Ich weiß nicht wie fortgeschritten genau die Technik ist. Aber mir ist, aufgefallen, dass Youtube häufig genau dann Werbung spielt, wenn ich meine Augen verändere, also z.B. wenn ich ein Video nur nebenbei anhöre und dann aufs Handy schaue, läuft nach 5 Sekunden Werbung. Das passiert viel zu häufig, um Zufall zu sein.
Ehrlich wärt am längsten. Damit möchte ich gar nicht auf Dir rumhacken, sondern sagen, dass die beste Option ist, ihr so bald wie möglich die Wahrheit zu sagen. Wenn Du tatsächlich gute Gründe für Dein Verhalten hattest oder es sich aufrichtig um ein "Missverständnis" handelt, dann besteht Die Chance, dass sie dafür Verständnis hat und das noch eher, wenn sie Dich auch mag. Aber je länger das Spielchen weitergeht, desto schwieriger wird es aus der Nummer wieder herauszukommen.
Viel Glück.
Du bist ein Mensch und musst Dich nicht so mies behandeln lassen. Was Du da beschreibst ist definitiv nicht normal. Wenn man Angst haben muss mit irgendwelchen Männern verkuppelt zu werden, ist sehr viel schief gelaufen. Denk hier an Dich es geht um Dein ganzes Leben. Ich würde das Weite suchen.
Das war goldrichtig. Du hättest sonst was haben können. Ich finde auch, dass Du relativ heftige Symptome hattest.
Ruf im Zweifel immer den Rettungswagen. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig, es könnten immerhin Menschenleben auf dem Spiel stehen.
LG Sarah
Du solltest Die Schule auf keinen Fall vernachlässigen. Das Modelbusiness ist ein hartes Pflaster und nur die wenigsten verdienen dort wirklich Geld. Wenn es aber dennoch Dein Traum ist, dann finde ich die Idee beides gleichzeitig zu machen gar nicht schlecht.
Wie also Deine Eltern überzeugen? Am wichtigsten ist, dass Du es irgendwie schaffst Ihnen glaubhaft zu versichern, dass Deine Noten nicht unter dem Modeln leiden werden. Dafür wäre es von Vorteil, wenn Du bereits gute Noten hast, wenn nicht solltest Du erstmal Deine Noten aufpolieren. Und dann könntest Du mit Ihnen z.B. eine Probezeit verhandeln, vielleicht ein halbes Jahr. Wenn Deine Noten trotz des Modelns gut bleiben, können sie eigentlich nichts mehr gegen das Modeln einwenden.
Du kannst auch versuchen sie von den Vorteilen des Modelns zu überzeugen, z.B., dass Du so Erfahrungen sammelst und selbstständiger wirst.
Leider muss ich Dir jetzt aber noch die Illusion nehmen. Es melden sich so viele zum Modeln an, auch Jungs, die Chance, dass man da weit kommt oder überhaupt einmal ausgewählt wird ist sehr gering. Schleuder also nicht zu viel Geld aus dem Fenster um in irgendeiner Modelkartei aufgenommen zu werden. Und sei nicht zu enttäuscht, wenn es nicht klappt. Einen Versuch ist es aber wert.
Später kräht kein Hahn mehr nach dem Abischnitt. Wichtig ist nur, dass der Schnitt gut genug ist, um später das zu machen was Du willst. Aber sobald Du Deinen Studien- oder Ausbildungsplatz in der Tasche hast ist der Schnitt unwichtig.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Seidenbettwäsche. Für mich liest es sich aber, als hättest Du Dich schon entschieden. In Deiner Situation würde ich es einfach mal ausprobieren. Bettwäsche hält sich ja auch lange, da kann man mal etwas Hochwertigeres kaufen. Ich habe gerade mal gegoogelt und finde, dass die Wäsche gar nicht mal so teuer ist. Natürlich kostet sie etwas mehr, aber nicht die Welt.
Was ich dann doch habe ist ein Seidenschal und der fühlt sich himmlisch auf der Haut an.
