Vermehrt wird bei den Besichtigungen darauf in allen Kleingärten geachtet, dass keine direkten Anbauten an die Lauben gesetzt werden. Es ist nicht statthaft und verleitet zur Ausweitung des umbauten Raumes. Die Lösung in diesem Fall ist folgende: Vereinbarung über den Austausch der fest montierten Platten gegen eine stabile Planenanfertigung aus LKW-Planenmaterial. Diese ist dann abnehmbar und somit statthaft.

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Die Schätzungen, welche vom Landesbund organisiert vorgenommen werden sind Hilfen bei der Findung des Wertes. Solltest Du nun aber direkt zu einem Verkäufer, welcher seinen Garten abgeben will finden, so müsst Ihr Euch natürlich einig werden. Wichtig ist hierbei das OK des Vorstandes, der mit Dir dann den neuen Pachtvertrag machen muss. Sollte der Vorstand Bedenken gegen den Pachtantritt äußern, so brauchst Du natürlich gar nicht verhandeln.

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Hornissenverhalten: Warum halten sich so viele Hornissen außerhalb des Nestes auf?

Die Fotos sind vom 25. und 26. August 2017.

In dem Hornissenkasten haben in den letzten Jahren mehrfach Hornissen ihr Nest aufgebaut. Dieses Jahr wurde der Kasten nach unten erweitert und ein Vorbau angebracht, da der Vogelnistkasten zu klein war und der eigentliche Hornissenkasten von Bienen besiedelt wurde. Für Hornissen ist er zwar immer noch etwas zu klein, aber sie wählen diesen Kasten regelmäßig aus.

Die Hornissen haben sich Ende Juni in diesem Kasten angesiedelt, wahrscheinlich mit einer Königin von diesem Jahr. Am 25. August befanden sich einige Hornissen (etwa 15 bis 20) vor dem Nest. Das hatte ich so noch nicht gesehen.

Die erste Vermutung, dass sie in der Morgensonne „Wärme tanken“, um sie ins Nest zu bringen, kann nicht zutreffen, denn die Nachttemperaturen waren mit 19° nicht kühl. Außerdem hätte ich dieses Verhalten auch früher mal beobachtet.

Die zweite Vermutung, dass sie mit dem Anbau des Nestes außerhalb des Nistkastens beginnen, kann ebenfalls nicht zutreffen, da sie früher schon solche Anbauten errichteten und ich solche Ansammlungen von Hornissen nicht beobachten konnte.

Die Ursache des Verhaltens ist mir nicht klar. Sammlung zur Filialbildung erscheint mir auch nicht plausibel, die Hornissen halten sich schon 2 Tage vor dem Nest auf.

Es scheinen nur Weibchen vor dem Nest zu sein, denn sie sind mindestens 30mm lang. Der senkrechte Steg des Vorbaus hat 35mm. Sie fliegen nicht aus und bleiben vor dem Nest!

Wenn eine Hornisse von einem Beuteflug zurückkehrt, wird sie umlagert und offensichtlich von ihr gefüttert. Die ausgeflogene und zurückgekehrte Hornisse ist etwas anders gefärbst (dunkler) und etwas kleiner.

Bliebe noch als Erklärung Verpaarung / Königinnenausflug: Dass sich ca. 20 Hornissenköniginnen aus diesem relativ kleinen Volk bilden, kann ich nicht glauben. Außerdem sind sie m.E. für eine Königin zu klein, die etwa 40mm Länge hat.

Hat jemand dieses Verhalten der Hornissen schon mal beobachtet und eine Erklärung dazu?

Zu den Fotos schreibe ich noch etwas in einer Antwort.

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Nochmals zu dieser Frage: Sind es tatsächlich Drohnen, so macht das Sinn. Sie werden zu dieser Jahreszeit nicht mehr gebraucht. Alle Begattungsvorgänge sind abgeschlossen. Drohnen würden im Volk nur noch unnötig fressen, was nicht der Nachzucht der neuen Königin-Generationen nützlich ist. Somit verhält sich das dann genau so wie bei den Bienen, sie drängen ab und füttern nicht mehr. Drohnen sind sich selbst überlassen nicht lebensfähig. Also nochmals genau hinschauen, werden die Tiere bei dem Versuch ins Nest zu gelangen abgedrängt, so ist das die Erklärung

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Hornissenverhalten: Warum halten sich so viele Hornissen außerhalb des Nestes auf?

