http://www.chefkoch.de/rezepte/1125531219043997/Bienenstich.html         ;

Hier ist ein Rezept für Bienenstich zum Selberbacken, garantiert ohne Gelatine.

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Nicht so schnell, wie Hühner die Körner aufpicken, alles Andere ist egal.

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Frag mich - ich bin vor 19 Jahren zum Islam konvertiert, da war ich 44. Es gab nie einen Mann, der mich dazu gezwungen hat.

Zwischendurch war ich 4 Jahre mit einem Mann verheiratet(9 Jahre später), von dem ich mich scheiden ließ, weil er fremdging.

Ab 2014 hatte ich wieder einen Partner. Mit ihm war ich nicht verheiratet.Ihn habe ich vergangene Weihnachten rausgeworfen, weil er betrunken nach Hause gebracht wurde und weil er sich nur bedienen lasssen wollte.

Ich habe mit Kopftuch gearbeitet und jetzt bin ich Rentner. Ich gehe ins Theater, fahre in andere Orte, wenn mir danach ist, gehe ins Eiscafé oder auch in irgendeine andere Gäststätte, das übrigens auch, als ich noch mit Partner war.

Ich bete 5 x am Tag, gehe zu Ramadan in die Moschee, manchmal auch Freitags.

Wer beraubt mich da meiner Rechte?

Ich bin mit diesem Leben glücklich und ziehe freiwillig im Herbst in die Türkei - ALLEIN!

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Es dauert beim Schicken länger. Wenn Du Verwandte hast, die persönlich hingehen können, das ist besser. Bei meinem Exfreund hatte das 2 Wochen gedauert. Aber sie mussten nach Ankara fahren. Du musst aber eine beglaubigte Vollmacht ausstellen, und die Übersetzung, sowie das Orginal brauchen eine Apostille.  Hier in Deutschland muss dann das Oberlandesgericht noch entscheiden, ob diese Scheidung hier in Deutschland anerkannt wird.

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Eine Religion wechselt man nicht mal so nach Lust und Laune.

Wenn Dir die Nächste nicht gefällt, wechselst Du zur übernächsten...u.s.w.

Du solltest Dir erst einmal klarwerden, was Du im Leben überhaupt willst.

Die Religion ist nicht Schuld an Deinen Problemen.

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Was soll ich sagen, wenn mir jemand das Recht absprechen will, mich als Deutsche zu fühlen?

Hallo,

ich bin eine Bürokauffrau, die mütterlicherseits deutsche, väterlicherseits türkische Wurzeln hat und in Deutschland geboren und aufgewachsen ist.

Obwohl ich zur Hälfte türkischer Herkunft bin, fühle ich mich im Hinblick auf meine ethnische, kulturelle sowie nationale Zugehörigkeit als Deutsche.

Im Alltag wie im Beruf, oder früher in der Schule, werde ich mich manchmal – vor allem seit Sarrazins Integrationsdebatte – nach meiner Herkunft gefragt, meistens, ob ich denn eine „Türkin“ sei. Wenn ich antworte, dass ich mich – trotz meiner türkischen Herkunft väterlicherseits –als Deutsche fühle und Deutschland als meine Heimat betrachte, dann stoße ich bei einigen auf Unverständnis.

So sagte mir ein Deutscher, dass ich als „Türkin“ „kein Recht“ habe, mich als „Deutsche zu fühlen“ und dass ich – bezugnehmend auf meine ethnische Herkunft – auch kein Recht besäße, „in Deutschland, geschweige in Europa“, leben zu dürfen. Ich musste mir auch schon anhören, dass ich in meine angebliche „Heimat“, die Türkei, verschwinden solle. Vor kurzem unterstellte mir ein deutscher Mann, der vom Beruf Maurer ist, ich sei angeblich nicht „im Geringsten integriert“ und solle als „ ausländische Bildungsversagerversagerin“ [sic!] die deutsche Sprache erst einmal lernen, bevor ich nach Deutschland auswandere. Dieselbe Person merkt noch an, dass man „früher“ „Mischlinge“ wie mich, „ermordet“ hätte. Solche Aussagen verletzen mich sehr.

Mir wurde auch schon mal die Frage gestellte, wieso ich als „Türkin kein Kopftuch“ trage und ob ich irgendwann in „die Türkei verschleppt“ werde.

Derartige Fragen regen mich wirklich auf, vor allem deshalb, weil ich sehr deutsch aufgewachsen bin und mich kulturell wie sprachlich von anderen Deutschen kaum, eigentlich gar nicht, unterscheide. Außerdem ist meine Nationalität, d. h. meine Staatszugehörigkeit, deutsch.

Ich empfinde es als Glück, dass ich in einer liberalen, gutbürgerlichen deutsch-türkischen Familie aufwachsen durfte. Ich bin vor allem mit der deutschen Sprache, Kultur und Literatur großgeworden. Das deutsche Element ist in meiner Familie kulturell wie sprachlich derart dominant, dass weder ich noch meine Geschwister des Türkischen mächtig sind. Der Islam spielt bei uns keine nennenswerte Rolle – wir essen Schweinefleisch und wir feiern Weinachten. Da verwundert es natürlich nicht, dass meine Mentalität und Wertvorstellungen durch und durch wie die einer deutschen Europäerin sind. Auch wenn ich meine ethnisch gemischte Herkunft als Bereicherung empfinde, fühle ich mich dennoch als Deutsche

Ich verstehe nicht, wieso manche so ein Problem damit haben, dass ich mich als Deutsche fühle und Deutschland als meine Heimat betrachte. Habe ich wirklich kein Recht, mich als Deutsche zu fühlen? Bin ich wirklich eine „Ausländerin“?