Hab nur einen Teil davon gesehen
- Fullmetal Alchemist: Brotherhood 9
- Noragami 7
- Attack on Titan 8
- Demon Slayer 7
Das geht wahrscheinlich jedem mal so.
Ich habe einmal von einer Frau gelesen, der man als sie noch sehr jung war sagte, dass sie jung sterben würde. Sie hat ihre Krankheit aber bis heute überlebt, und freut sich über jede Falte die sie bekommt, weil es für sie ein Zeichen ist, dass sie es bis hierhin geschafft hat. Und so würde ich es auch sehen.
Anstatt dir den Kopf über das Ende zu zerbreche, solltest Du Dich freuen, dass Du gerade jetzt lebst.
Der erste Spruch ist auf unsichere Leute bezogen zum Beispiel Teenager, die einfach noch nicht wissen, dass man nicht immer genau wie alle anderen sein muss. Ich finde gerade denn ersten Teil richtig, denn er sagt auch, dass Du mit Dir glücklich sein musst. Was bringt es wenn, andere Dich mögen Du aber nicht mit Dir selbst zufrieden bist. Beim zweiten Teil vom ersten Spruch stimme ich nur bedingt zu. Andere werden Dich nicht lieben, weil Du Dein wahres Ich bist. Es ist viel mehr so, dass wenn andere Dich lieben und Du Dich nicht verstellt hast, sie nur Dein wahres Ich kennen und so auch nur Dein wahres ich lieben können. Das können auch die "falschen" Menschen sein.
Grundsätzlich ist der Spruch also richtig. Aber wenn Du selbst mit Dir nicht zufrieden bist und einer der Gründe hierfür ist, dass man Dich nicht mag. Dann könnte man doch über eine Veränderung bei sich selbst nachdenken. Auch darf man diesen Spruch nicht als Ausrede missbrauchen.
Zum zweiten Spruch: Wenn Du Dir Deine Fehler nicht verzeihen würdest, Dir nicht Mut machen würdest und Dich nicht trösten würdest, kämst Du nicht voran. Also ist der erste Teil richtig. Trotzdem sollte man seine Fehler nicht einfach ignorieren sondern reflektieren und in Zukunft vermeiden.
Zumindest sollte man mit Lob und Komplimenten nicht sparen, wenn Sie angebracht sind. Aber zu viele Komplimente entwerten sich selbst. Und ein Lob fühlt sich viel besser an, wenn man weiß, dass man es nur bekommt, wenn man es sich verdient hat. Sich selbst ein guter Freund zu sein finde ich richtig und wichtig. Trotzdem kann man dann noch sehr alleine sein. Aber sich kein guter Freund zu sein hilft auch nicht.
Kannst Du mit dieser Antwort was anfangen? Ich weiß nämlich nicht genau wieso Du fragst. Wenn es Dir darum geht den Spruch auf eine Tasse zu drucken, dann würden ich abraten. Nicht ästhetisch genug.
Das kann man so pauschal nicht sagen. Die U.S.A. sind riesig und haben viel zu bieten von modernen Finanzmetropolen bis hin zu unberührter Natur. Ähnliches gilt für Deutschland von schnuckeligen Märchendörfern bis hin zum verrückten Berlin ist alles dabei.
Wo es sich besser leben lässt hängt auch davon ab was einem wichtig ist und wie die persönlichen Umstände sind. Wenn man reich genug ist, kann man in den U.S.A. sicher mehr anfangen. Wenn einem Sicherheit wichtig ist, dann ist Deutschland besser.
Hallo,
zuerst einmal hast Du noch etwas Zeit. Nach dem Abitur ist die beste Zeit um z.B. zu reisen und Dinge auszuprobieren für die Du noch keine Zeit hattest. Vielleicht findest Du dabei schon etwas, dass Dir Spaß macht. soweit ich weiß, kann man sich ohne das Abiturzeugnis sowieso noch nicht an der Uni einschreiben lassen.
Ich empfehle Dir Praktika zu absolvieren. Immer mindestens 2 Wochen lang. Wenn Du nicht weißt was man als Gärtner macht, dann schau es Dir doch einfach mal an.
