Englisch Lk oder doch Pädagogik Lk?

Hallo, ich bin jetzt in die 11. Klasse gekommen und habe einen Deutsch und Englisch Lk. Ich bin mir nun unsicher, ob Englisch nicht die beste Wahl für mich war. Ich finde die Themen, die man in Englisch so durchnimmt eigentlich echt total langweilig. Ich habe jedoch in den Klausuren immer recht gute Noten gehabt, weil ich die Sprache Englisch eigentlich recht gut kann und auch nicht schlecht im analysieren bin. Die Themen an sich finde ich halt aber wie gesagt nicht gerade spannend. Ich habe jetzt auch eine Lehrerin im Englisch Lk, mit der ich nicht klarkomme & ich finde der Lehrer spielt auch eine recht große Rolle dabei, wie man mit dem Fach zurecht kommt. Ich weiß nun eben nicht, ob ich nicht doch noch in den Pädagogik Lk wechseln soll (Es ist noch die erste Woche). Ich weiß nicht wie der Pädagogik Lehrer ist und weiß daher auch nicht, ob ich mit dem nicht genauso schlecht klarkommen würde (ich schätze aber nicht). ^^ Naja also in Pädagogik bin ich nicht schlecht. Ich finde es halt eigentlich echt interessant, habe aber Angst, dass es einfach vorallem in einem Lk zu schwer ist und einfach zu viel für mich. Ich müsste immerhin nicht in einer Fremdsprache sprechen/schreiben & analysieren kann ich wie gesagt ja recht gut, interessant finde ich Pädagogik ja auch, aber ich habe einfach Angst, dass es noch so viel komplexer wird und dann einfach zu schwer für mich. Ich muss dazu noch sagen, dass ich wenn ich tatsächlich in den Pädagogik Lk wechseln würde, in einen Englisch Gk käme, bei dem ich mit der Lehrerin ebenfalls nicht soo gut klarkomme, aber es wäre wenigstens kein Lk Fach.. Was meint ihr? Sollte ich einfach in meinem Englisch Lk bleiben oder doch zu Pädagogik wechseln? Bzw habt ihr Erfahrungen mit beiden Lks?

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Ich hatte Englisch und Pädagogik als LK. Persönlich fand ich Pädagogik wesentlich interessanter. Hatte aber auch eine tolle Lehrerin gehabt. Man lernt sehr viel über die Erziehung und menschliche Entwicklung unter verschiedenen Bedingungen. Interessierst du dich denn dafür?

Man muss super viel lesen und das Wissen in den Klausuren anwenden können, in dem man das Verhalten eines Kindes analysiert und belegt.

Auch im Englisch-Unterricht wirst du Bücher lesen. Du musst den Inhalt verstehen, zusammenfassen und bestimmte Szenen analysieren und interpretieren können. So sind auch die Klausuren aufgebaut.

So lange du fleißig lernst, kommst du zum Ziel. :)

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Einen Menschen, den man privat und persönlich nicht kenne als gestört zu bezeichnen, finde ich grenzwertig. Er ist ein Künstler, der dir das zeigt, was du sehen darfst/sollst.

Ich bin kein Fan von ihm oder seiner Musik aber man muss andere Menschen so akzeptieren wie sie sind ohne ihr Verhalten mit komischen Vermutungen zu begründen. Einfach sein lassen. :)

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Eine reife Banane, Datteln oder Quark mit Obst

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Du hast dein Leben in der Hand. Ändere was daran, wenn deine Situation dich stört.

Was andere machen, kann dir egal sein oder?

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Ich hatte von der 7. bis zur 10. Klasse Französisch. Danach hatte ich 3 Jahre Spanisch.

Es war alles andere als einfach für mich, weil ich die französische Aussprache vorher erlernt hatte. Zwischendurch hatte ich den Anschluss verloren und war total demotiviert. Irgendwie habe ich es geschafft mich aufzuraffen und habe noch mal Gas gegeben für das letzte Schuljahr.

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Wo und wie habt ihr euren festen Partner kennen gelernt?

