last von den Schultern.

Rede mit Leuten, denen es so ähnlich geht und mach das beste aus deinem Leben. Kämpfe dich durch alles durch, und am Ende bist du wahrscheinlich sogar stärker als Leute ohne Beeinträchtigungen!

Ich glaube an dich, und generell an Leute wie uns. Wir schaffen das schon. Wir sind viel stärker als es scheint!

Hab keine Angst!

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Okay das finde ich gerade respektlos. Jeder "leidet" unter eingeschränkter Freiheit. Aber das alles folgt einem Sinn?! Wahrscheinlich änderst du ganz schnell deine Meinung, wenn deine Eltern im Sterben liegen, weil irgendwelche Vollidioten keine Rücksicht genommen haben. Jeder schützt hier jeden. (Idealerweise)

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Sag doch einfach "ja,... ich habe im Biologie-Unterricht aufgepasst"

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Ehh also diese Frage ist respektlos meines Erachtens.

Wenn man Sex hat, sollte einem immer klar sein, dass trotz Verhütung eine Schwangerschaft zustande kommen kann. Und sich dann aus der Verantwortung zu ziehen finde ich nicht gut. Es tragen immer 2 dazu bei.

Außerdem kannst du nichts tun, ohne ihr Einverständnis. Sie entscheidet was mit dem Kind passiert.

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Deutschland ist eher meh

Also ich weiß nicht recht..

Man muss viele Faktoren betrachten um sagen zu können: Ich mag Deutschland/Ich mag Deutschland nicht

Einige Leute finden Dinge schrecklich, die andere wiederum als puren Luxus betrachten. Hier geht es um Landsleute, Gesetze, Kultur, Klima, Arbeit und was weiß ich noch.

Jeder Mensch hat andere Ansichten. Ich zb fühle mich hier gefangen. Mir gefällt diese "verklemmte" Atmosphäre nicht. So fasse ich das auf. Ich habe noch nie einen deutschen getroffen, der altruistisch und liebevoll mit einem Haufen Loyalität und einer wundervollen Enegrie, gehandelt hat.

Dann würde ich lieber in einem armen Land ohne "Luxus" leben in der die Menschen so sind, wie sie zu mir passen.

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Ich gehöre zu 3 der Risikogruppen. Und ich bin in der Oberstufe. Wir haben eine Zettel bekommen, auf dem wir etwas ausfüllen müssen, dass wir aus Risikogründen nicht die Schule besuchen. Vielleicht bekommt ihr sowas auch.

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Bakterien können durch Hitze abgetötet werden. Ob das bei allen so ist, weiß ich nicht. Viren KÖNNEN aber ganz sicher hitzebeständig sein. Das heißt, manche Viren können bei Hitze "am Leben bleiben", und manche sterben halt ab.

Außerdem wurde gesagt, dass Corona nicht durch Wärme/Hitze abgetötet werden kann. Bzw, dass das den Viren sogut wie nix ausmacht.

2 Tipps an dich:

1. Informiere dich über den Unterschied von Bakterien und Viren.

2. Recherchiere doch mal und denk halt logisch. Diese Frage war überflüssig, hätte man den Kopf eingeschaltet, und eins zum anderen gezählt, dann wär man auch allein auf die Antwort gekommen

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Herbst

Also der Frühling ist nichts für mich, weil ich enorm viele Allergien habe und auch von meinem Arzt verordnet bekomme, nicht rauszugehen. Dazu vertrage ich keine Wärme oder Hitze und auch keine Sonnenstrahlung. Also Sommer streicht sich auch weg. Mir bleibt nur Herbst und Winter. Beides ist auch sehr schön (sofern es im Winter schneit). Der Herbst ist schön stürmisch. Gefällt mir

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