Vielleicht denkst Du Dir ja auch, dass Du auf jeden Fall studieren willst und nicht "nur" eine Ausbildung machen willst. Dann würde ich Dir empfehlen nach Studiengängen zu suchen die etwas mit Gärtnern zu tun haben, z.B. Landschaftsarchitektur. Such Dir jemanden der das studiert hat und frag, ob Du ihn ein paar Tage begleiten darfst. Wenn Corona es zulässt, kannst Du Dir als Gasthörer ja mal ein paar Vorlesungen in der Uni anhören. Klingt spießig, hilft aber sehr.
Natürlich kannst Du so bei allen möglichen Fächern vorgehen.
Ich persönlich habe mir auch sehr schwer getan. Darum habe ich ein Generalstudium absolviert. Da studiert man ein Jahr lang alle möglichen Fächer und kann überall reinschnuppern. Denn lieber verwende ich ein Jahr um sicherzugehen, dass richtige Studium zu finden und nebenbei interessante Leute kennen zu lernen als ein Jahr später festzustellen, dass ich das falsche Studium gewählt habe. Hier musst Du Dich im Internet schlau machen. Es wird sowohl von Unis als auch von manchen Schulen angeboten. Ich war ein Jahr lang bei einem Internat, dass einem das volle Rundum-Programm bietet.
Der beste Studientest der mir in Erinnerung blieb hieß "Was soll ich studieren?". Der kommt, glaube ich, aus dem Land Baden-Württemberg.
Was sagt den Dein Umfeld? Vielleicht haben sie Ideen speziell für Dich, die Dir noch gar nicht in den Sinn gekommen sind?
Eine Sache noch. Sei skeptisch was z.B. die Tage der offenen Tür und so angeht. Hier zeigt sich jeder nur von seiner besten Seite. Es ist besser unabhängig von solchen Veranstaltungen vorbeizuschauen.
Bleib einfach offen und neugierig.
Viel Glück
Sarah
Du bist doch auch ein Lebewesen. Wenn Du also niemanden etwas zu Leide tun willst, dann musst Du auch gut zu Dir selbst sein. Also hör auf an Selbstbestrafung zu denken.
Wenn Du Mücken nicht töten willst ist das schon nachvollziehbar, immerhin bekommt man beigebracht, dass man nicht töten soll.
Aber vielleicht hilft Dir folgender Gedanke: Um Leben zu können muss man töten. Das muss auch gar nicht aus dem Grund erfolgen, dass es einem in irgendeiner Weise gefällt. Unser Körper tötet andauernd, alte Zellen, Bakterien und winzige Tierchen die in ihn eindringen. Das muss der Körper, sonst würde er sterben. Wo ist also die Grenze ab der man nicht mehr töten "darf"? Die Mücke zu töten wäre manchmal auch notwendig um zu leben, weil sie zum Beispiel tödliche Krankheiten übertragen kann. Da sieht man mal, dass die Mücke für ihr Überleben (Essen) auch töten würde, wenn auch nicht mit bösen Gedanken.
Warum also hast Du den Gedanken, dass Du nicht töten darfst? Es würde Dir sicher auch nicht einfallen z.B. einem Tiger zu verbieten Fleisch zu essen, er braucht es nun mal um selbst zu leben. Warum solltest Du Dir verbieten Mücken zu töten? Du musst Dich nun mal vor Schmerz und Krankheit schützen. Das soll nicht heißen, dass Du munter Mücken erschlagen musst, am besten vermeidest Du ganz einfach den Stich, dazu stehen hier ja auch viele gute Tipps. Aber vielleicht hilft Dir dieser Ansatz zu verstehen warum andere Mücken erschlagen können.
Mein Tipp sind Moskitonetze. Die können auch richtig toll aussehen, wenn Du sie übers Bett spannst.