Guten Morgen,

ich bin m/19 und hatte noch nie eine Beziehung, die ich mir jedoch sehnlichst wünsche. Dieser Gedanke vereinnahmt mich regelrecht und zieht mich praktisch jeden Tag aufs Neue herunter. Ich kann mir vorstellen das sich das auf meine Ausstrahlung auswirkt. Es ist ein Teufelskreis. Trotzdem bin ich sonst nie der Typ der sich deswegen offen beklagt (und ich verfasse i.d.R. auch nicht solche Romane) oder andere Umstände dafür Schuld macht. Ich weiß das es wohl an diesem negativen "Mindset" liegt und ich versuche auch viel diesen depressiven Gedanken entgegenzuwirken und mich abzulenken. Ich unternehme viel, konzentriere mich auf mein Studium für welches ich auch eine große Leidenschaft habe, war und bin in mehreren Sportkursen/Vereinen, habe es mit Onlinedating versucht, aber trotzdem klappt es einfach nicht mit den Mädels. Oft heißt es ich solle einfach noch abwarten, die Richtige wird sich finden. Diesen Gedanken finde ich auch sinnvoll. Ich muss mich nicht halsüberkopf in eine Beziehung stürzen um mir oder anderen etwas zu beweisen. Für mich wäre in einer Beziehung in erster Linie Vertrauen wichtig und das muss sich zwischen zwei Menschen erst einmal entwickeln, was natürlich Zeit braucht. Andererseits bin ich diese ganzen Vertröstungen Leid. Solche Phrasen vermitteln mir indirekt ich müsste nichts für eine Beziehung tun und die Richtige käme eines Tages von ganz alleine. Jeden Tag bekomme ich Zärtlichkeiten von befreundeten Paaren oder im Alltag vorgelebt. Und das wünsche ich mir auch: Zärtlichkeit, Wärme, Vertrauen. Immer wenn sich einmal eine Gelegenheit ergibt endet es damit, dass ich regelrecht offenes Desinteresse vermittelt bekomme oder Mädchen mich zwar humorvoll finden, aber mehr auch nicht. Es hieß mal ich sei "husband material". Na hurra. Was soll den in der Zukunft besser laufen? Der Gedanke so noch 60 Jahre durchzumachen ist schrecklich und manchmal habe ich Phasen, wo ich mir einfach denke alles zu beenden (Tendenz leider steigend). Wo habt ihr euren Partner kennengelernt und was könnt ihr mir empfehlen um idealerweise nicht-zwanghaft Mädels kennen zu lernen?

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Meinen Mann habe ich in der Uni kennengelernt. Die erste Vorlesung „ Deskriptive Statistik“ sollte um 8:00 beginnen. Alle waren pünktlich. Nur er kam um 8:30. Ich sah ihn an und fühlte es.

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Soll man sonst über andere reden?

Ne, lass mal. Dann rede ich lieber über meine Sachen. Man kann auch bodenständig über sich selbst reden.

Aber der Mensch kann es keinem recht machen. Am Ende ist es immer eine Interpretationssache.

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Dumm ist der, der meint alles zu wissen und nichts mehr lernen muss im Leben.

Du hast gefragt, wie du die Dosen hinstellen kannst, weil du dir unsicher bist.

Dein Kollege hat dir aber KEINE Antwort gegeben, obwohl er wusste, dass du dir unsicher bist. Also finde ich sein Verhalten nicht angebracht. Das ist auch keine Teamarbeit was er da leistet.

„Miteinander statt gegeneinander“

Das vergessen ganz viele.

Du kannst daraus lernen und dich denen anschließen, die kein Problem damit haben dir ein paar offene Fragen zu beantworten.

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Ob du’s glaubst oder nicht. Ich beneide keinen, weil ich gelernt habe, dass die Zufriedenheit erst erreicht wird, wenn mir nichts fehlt.

Daher dürfen andere ruhig tolleres Haar haben oder mehr Geld besitzen. Ich freue mich sogar für diese Menschen und vergleiche mich nicht mit anderen Menschen.

Das war nicht immer so. Das ist alles ein mentales Training! :)

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Dumme Menschen wissen nicht, dass sie dumm sind.

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Kommt Ihre Frau ursprünglich aus einem EU-Land?

Falls nein, dann braucht sie ein Visum.

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