Mit behandeltem Asthma zur Luftwaffe?

hallo,

Ich bin 17 Jahre alt und mein Traum ist es schon seit ich klein bin zu Fliegen und da ich ebenso Träume bei der Bundeswehr zu arbeiten, würde ich gerne zur Luftwaffe gehen und dort als Pilotin zu arbeiten.

Jedoch habe ich fast mein ganzes Leben Asthma, gehe dementsprechend auch zum Lungenfacharzt. Durch die Medikamente hat sich mein Asthma sehr verbessert, meine Medikamente wurden schon vor 3/4 Jahren reduziert und ich mache schon sehr lange Sport.( mit 4 Jahren angefangen zu schwimmen seitdem immer irgendwie eine Art Sport gemacht : schwimm Vereinb bis zum meinem 13 Lebensjahr (Schwimmwettkämpfe etc.) , 2 Jahre Kampfsport und nun seit 2 Jahren gehe ich ins Fittnessstudio für leichten Muskelaufbau und für meine Ausdauer.

ich hatte nie große Probleme mit meinem Asthma beim Sport( konnte immer sehr gut Tauchen und lange unter Wasser bleiben) , merke es nur manchmal beim langen Laufen.

Schon zwei mal war ich jetzt bei einer Beratung für die Bundeswehr und mir wurde immer gesagt das ich trotz meines Asthmas, mich Bewerben soll.

Nun habe ich in einigen Tagen mein Termin um die Bewerbung gemeinsam mit meinem Berater bei der Bundeswehr zu machen, jedoch habe ich mehr als Angst das das alles mehr als unnötig ist bei der Bewerbung direkt Luftwaffe- Pilot anzugeben und ob ich nicht direkt was anderes angeben soll.
Durch bekannte weiß ich das es Soldat/innen gibt mit Asthma , jedoch weiß ich nicht wie es bei der Luftwaffe ist:(

Ich bin mehr als nervös und hoffe das mir jemand im Vorfeld schon etwas dazu sagen kann, denn überall wo ich nachgucke wird mir was anderes gesagt.

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Sehr schwierig zu sagen. Als Pilot und grade als Kampfpilot muss die volle funktionsfähigkeit der Lungen gewährleistet sein. Ich würde erstmal sagen das das nicht klappen wird. Die sind da schon sehr pingelig. Jede kleinigkeit kann schon zum Ausschluss führen. Bei einem Kumpel von mir haben sie eine Aorta-erweiterung oder sowas ähnliches festgestellt und das hat am Ende zum Ausschluss geführt. Obwohl er super sportlich ist und alle Kriterien erfüllt hat, war das Grund genug zum Ausschluss. Ich wünsch dir trotzdem viel Glück!

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Du solltest bei der ärztlichen Untersuchung schon clean sein. Finden die da heraus du hast noch was im Blut, dann lehnen die dich ganz schnell ab. Ich weiß nicht genau wie lange es dauert bis alles im Blut abgebaut ist, aber wenn das schon ein par Monate her ist sollte alles gut sein denke ich. THC kann so bis zu 3-4 Monate nach dem Konsum im Urin nachgewiesen werden.

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Wärend des freiwilligen Wehrdienst wirst du nicht zum Scharfschützen ausgebildet. Du machst nur die Grundausbildung und erhältst eventuell noch eine Spezial-Grundausbildung in deiner Stammeinheit. Wenn du zu den Scharfschützen willst, solltest du vielleicht überlegen als SaZ (Soldat auf Zeit) in einer der militärischen Laufbahnen zur Jägertruppe zu gehen. Dort kannst du zum Scharfschützen ausgebildet werden, wenn der Bedarf besteht.

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Putin möchte den Westen (die Nato) nicht angreifen und ich wunder mich warum das alle immer so behaupten. Alles was Putin sagt, ist das er Russland verteidigen wird, wenn sie angegriffen werden. Ich würde sogar sagen das momentan eher die Nato, genauer gesagt Frankreich Russland bedroht, da Macron gesagt hat, dass man Truppen in die Ukraine senden sollte. Es liegt überhaupt nicht in Russlands Interesse irgendwelche westlichen Länder anzugreifen. Warum auch? Was hat er davon?

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Nein! Die Regierung sollte so weiter machen wie bisher und lieber die Oppositionsparteien verbieten. Wir müssen die Agenda weiter pushen und das können wir nicht wenn es eine Opposition gibt. Die Ideologie durchzusetzen ist das oberste Ziel und da muss man sich auch mal über den Willen des Volkes hinwegsetzen. AfD ist btw verfassungsfeindlich und sollte verboten werden.

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Weil gefühlt jeder teil einer sog. Victim Group sein will. Victim Groups sind meist Minderheiten in der Gesellschaft die angeblich von der Mehrheit durch Vorurteile o.ä. angegriffen werden. In wahrheit unterstützt die breite Masse diese Victim Groups aber und dadurch erhalten diese bestimmte Privilegien und Achtung in der Gesellschaft. Beispielsweise Trans sein wird als etwas besonderes und mutiges angesehen. Du wirst gelobt und gefeiert wenn du dich als einer dieser Victim Groups outest. Ein weiterer Vorteil ist, dass keiner dich jemals kritisieren darf, oder nur aus dem falschen Winkel anschauen darf.
Mehr findest du hier:

https://www.opindia.com/2019/11/woke-culture-psychology-bitter-individuals-weaponise-resentment/#google_vignette

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Ich würd dir mal empfehlen dir WarGears anzusehen. Es gibt einen großen WarGear Server der heißt MyPlayPlanet und aktuell einen großen WarGear YouTube Kanal der heißt WarTech. WarGears sind Redstone Kampfmaschinen mit TnT Kanonen als Waffen.

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Wenn dein Mann Schwierigkeiten hat, die Führung zu übernehmen, könnte es hilfreich sein, darüber offen zu kommunizieren. Ihr könnt gemeinsam nach Wegen suchen, wie ihr als Paar eure Rollen und Verantwortlichkeiten definieren könnt, um eine gesunde und Ehe zu führen. Es ist wichtig, dass beide Partner sich gegenseitig unterstützen. Leider verstehen viele dieses Unterordnen heute falsch.

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  1. Sicherstellen, dass die Waffe nicht geladen ist: Zunächst einmal sollten Sie immer davon ausgehen, dass die Waffe geladen ist, bis das Gegenteil bewiesen ist. Entfernen Sie das Magazin (falls eingesetzt) und prüfen Sie, ob sich eine Patrone im Patronenlager befindet.
  2. Magazin entfernen: Drücken Sie den Magazinlöseknopf, der sich in der Regel vor dem Abzugsbügel befindet. Das Magazin sollte leicht herausgleiten.
  3. Kammer prüfen: Nachdem das Magazin entfernt wurde, ziehen Sie den Schlitten ganz nach hinten und überprüfen Sie, ob sich eine Patrone im Patronenlager befindet. Wenn sich eine Patrone im Lauf befindet, entnehmen Sie sie vorsichtig.
  4. Sicherheitsvorkehrungen: Stellen Sie sicher, dass sich der Sicherungshebel (falls vorhanden) in der sicheren Position befindet.
  5. Sicheres Lager: Wenn Sie die Waffe nicht benutzen, sollten Sie sie sicher lagern. Dazu gehört das Entfernen von Magazinen und das Sichern der Waffe in einem sicheren Aufbewahrungsort, der vor unbefugtem Zugriff geschützt ist.
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