Wenn man mit Welt unseren Planeten meint, dann sind alle materiellen Dinge endlich. (Z.B. Sandkörner, es sind zwar wahnsinnig viele, aber sie sind nicht unendlich.) Es gibt aber immaterielle unendliche Dinge, z.B. in der Mathematik. Hier kannst Du 1 geteilt durch 3 rechnen und bekommst unendlich viele 3en als Nachkommastelle. Da gibt es unendlich viele unendliche Zahlen.
Ich bin nur ein Laie aber so wie ich das verstanden habe ist auch der Kosmos nach der Urknalltheorie endlich. Denn mit dem Urknall soll sich ja nicht nur Materie sondern auch der Raum selbst ausgebreitet haben. Das heißt also das irgendwo kein Raum sein müsste. Leider kann man sich das nicht richtig vorstellen, weil dort wo kein Raum ist auch nicht nichts sein kann, sonst wäre dort ja Raum.
Ich weiß davon nichts, aber manche Religionen behaupten, dass noch ganz andere Dinge unendlich sind.
Ob es viele unendliche Dinge gibt ist relativ.
Ich hoffe, dass war nicht zu viel Gelabber.
Viele Grüße
Mein Beileid.
Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation (mein Vater starb und meine Mutter bekam Krebs). Aber, wie so oft gesagt, sind alle Menschen verschieden und es gibt auch situations- und stimmungsabhängige Unterschiede. Was genau Du jetzt brauchst kann ich Dir nicht sagen. Ich werde aber versuchen zu schreiben, was mir bisher geholfen hat, vielleicht ist ja was für Dich dabei. Noch eine Sache vorab, ich selbst bin relativ jung, vielleicht fehlen mir bestimmte Einsichten noch.
Beim drüberlesen fällt mir auf, dass ich in meinem Kommentar nicht so sehr die Trauer sondern eher das Tief anspreche. Er könnte aber dennoch helfen.
Gliederung
Das ist normal
Denkanstöße:
Die Verstorbenen
Motivation
Depressionen?
Konkrete Tipps:
Fang an!
Ziel und Weg
Abstand und Aufarbeitung
Schluss
Das ist normal
Zu aller erst etwas zu dem Tief. Es ist normal, dass man nach solchen Schicksalsschlägen nicht so schnell einfach weiterleben kann. Das geht vielen so, auch ein Jahr später noch. Ich persönlich fände es auch schlimm, wenn einen der Tod von geliebten Personen kalt lassen würde. Damit will ich sagen, dass man sich für dieses Loch nicht selbst hassen darf. (Ging mir oft so.) Es hilft Dir nämlich nicht und du bist auch nicht freiwillig in diese Situation geschlittert. Trotzdem solltest Du versuchen aus diesem Loch herauszukommen. Und den ersten Schritt hast Du schon gemacht. Du hast gemerkt, dass Du im Loch bist und eingesehen, dass Du rauskommen musst. Sehr gut.
Denkanstöße
Die Verstorbenen
Ich schätze, dass Du damit schon durch bist, aber vielleicht hilft es dennoch.
Ein paar Gedanken zu Verstorbenen. Wenn jemand stirbt wissen wir nicht, was mit ihm passiert. Vielleicht kommt er ins Paradies und wartet dort auf seine Liebsten, vielleicht wird er wiedergeboren oder passt auf Dich auf, vielleicht ist auch einfach Schluss. Es ist aber sehr unwahrscheinlich, dass es dieser Person schlecht geht.
Womöglich bekommt die Person noch mit wenn Du Dich freust und an sie denkst. Dann bekäme Sie vielleicht auch mit, dass es Dir ihretwegen (wegen des Verlustes) schlecht geht. Wenn das der Fall ist, kannst Du Deinen Geliebten noch etwas Gutes tun, indem Du Dich entscheidest ein gutes Leben zu führen, so wie sie es Dir wünschen würden. Im Übrigen tust Du auch den noch Lebenden den gleichen gefallen.