Die Fotos sind vom 25. und 26. August 2017.

In dem Hornissenkasten haben in den letzten Jahren mehrfach Hornissen ihr Nest aufgebaut. Dieses Jahr wurde der Kasten nach unten erweitert und ein Vorbau angebracht, da der Vogelnistkasten zu klein war und der eigentliche Hornissenkasten von Bienen besiedelt wurde. Für Hornissen ist er zwar immer noch etwas zu klein, aber sie wählen diesen Kasten regelmäßig aus.

Die Hornissen haben sich Ende Juni in diesem Kasten angesiedelt, wahrscheinlich mit einer Königin von diesem Jahr. Am 25. August befanden sich einige Hornissen (etwa 15 bis 20) vor dem Nest. Das hatte ich so noch nicht gesehen.

Die erste Vermutung, dass sie in der Morgensonne „Wärme tanken“, um sie ins Nest zu bringen, kann nicht zutreffen, denn die Nachttemperaturen waren mit 19° nicht kühl. Außerdem hätte ich dieses Verhalten auch früher mal beobachtet.

Die zweite Vermutung, dass sie mit dem Anbau des Nestes außerhalb des Nistkastens beginnen, kann ebenfalls nicht zutreffen, da sie früher schon solche Anbauten errichteten und ich solche Ansammlungen von Hornissen nicht beobachten konnte.

Die Ursache des Verhaltens ist mir nicht klar. Sammlung zur Filialbildung erscheint mir auch nicht plausibel, die Hornissen halten sich schon 2 Tage vor dem Nest auf.

Es scheinen nur Weibchen vor dem Nest zu sein, denn sie sind mindestens 30mm lang. Der senkrechte Steg des Vorbaus hat 35mm. Sie fliegen nicht aus und bleiben vor dem Nest!

Wenn eine Hornisse von einem Beuteflug zurückkehrt, wird sie umlagert und offensichtlich von ihr gefüttert. Die ausgeflogene und zurückgekehrte Hornisse ist etwas anders gefärbst (dunkler) und etwas kleiner.

Bliebe noch als Erklärung Verpaarung / Königinnenausflug: Dass sich ca. 20 Hornissenköniginnen aus diesem relativ kleinen Volk bilden, kann ich nicht glauben. Außerdem sind sie m.E. für eine Königin zu klein, die etwa 40mm Länge hat.

Hat jemand dieses Verhalten der Hornissen schon mal beobachtet und eine Erklärung dazu?

Zu den Fotos schreibe ich noch etwas in einer Antwort.

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Das sieht nach Platzmangel aus. Das machen größere Bienenvölker auch. Wie Du schon andeutetest, die Nächte waren nicht sehr kühl, also keine Auskühlnot. Vielleicht sind es jedoch auch fremde Tiere, welche ihre Nester nicht mehr bewirtschaften und sich nun hier einbetteln wollen. Beobachte bitte einmal die Einflugsituation. Ob jedes ankommende Tier Einlass erhält, oder eben Abwehr-Attacken stattfinden. Dritte Möglichkeit, die draußen verbringenden Tiere sind im Begriff den Außendienst beigebracht zu bekommen. Bedeutet, sie werden gerade angeleitet nach Ausflügen die richtige Orientierung zurück ins eigene Nest zu finden. Auch das beobachten wir bei den Bienen. Bemerkenswerte und eindrucksvolle Behausung, welche Ihr dort bereitstellt.

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Kirschlorbeer ist zwar Mode, aber als Gewächs so giftig. Es wächst schnell und nach dem Schnitt bleiben dann dicke Knacken stehen. Der erwartete Nachwuchs, ich meine das Kind, sollte also die Blätter nicht in den Mund nehmen. Nun zu dem Beiwuchsproblem (Unkraut). Wer einen Garten hat, der sollte sich eigentlich mit der damit verbundenen Arbeit auseinandersetzen. Wer dazu Kinder groß ziehen möchte, kann doch nicht allen Ernstes seinen Garten in dem ja wohl auch das Kind spielen soll mit Herbiziden, das ist Roundup konterminieren.

