Die spezielle Frage wird sich mit Sicherheit schon erledigt haben, aber vielleicht sucht ja jemand mal wieder danach.

Im Normalfall wird keine Nachfrage notwendig sein! Aber es KANN notwendig sein oder es KANN auch gar nicht möglich sein. In den Gemeinden und Städten gibt es ZUM TEIL Städte- und Ortssatzungen welche u.a. gestalterische Dinge in bestimmten Gebieten regeln. Das kann im Zentrum ganz anders aussehen wie in einem Randgebiet oder in speziellen Gebieten wie Gewerbegebieten etc. 

Zudem gibt es in vielen Bereichen einen sogenannten Bebauungsplan. In diesem können ebenso derartige Dinge ausgeschlossen oder auch mit Einschränkungen versehen sein. 

Es sollte also zwingend die Situation abgeklärt werden!

Auch wenn es ohne Genehmigung erlaubt ist müssen bauordnungsrechtliche Belange eingehalten sein! Auch der Schornsteinfeger z.B. könnte bei der nächsten Wartung plötzlich Probleme sehen wenn nötige Abstände nicht eingehalten sind.

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Ob es eine Gasleitung ist muss man doch auch logisch raus bekommen? Irgendwo im Keller oder EG gibts einen Gasanschluss... wofür wird dieser genutzt? Meist nur Heizung, wenn es noch andere Anschlussnehmer gibt dann sollte man das doch wissen. Man kann sich auch mal anschauen wo der Gasanschluss ist und wo Leitungen hin gehen, eine Gasleitung wird niemand im Zickzack durchs Haus verlegen.

Sonst können das Stahlträger in der Deckenkonstruktion, Metall-Trockenbauprofile, Wasserleitungen, alte inzwischen ungenutzte Leitungen, ev. springt das Teil auch schon wegen der Bewehrung in einer Stahlbetondecke an...

Die Möglichkeiten sind also sehr vielfältig, am öffnen und nachschauen wirst du nicht rum kommen!

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die Situation ist sicher nicht optimal gelöst... aber das bereits bei erstellen. Wenn ich es richtig verstehe hat man die Dämmplatten einfach auf den Lehm gelegt (ev. mit einer Folie als Trennlage. So die Gesamtkonstruktion für die zusätzliche Last ausreichend ist hätte wenigstens also da bereits eine OSB-Platte oder ähnliches über die Balken gehört.

Generell ist ein Estrich natürlich nicht zum überspannen von Hohlräumen gedacht und in entsprechendem Fall daher auch nicht tragfähig!

ABER ob hier tatsächlich eine Einsturzgefahr besteht kann aus dieser kurzen Beschreibung keiner feststellen, da muss man schon die Gesamt-Konstruktion genauer unter die Lupe nehmen und auch den genauen Aufbau erörtern.

Hier sollte schon dringend ein Fachkundiger herbei gezogen werden. Denn auch wenn es aktuell keine direkte Gefahr gibt muss das ganze ja auch wieder vernünftig saniert werden.

Schöne Grüße

Ric

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wie schon angeklungen kann und wird euch hier niemand realistische Zahlen nennen können. Da spielen auch schon regionale Gegebenheiten eine große Rolle, viel mehr aber der IST-Zustand und der SOLL-Zustand.

Bei so einem Umbau solltet ihr aber unbedingt einen Bauing. mit hinzu ziehen. Reicht ja erst einmal auf beratender Ebene.

Dieser kann mit euch zunächst grundlegendes Erörtern (ist ein Bauantrag etc. bei der Behörde nötig etc.). Aber auch bei den weiteren Schritten ist es sicher kein Nachteil einen "Fachmann" zur Beratung im Boot zu haben.

Ich will euch eure handwerklichen Fähigkeiten nicht absprechen, das ist aber nicht alles. Gerade bei so einem Projekt sollte man ein Auge auf den Brandschutz haben (auch wenn dies baurechtlich nicht ausdrücklich gefordert ist), die ganze Bauphysik wie Wärmeschutz und damit verbunden Feuchteschutz (Tauwasserausfall) ist da nicht ganz einfach. Ebenso muss die Statik eingehalten werden was bei einer derartigen Umplanung auch nicht immer ohne weiteres Möglich ist.

Gerade zu Bauordnung, Brandschutz, Wärmeschutz und Statik gibt es auch ernstzunehmende rechtliche Regelungen deren Nichteinhaltung große folgen haben kann!


Wenn man nur mal einen finanziellen Rahmen abstecken will könnten die Bücher der BKI-Reihe sehr hilfreich sein!

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Ein Maurer ist ja nicht nur damit beschäftigt Mörtel anzurühren.

Es gibt durchaus Handwerksfirmen welche im Winter nicht viel arbeiten, das sind dann aber meist spezialisierte Truppen z.B. reine Rohbaufirmen oder Betonbauer. 

Viele Handwerksfirmen sind aber deutlich breiter aufgestellt in ihrem Leistungsumfang was auch bedeutet viel "Innenarbeit" auszuführen. Gerade Maurer ist ein sehr vielseitiger Beruf.

Es kommt also weniger auf den Beruf an sich an sondern viel mehr auf die Philosophie der jeweiligen Firma.

Am besten einfach erkundigen und den Dialog mit den jeweiligen Firmen suchen um dann zu entscheiden.

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Sicher das es Asbest war?

Ich tippe eher auf alte Glasfasermatten!

Asbest darf nur in gewissen Mengen auf der Baustelle zwischengelagert werden, dies zudem nur in besonderen Säcken (u.a. Kennzeichnung Asbest muss drauf sein). Im Normalfall wissen die Unternehmen da gut bescheid (sind darauf ja auch geschult) und halten das alles ein.