Motivation
Wohlmöglich würdest Du gerne weitermachen, aber dir fehlt die "Motivation" oder der Grund. Da helfen vielleicht folgende Ansätze. Wenn Du es wirklich nicht für Dich schaffst und Du vielleicht keinen Sinn für Dich siehst dich aufzurappeln, dann tu es für andere. Ich weiß nicht wie Dein Umfeld aussieht, bei mir war jedenfalls die ganze Familie im Loch und hat sich auch gegenseitig runtergezogen. Genauso kann man sich aber auch gegenseitig hochziehen. Es muss nur einer anfangen. Also tu es für Deinen Familie. Geh als Vorbild voran. Zeig Ihnen, dass man aus dem Loch rauskommen kann und hilf Ihnen so.
Oder tu es für Deine Vergangenheit. Ich denke immer an mein Kinder-Ich, das große Träume und Wünsche hatte und auch hart dafür gearbeitet hat (z.B. Schule). Dieses Kind würde so gerne etwas anderes machen als einfach nur Lebenszeit zu verschwenden. Dieses Kinder-Ich möchte ich nicht enttäuschen. Dafür ist es auch noch nicht zu spät, Du musst nur jetzt anfangen.
Manchmal hilft es auch einfach ein paar Schritte Abstand zu nehmen und die Situation von weiter weg zu betrachten. Stell Dir eine andere Person in Deiner oder einer ähnlichen Situation vor. Was würde dieser Person helfen. Es ist oft so einfach zu sehen, was andere tun müssten und trotzdem machen Sie das genaue Gegenteil. Also versuch Dich mal selbst so zu betrachten. Vermutlich würde Dir eine solche Person leid tun und Du würdest ihr sagen, dass sie sich nicht selbst fertig machen soll (war bei mir so). Aber Du würdest ihr auch sagen, dass es nichts bringt länger rumzusitzen und dass das Leben viel zu bieten hat, wenn man nur rausgeht und sich umsieht. Du würdest behutsam mit dieser Person umgehen und ihr sagen, dass nicht alles auf einmal erledigt werden muss, die Person muss nur heute anfangen. Dann wird das schon. Ich hoffe, dass Du gut zu Dir selbst bist. Keiner hat es verdient fertig gemacht zu werden auch nicht von sich selbst.
Depression?
Mir haben diese Denkansätze geholfen, meiner kleinen Schwester leider nicht. Sie leidet (auch aus anderen Gründen) an Depressionen. Mir ging es auch Monate schlecht, aber ihr geht es deutlich schlechter, immer noch (10 Monate nach unserem Verlust). Diesen Fall gibt es auch und er ist sehr schwerwiegend und ernst zu nehmen. Ob Du auch Depressionen hast kann ich nicht beurteilen. Es könnte aber der Fall sein und darum möchte ich Dir jetzt meine Erfahrungen mitgeben.
Ich konnte meiner Schwester nicht mehr helfen und habe nur gegen eine Wand geredet. Sie hat gar nichts mehr gemacht. (Ich will nicht genauer ins Detail gehen, aber es war schrecklich.) Sie selbst konnte sich auch nicht helfen.
In diesem Fall braucht man Hilfe von außen. Die gibt es auch, professionell, vertrauenswürdig und kostenlos. Wenn Du nicht weißt wo, dann geh zu Deinem Arzt. Er wird Dich weiterleiten. Meine Schwester war jetzt für 2 Wochen stationär in einer Klinik und es geht ihr schon besser, nicht gut aber besser. Dort arbeiten liebe Menschen die nur wollen, dass es Dir wieder besser geht.
Jeder kann Depressionen bekommen. Wenn Du Dir nicht sicher nicht, ob Du welche hast, dann lass es lieber mal prüfen. Denn solltest Du das Problem haben gilt: je eher es behandelt wird desto besser. (Ich möchte Dir nicht einreden, dass Du Depressionen hast. Das kann ich nicht wissen. Ich möchte Dich aber auf die Möglichkeit hinweisen.)
Konkrete Handlungen
Fang an!
Am wichtigsten ist es anzufangen. Heute, nicht morgen.
Gründe um anzufangen solltest Du oben hoffentlich gefunden haben. Das heißt, dass Du jetzt ein Ziel und einen Weg brauchst.