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Solche dummen Fragen stellt man nicht nur Frauen, die aus eine Deutsch-Ausländer-Familie kommen.

Ich bin gefragt worden, wieso ich mich nicht verhalte, wie eine Deutsche (ich bin seit 20 Jahren Muslima - mit Kopftuch), oder wieso ich unseren Staat verlassen habe. Erstens wie verhält sich eine Deutsche? Alkohol trinken, jeden Tag die Männer wechseln, die nackte Brust zeigen? Nein, so bin ich nicht. Bin ich da nicht Deutsch? Zweitens bin ich hier, habe nichts verlassen.            Über solche dummen Sprüche lache ich nur - übrigens nach einer Weile der Frager auch.

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Du musst das gar nicht sagen. Du kannst sagen, welches Gebet Du jetzt beten willst, in welcher Sprache, ist egal. Es reicht aber aus, wenn Du das denkst. Allah weiß am besten, was in deinem Herzen ist

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Eltern verbieten mir Kleidung!

Hallo,

da am Samstag eine Familienfeier ist, habe ich mir ein Kleid gekauft. Es ist dunkelblau und reicht mir bis oberhalb der Knie. Jedenfalls hat meine Mutter mir gesagt, dass ich das nicht anziehen werde (!), da es ja zu kurz sei und man mein Po sehen würde. Meine Eltern mögen es nicht, wenn ich kurze Sachen anziehe, ich selbst mag es nicht, aber ich finde, dass mein Kleid nicht zu kurz ist! Außerdem wollte ich noch schwarze Strumpfhosen anziehen, also verstehe ich sie nicht. Sie hat sogar den Kassenzettel und verlangt von mir, dass ich es zurückbringe und mir ein anständiges Kleid kaufe, dass mir "wirklich" bis zu den Knien reicht. Ich habe deswegen den ganzen Tag geweint. Ich habe ihr gesagt, dass ich es anziehen will, aber sie meinte, dass das nicht gehen würde, weil dann jeder über mich reden würde, weil das Kleid ja zu kurz sei. Ich meine, ich bin 18 und ich kann ja wohl anziehen, was ich möchte. Doch meine Eltern verstehen das nicht. Mein Vater mag das Kleid auch nicht und sagt, dass es zu kurz sei und ich wehre mich auch... aber irgendwann wird es mir auch zu viel und ich gebe nach. Jetzt bin ich einfach total sauer auf meine Eltern und bestehe stur darauf, dass ich nicht gehen werde. Ich habe meiner Mutter auch erklärt, dass mir das Kleid gefällt, aber sie meint, die älteren Familienmitglieder, die auch auf der Feier sind, würden es nicht für anständig halten. Dazu sollte ich vllt sagen, dass meine Familie Muslime sind. Aber trotzdem kann ich doch wohl anziehen, was ich möchte. Ich werde ja nicht gleich nur im BH und in Unterhosen rumrennen, ich mag es selber nicht.Ich hab auch keine Zeit mehr, um etwas Neues zu kaufen.

Ich weiß nicht, was ich machen soll. Bitte helft mir :(

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Zieh eine lange Hose in blau oder schwarz darunter(keine enge!), dann ist beiden Seiten Genüge getan. So sind auch kurze Kleider erlaubt. Ich mache das jedenfalls so mit den Kleidern, die ich von meiner Mutter geerbt habe, die kein Moslem war.

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Ich bin Deutsche, Moslem seit 20 Jahren, mit Kopftuch. Unterdrückt hat mich niemand. Ich gehe selbstbewusst durchs Leben, und habe viele (echte) Freunde unter Muslimen und Nicht-Muslimen. Ich bete 5 x am Tag, wenn die Zeit nicht ausreicht, weil ich Termine habe, auch mal 3 Gebete auf einmal (Nachholgebete). Ich bin bei Bookcrossing und arbeite ehrenamtlich mit   Nicht-Muslimen. Ich gehe ins Theater, zu Konzerten und zu Ausstellungen.      Außer dem Beten und Koranlesen lebe ich wie viele Frauen hier und anderswo. Ach so, seit einem halben Jahr bin ich Rentnerin.


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Warum wird denn nur so viel Aufhebens wegen dem Kopftuch gemacht?  Ich bin auch deutsche Muslima seit 20 Jahren und trage mein Kopftuch seit 1998.  Und, nein - ich habe keinen Mann.     Auch mir passiert es, dass ich gefragt werde, wenn ich Deutsche bin, wieso ich mich nicht wie eine Deutsche verhalte. Alle diese sollten mal die Deklaration der Menschenrechte und das Deutsche Grundgesetz lesen. Wir haben immer noch Religionsfreiheit.

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Türkische Männer gehen angeblch fremd. Und Deutsche Männer? Die gehen nur bekannt? Ach ja, in Deutschland ist das ja erlaubt.

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Warum soll das beantwortet werden? Gott entscheidet selbst und lässt sich nicht durch uns beeinflussen. Wichtig ist, selbst so zu leben, dass man niemandem schadet, dann ist das unwichtig.

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Wenn sie ein Kopftuch trägt seit Januar, kann der Vitaminmangel nicht davon sein. Ich trage meines seit 20 Jahren und habe auch keinen Vitaminmangel. Allerdings bin ich fast täglich zu Fuß an der frischen Luft unterwegs - auch bei Regen. Das muss nicht unbedingt die Sonne sein, das normale Tageslicht im Schatten tut es auch. Alle, die stundenlang am Computer im Zimmer sitzen, bekommen einen Vitamin D-Mangel.

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