Ich bin kein Arzt, ich denke aber auch... einmal eingeatmet ist das Ding durch.

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es gab wohl mal tatsächlich Fensterbänke mit Asbest- Anteil, aber eigentlich erst später.

Man sieht auf den Bilder nicht viel, vielleicht erkennt man ja doch irgendwo an der Unterseite die Struktur. Sieht es genau so aus wie oben wird's wohl Marmor sein, wenn nicht vermutlich Konglomerat. 

Nach Asbest sieht das wahrlich nicht aus, und zudem wäre das Asbest gebunden, sprich so lange diese nicht zertrümmert wird kann es keine Probleme geben. 

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Stützenfuß raus nehmen, Loch größer Bohren und den Fuß wieder einkleben.

Zum einkleben gibts verschiedene geeignete Produkte beim Baustoffhändler des Vertrauens.

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unabhängig von der Zigarettenmarke würde ich dringenst empfehlen den Hausarzt zu wechseln!!!!Ich weiß das viele Ärzte selbst rauchen... aber es würde nie einer dazu raten oder Tipps geben zum anfangen.

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Danke hat uns sehr geholfen

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Sei damit Vorsichtig... am besten solltest du nach Züchtern suchen denn die haben dabei oft die meiste Erfahrung. Bei Tierärzten ist das auch schon oft daneben gegangen!

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bei den Tierchen ist es wie beim Menschen... jeder/jedes ist vom Gemüt her anders und reagiert auf gewisse Situationen unterschiedlich.

Umerziehen kann man Schlangen nicht also wirst du damit leben müssen und kannst nur dich selbst im Umgang mit den Tierchen weiterentwickeln.

Als Tipp: achte darauf das du nicht frontal auf den Kopf zugehst (egal ob mit offener oder geschlossener Hand) das wirkt bedrohlich (übrigens auch fürn Menschen) und erzeugt Stress. Ebenso nicht von oben denn Greifvögel sind natürliche Feinde. Am besten vorsichtig und vor allem ruhig von der Seite den Python hoch nehmen, kannst sie dabei auch leicht mit der anderen Hand etwas ablenken.

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mit Hand??? Heißt du Popey? ;) In erster Linie ist es arg abhängig vom Boden. Bei sehr steinigen Boden werdet ihr an diesem Loch verzweifeln... verspreche ich euch.

Von daher --> Grabegerät, Ränder abböschen bzw. absteifen, über die Entsorgung der Erdmassen vorher Gedanken machen, auf Grundwasser achten!

Die Absteifung kann je nach Bodenklasse richtig aufwändig werden, wenn darauf nicht sorgfältig geachtet wird kann es sehr gefährlich werden!

Die zu entsorgenden Erdmassen sind vom Volumen her um einiges mehr als das Loch selbst!

Bei 3m Tiefe kann durchaus Grundwasser auftreten, da dir die Grube innerhalb recht kurzer Zeit bis zum jeweiligen Pegel voll läuft! Wenn Grundwasser auftritt dann gibts u.U. für den Laie auch später bei der Konstruktion arge Probleme.

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er kann ja auf Unzurechnungsfähig plädieren. So ein Quatsch mit raus reden! Er sollte jetzt genau so seinen Mann dafür gerade stehen, hat ja schließlich gewusst das es nicht rechtens ist als er es tat.

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keine Ahnung ob und wenn ja, was die Polizei weiter gibt. Aber machst du falsche Angaben welche dann ev. raus kommen weiß ich nicht wie die Versicherung reagiert. Ich würde mich über die Versicherung richtig erkundigen, wir hatten den Fall das der Halter und einzig versicherter Fahrer einen Skiunfall hatte. Das Auto konnte dabei auch von anderen abgeholt werden ohne das der Versicherungsschutz verloren ging. Also könnte das Stichwort plötzliche Erkrankung ev. wirklich eine Lösung sein.

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welche m² (Wohnfläche oder Grundfläche) ist da vielleicht erst einmal zu klären, wenn ich die ein oder andere Antwort so lese wird dies unterschiedlich interpretiert. Wohnfläche = nutzbare Fläche, Grundfläche = Wohnfläche + Wände.

Ab ca. 100m² WOHNFLÄCHE bekommt man alles vernünftig unter, aber eben platzsparend. Ich würde ab 115m² Wohnfläche empfehlen. Wenn diese vom Architekten geschickt eingegliedert sind sind die Räume sehr gut nutzbar. Alles was drüber geht entscheidet der Geldbeutel und eventuelle spezielle Bedürfnisse hervorgerufen durch mehrere Kinder, Hobbyraum, Sauna, extra Stauraum oder was auch immer.

Beim Grundstück musst du ebenfalls aufpassen, denn das Haus darf nicht unbedingt immer parallel zu den Grundstücksgrenzen stehen z.B. aus städtebaulicher Sicht oder einfach nur der Sonne wegen bzw. ist die Grundstücksform sehr selten quadratisch. Dabei müssen dann sämtliche Abstandsflächen eingehalten werden. Sprich bei 300 m² Grundstücksfläche wirds äußerst eng und das Haus wohl nicht wirklich groß - also bei geringen Grundstücksgrößen besser prüfen oder prüfen lassen ob mein gewünschtes Haus auch aufs drauf passt.

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ich Tippe auf falsche oder fehlende Bewegungsfugen, Leitungen im Estrich, fehlerhafter Estrich, Feuchtigkeit.

weitere Möglichkeiten siehe denecke welcher ja bereits viele Möglichkeiten angebracht hat.

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Brachypelma hat ja bereits schon viel erklärt, was m.M. noch wichtig ist nicht direkt neben das TV Gerät oder Hifianlage. Ein ruhiger Platz eignet sich für die meisten Reptilien besser.

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