Ziel und Weg
Dein oberstes Ziel ist es vermutlich glücklich zu sein und ein schönes Leben zu haben. Überleg Dir was Du dazu brauchst; z.B. Haus, Ordnung, Urlaub, aber auch Dinge wie morgens ohne schlechte Gedanken aufwachen und den Tag genießen zu können. Überleg Dir als nächstes wie Du Deine Ziele erreichen kannst. Erstell Dir einen Plan und halt Dich dran. Nimm Dir am besten eine Person die Dich gut kennt zur Hilfe. (Keine Sorge Du belastest diese Person nicht, es wird zwar anstrengend sein, aber viele helfen gerne.). Überfordere Dich nicht.
Abstand und Aufarbeitung
Bei einem Trauerfall ist es wichtig Abstand zu gewinnen, aber gleichzeitig die "Aufarbeitung" nicht zu verdrängen.
Es tut gut etwas Neues zu machen, neue Orte zu erkunden und aus dem "Trauertrott" rauszukommen. Das mag sich vielleicht falsch anhören und einem wie ein Verrat an den Verstorbenen vorkommen, aber das ist es nicht. Das Leben geht weiter, muss weitergehen. Warum nicht jetzt endlich wieder mitleben? Geh spazieren und versuch Dich an den kleinen Dingen zu erfreuen, es ist wichtig, dass es eine neue Route ist. Fang das Hobby an, dass seit Monaten auf Dich wartet. Ich persönliche freue mich nach einem Jahr Pause wahnsinnig auf mein Studium.
Zwing Dich selbst dazu nicht immer an die Verstorbenen zu denken. Sonst drehst Du Dich im Kreis. Versuch Dich mit anderen zu unterhalten und mal ganz bewusst nicht von Deinen Problemen, sondern von deinen Ideen zu erzählen. (Ab und zu muss man natürlich auch von Problemen erzählen.) Ich weiß nicht, wie das bei Dir ist, aber die Freundin meines Vaters ist geradezu besessen von seinem Tod. Seit einem Jahr ist sie jeden Tag an seinem Grab, dabei waren sie nur kurz zusammen. Sie hat viel verloren und das Grab zu ihrem Lebensinhalt gemacht. Es ist kein Wunder, dass sie jeden Tag an ihn denken muss und nicht vorwärts kommt. Sowas solltest Du vermeiden. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann fang an es nach und nach zurückzufahren. Ich finde es reicht ca. 1-2 Mal im Monat vorbeizukommen.
Trotzdem solltest Du die Situation nicht komplett verdrängen, sondern sie verarbeiten. Mir hat es geholfen das Haus komplett aufzuräumen, man erinnert sich an viele schöne Dinge, schafft aber auch Platz für was neues. Ich unterhalte mich auch gerne über meinen Angehörigem, zwar immer noch nicht so gern über seinen Tod. Aber ich habe gemerkt, dass es mir gut tut alte Geschichten zu hören und an die schönen Momente zu denken. So habe ich auch angefangen an meinen Angehörigen denken zu können, ohne direkt den Satz: "Aber jetzt ist er weg." Im Kopf zu haben.
Ich war auch für zwei Wochen mit Freunden im Urlaub. Das hat gut getan. so viele neue Eindrücke, dass man gar nicht Dauertrauern kann.
Also Abstand gewinnen.
Schluss
Sei geduldig mit Dir selbst. Die Zeit macht es besser.
Tut mir Leid, dass es so lang wurde. Ich hoffe, dass es für Dich zumindest etwas gelohnt hat.
Gute Besserung. Es ist normal traurig zu sein, es ist nur wichtig, dass Du wieder anfängst zu leben, selbst wenn es nur langsam ist.
Eine interessante Frage. Hier sind meine Theorien.
