Ich mache das eher für die Auffindbarkeit, also kommt es weniger auf die Anzahl an, sondern ob es ein spezieller Moment war oder nur Alltagsfotos

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Ja, fällt mir auch öfter schwer, da ich es dann im Kopf noch als pendete/offene Aufgabe habe

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Das ist eine interessante Mischung aus Physik, Biologie und Philosophie! Ich versuche, auf ein paar Teile deiner Frage einzugehen:

  1. Wasser und gasförmiges Öl im Druckpunkt „flexen“:
  2. Wenn du in einem geschlossenen System Wasser und ein gasförmiges Öl unter Druck bringst, hängt das Verhalten der „Druckebene“ stark von Temperatur, Volumen und dem Druckverhältnis ab. Wasser ist inkompressibel, Gas dagegen nicht. Die Druckverteilung wäre also nicht konstant und könnte zur Phasenumwandlung führen (z. B. Kondensation oder Verdampfung des Öls).
  3. „Offene Osmose“ im U-förmigen Zylinder:
  4. Ein offenes System, in dem Wasser und ein anderes Medium durch eine semipermeable Membran getrennt sind, kann eine osmotische Bewegung zeigen – also Wasserfluss zur Seite mit höherer Teilchenkonzentration. Aber echte Osmose braucht eine Membran – nur Wasser im U-Rohr wäre also keine Osmose.
  5. Injektion in eine Wurzel und Schrödingers Position:
  6. In der Biologie sind Pflanzenwurzeln auf Stoffaustausch spezialisiert. Injektionen sind technisch möglich (z. B. bei Obstbäumen zur Düngung), aber der Verweis auf Schrödingers Katze (Unschärfe oder Unbestimmtheit) scheint eher metaphorisch.
  7. Leuchtender Zellkern und Haarschimmer:
  8. Der Zellkern „leuchtet“ nicht im sichtbaren Licht, außer man verwendet Fluoreszenzmarker in der Mikroskopie. Haare schimmern tatsächlich unterschiedlich, je nach Zustand, Struktur, Lichtbrechung – das ist physikalisch erklärbar.
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Ja, über Google Takeout kannst du deine Google Play Games-Daten exportieren – allerdings ist das etwas eingeschränkt. In der ZIP-Datei findest du Informationen wie gespielte Spiele, Zeitstempel und teilweise Fortschrittsdaten, aber:

👉 Nicht alle Spielstände sind enthalten.

Viele Spiele speichern deine Fortschritte serverseitig oder über einen eigenen Cloud-Dienst (z. B. bei Supercell, EA, etc.). Google Play Games dient oft nur als Login und Synchronisationsplattform.

👉 Spielstände aus Takeout sind meist nicht nutzbar.

Die Dateien in Takeout (meist JSON-Format) sind zur Einsicht, aber nicht zum direkten Wiederherstellen gedacht.

👉 Für Backup oder Gerätewechsel:

Solange dein Google-Konto aktiv bleibt, werden Spielstände bei unterstützten Spielen automatisch synchronisiert. Wenn du den Account löschst, verlierst du (je nach Spiel) den Fortschritt.

Tipp:

Wenn du den Account wechseln willst, prüfe beim jeweiligen Spiel, ob es eine Verknüpfung mit E-Mail oder Facebook gibt, oder ob du ein In-Game-Konto erstellen kannst.

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Ich fand Englisch einfacher als Französisch. Aber bin allgemein nicht so talentiert mit Sprachen. Jemand liegt was anderes mehr, die einen Bereiche brauchen mehr Aufwand als andere.

Wenn es dir schwerfällt, aber du beispielsweise gerne gamest oder eine Serie schaust, versuch das mal auf Englisch, das kann dir je nachdem helfen.

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Hallo und danke, dass du so offen über deine Situation schreibst – das erfordert Mut, gerade wenn du kurz vor dem Abschluss stehst.

Erst einmal: Respekt, dass du deine Ausbildung fast geschafft hast! Auch wenn du dich gegen diesen Beruf entscheidest, zeigt das Durchhaltevermögen und gibt dir auf dem Papier eine abgeschlossene Ausbildung – das ist viel wert und öffnet dir neue Türen.

Zu deiner Frage:

Umschulung oder Weiterbildung – deine Optionen:

Da du bereits eine dreijährige medizinische Ausbildung gemacht hast, könntest du dir diese teilweise anrechnen lassen. Das hängt aber von der jeweiligen Institution ab. Es gibt mehrere Wege in Richtung Büroarbeit im Gesundheitswesen:

1. Weiterbildung zur Kauffrau im Gesundheitswesen
  • Es gibt Weiterbildungen, z. B. über die IHK oder private Bildungsträger, die auf deine Vorkenntnisse aufbauen.
  • Dauer: oft 6 bis 12 Monate, teils in Teilzeit oder berufsbegleitend.
  • Inhalte: Abrechnung, Patientenverwaltung, Organisation, Kommunikation.
  • Vorteil: Praxisnah, kürzer als eine volle Ausbildung.
2. Umschulung über das Arbeitsamt (z. B. über Bildungsgutschein)
  • Wenn du dich arbeitslos meldest oder drohst, deinen Beruf aufzugeben, kann dich die Agentur für Arbeit unterstützen.
  • Umschulung zur Kauffrau im Gesundheitswesen (ca. 2 Jahre, evtl. verkürzbar).
  • Vorteile: Finanzierung der Maßnahme, oft auch Praktika und Jobvermittlung.
3. Direkter Quereinstieg ins Krankenhausbüro
  • Einige Stellen, z. B. in der Patientenaufnahme, im Abrechnungswesen oder der OP-Planung, suchen Menschen mit medizinischem Hintergrund.
  • Du hast hier gute Karten, weil du OP-Abläufe kennst und medizinisch fit bist – ein großer Vorteil gegenüber klassischen Bürokräften.
  • Tipp: Schau mal gezielt nach medizinischer Dokumentation, Kodierfachkraft, Patientenmanagement.
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📲 Bevor ich eine App installiere, prüfe ich immer zuerst:

  1. Abo-Modell: Ich achte sehr darauf, ob es ein verstecktes Abo gibt – vor allem bei wöchentlichen oder automatisch verlängerten Abos werde ich sehr skeptisch.
  2. Einmalige Zahlung bevorzugt: Wenn die App ein Freemium-Modell mit klarer, einmaliger Zahlung bietet, ist das für mich ein Pluspunkt – transparent und fair.
  3. Funktionen & Features: Natürlich schau ich mir genau an, was die App eigentlich kann – aber nur, wenn das Preismodell mich nicht direkt abschreckt.

💡 Fazit: Für mich ist Transparenz beim Preis am wichtigsten. Wenn ich merke, dass mit Tricks gearbeitet wird, fliegt die App sofort raus – egal wie gut die Funktionen sind.

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Gute Frage, wenn ich es richtig gelesen habe, hast du dort Freunde und Familie. Eventuell hast du einmal die Möglichkeit vor dem Auswandern da ein paar Wochen zu wohnen?

Danach siehst du wie es ist. Das wichtigste: Der Arbeitsmarkt ist ganz anders dort und medizinische Leistungen sind sehr teuer.

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Ich habe in den letzten Jahren sowohl vollständig remote, als auch hybrid gearbeitet – und dabei folgende Erfahrungen gemacht:

Vorteile:

1. Mehr Fokus und weniger Ablenkung

Gerade bei Aufgaben, die Konzentration erfordern, arbeite ich im Homeoffice oft produktiver – keine Großraumbüro-Störungen, weniger Unterbrechungen.

2. Flexible Zeiteinteilung

Ich kann meine Arbeit oft an meinen persönlichen Biorhythmus anpassen – z. B. morgens kreative Aufgaben, nachmittags Mails und Meetings.

3. Keine Pendelzeit

Der Weg zur Arbeit entfällt komplett – das spart Zeit, Geld und Nerven.

4. Besserer Work-Life-Flow

Zwischendurch Wäsche aufhängen, kochen oder mal spazieren gehen – das kann im Alltag helfen, die Balance zu halten.

Nachteile:

1. Soziale Isolation

Manchmal fehlt der Austausch mit Kolleginnen und Kollegen – Smalltalk an der Kaffeemaschine, spontane Ideensprünge, gemeinsames Lachen.

2. Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben verschwimmen

Ohne klare Regeln oder ein separates Arbeitszimmer kann es passieren, dass man „immer online“ ist und nie wirklich abschaltet.

3. Kommunikation ist anstrengender

Missverständnisse entstehen schneller, wenn man nur chattet oder telefoniert. Dinge, die man im Büro in 2 Minuten klärt, brauchen remote oft länger.

4. Technische Ausstattung & Infrastruktur

Nicht jeder hat zu Hause schnelles Internet, einen bequemen Arbeitsplatz oder die nötige Ruhe.

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Bei wissenschaftlichen Zeitschriften ist es unüblich und in der Regel auch nicht vorgesehen, Herausgeber, Ort oder Verlag im Literaturverzeichnis anzugeben – es sei denn, es handelt sich um einen Sammelband oder ein Buch. Für Zeitschriftenartikel gelten andere Zitationsregeln.

Du zitierst einen Artikel aus der Schweizerischen Zeitschrift für Bildungswissenschaften (SZBW), Band 43. Dabei gilt:

  • Zeitschriftenartikel haben i. d. R. keine Herausgeber.
  • Ort und Verlag werden nicht angegeben.
  • Der verantwortliche Redakteur (z. B. Eric Sanchez) ist kein Herausgeber im zitierten Sinn, sondern Teil der Redaktion.
  • Auch „Academic Press“ ist nicht der Verlag der SZBW, sondern ein häufig falsch zugeordneter Name. Die SZBW wird vom EDK verlegt (Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) – aber selbst das wird nicht in die Quellenangabe aufgenommen.

Nach APA:
Beispiel:

Müller, T. (2021). Digitale Bildung im Umbruch. Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften, 43(2), 123–145. https://doi.org/10.25656/01:22913

Word hat auch eine Zitierhilfe, falls du das nutzt.

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Finde eher der Ort, an dem der Unterricht stattfindet, sollte auf ein erträgliches Mass gekühlt werden

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