Ich schätze es kommt sowohl auf die Wissenschaftler als auch auf das Ergebnis an. Sollte z.B. der Wissenschaftler forschen, weil er wissen will ob es sich für ihn lohnt zu leben, dann kann es ihm egal sein was der Rest der Welt denkt. Sollte er Ruhm wollen, würde er seine Ergebnisse veröffentlichen. Vielleicht gibt es aber auch Ergebnisse, die das Verhalten des Wissenschaftlers beeinflussen könnten. Mir fällt gerade keine gute Idee ein außer, dass ein Leben nach dem Tod vielleicht aus irgendwelchen Gründen schrecklich ist.
Da dies aber eine Frage ist die Menschen schon immer begleitet hat, haben dementsprechend schon viele Leute versucht diese Frage zu beantworten. Das Einzige was dabei herauskam waren verschiedene Religionen mit verschiedenen Ideen zum Tod. Das zeigt zum einen, dass "Informationen" zum Leben nach dem Tod sehr wohl verbreitet werden., zum anderen, dass man diese uralte Frage auch in vielen Jahrtausenden nicht endgültig beantworten konnte. Warum sollte es unseren Wissenschaftlern heute gelingen? (Vieles gelingt Ihnen erst jetzt, weil sich erst jetzt die Frage stellt.)
Wieso sollte die Suizidrate die Wissenschaftler interessieren. Zumal man dann ja sogar wüsste, dass es den Toten "gut" ginge. Die allermeisten Individuen sind für die Gesellschaft als Großes und Ganzes egal.
Gib Deine Frage einfach bei google ein, da bekommst Du viel bessere Durchschnittswerte als wenn hier 20 Leute antworten. Übrigens ist deine Größe relativ. In China z.B. sind die Menschen deutlich kleiner.
"Der durchschnittliche Mann in Deutschland ist übrigens 180 cm groß. Die durchschnittliche deutsche Frau erreicht mit 14 cm weniger eine Körpergröße von 166 cm." laut Durchschnittsgröße im weltweiten Vergleich (laenderdaten.info erstes Ergebnis bei google.
Hallo,
ich weiß nicht ob die Frage noch besteht. Aber ich kann Dir 2 Dinge empfehlen. Zum einen die App "HelloChinese", die ist kostenlos, und dann das Buch "Chinesisch superleicht für Anfänger" mit der ISBN: 978-3-8310-1061-5 für 13€. Bei beiden Sachen lernst Du auch etwas über die Kultur.
Viele Grüße
Sarah
Zeig es an. Solltest Du den Geldbeutel wirklich finden, sag der Polizei einfach Bescheid. Das kann immer mal passieren dafür hat die Polizei Verständnis. Außerdem ist Dein Verdacht ja gut begründet. Und Dein Vater hat Recht mit dem möglichen Identitätsdiebstahl.
Es hört sich schön an und war leichter zu nutzen als die anderen Formen.
Ansonsten gibt es hierfür nur ganz selten Gründe.
z.B. kann ein aaaa Reim in bestimmten Fällen zackig und etwas roboterhaft wirken. Das muss dann aber auch zum Thema des Gedichts passen, sonst wäre es zu viel Interpretation.
Manchmal nutzt man bestimmte Reimformen um Themen aufzugreifen. Z.B. könnte bei einem abab-Reim jeder zweite Vers etwas mit Glück und jeder andere etwas mit Trauer zu tun haben. Oder es gibt zwei Gesprächspartner. Aber auch hier ist Vorsicht geboten um nicht zu viel rein zu interpretieren. In diesen Beispielen macht es erst Sinn wenn sich dieses Muster tatsächlich über mehrere Strophen zieht.
Ich nehme mal an, dass Du gerade das Thema Gedichtsanalyse in der Schule hast. Deshalb ganz kurz, verschwende im Aufsatz keine Zeit an die Reimform, erwähne sie kurz am Anfang und gut ist. Nur ganz selten kann man hier etwas reininterpretieren. Und sollte doch mal ein Gedicht drankommen bei dem das der Fall ist, dann wird die weggelassene Interpretation der Reimform kaum ins Gewicht fallen.
Übrigens "Schema" mit "Sch" ;)
Alles Gute
Sarah