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Die Antworten, die du schon in Hülle und Fülle erhalten hast, zeigen sicher an, Dachrinnen sind nicht wartungsfrei. Das bedeutet sie müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden, sodass ein ungehinderter Wasserfluß stattfinden kann. Sie sollten keine Biotope werden, denn dann verlieren sie ihre Funktion.

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Du bist immer nur Anschlusspächter. Das bedeutet ein regionaler Landesbund ist der Verpächter und gleichzeitig der Vertragsnehmer mit der Gemeinde, in der die zu verpachtenden Flächen gelegen sind. Hierbei kommt es, und das ist leider nicht von der Hand zu weisen, oftmals zu Konflikten, besonders dann, wenn die Gemeinden oder Städte ihr Land für andere Zwecke benötigen, oder nur die Absicht hegen dieses zu wollen. Der Landesbund ist dann im Konflikt darüber, soll er Deine Interessen vertreten, weil Du ihn über Deine Mitgliedschaft finanzierst, oder stimmt  er der Forderung der Gemeinde zur Rückgabe der Flächen zu. Das bedeutet dann für dich die Auflösung Deines Unterpachtvertrages mit Deinem Kleingartenverein, der wiederum dem Landesbund unterliegt. Zwar werden immer Kompromisse gesucht, um Parzellen zu erhalten, jedoch hilft das Dir dann nicht ganz wirklich, wenn Du dann an einem anderen Ort neu anfangen sollst. Fazit, das Kleingartenwesen stammt eigentlich aus einer vergangenen Zeit, wo man auch  damit verband, die Bürger könnten sich selber so versorgen und ortsnah Erholung finden. Ob das allerdings noch zeitgemäß ist, bei den Grundstückspreisen heut zu Tage? Die Pachteinnahme einer Kleingartenparzelle ist ja zu gering. Die Gemeinden müssten sie mehr als tausend Jahre verpachten, um auf den realistischen Grundstückspreis zu kommen, ohne Berücksichtigung von Inflation. So das war lang und immer noch nicht alles.

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So wie es sich auf dem angefertigten Bild darstellt, ist doch aber das Tragrohr des Zaunes im beginnenden Erdreich durchgerostet. Die beste Lösung wäre wohl ein neues Stützrohr zu holen. Wahrscheinlich hat das Rohr einen Betonsockel, welcher aber leicht zu heben geht. Kaufe das Rohr mit dem Sockel so komplett neu. Das ist der vernünftigste und billigste Weg.

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Alles was in deiner Niederschrift steht ist leider kein Garant für eine intakte Beziehung. Du berichtest viel oder ausschließlich über dich und deine Interessen. Nichts von ihm wird dargestellt. So ist ein Ratschlag auch eigentlich nicht möglich. Denk einmal darüber nach, würdest du dich denn auch für seine Lebenssituation interessieren? Sprich mit ihm zum Fußball gehen, nur zum Beispiel. Sollte dich das weniger interessieren, so wird sich euer Freundeskreis ja auch auseinander dividieren. Du die deinigen Interessen und er die Seinigen. Kannst du erkennen, was passiert, auch der Kreis findet keine Gemeinsamkeit. Die Liebe von der du sprichst ist wenn man jung ist immer unsterblich. Man weiß es noch nicht anders, weil man keine Erfahrung hat. Selbst Bildung ersetzt diese nicht.  

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Wir gehen einmal davon aus, es handelt sich um einen Pachtvertrag nach der Bundeskleingartenverordnung. Da gibt es ganz klare gesetzliche Regeln. Gradliniege Familienangehörige können den Vertrag weiterführen. Genau wie bei einem Wohnungsmietvertrag. Die Mitgliedschaft der Personen in dem entsprechenden Verein, welcher der Pächter mit der Liegenschaft ist wird natürlich vorausgesetzt. Sollte es Unklarheiten in einer derartig klaren Regulierung geben, so ist der jeweilige Landesbund zuständig. Der wiederum verweist Euch an einen Schitzausschuß. Die Übernahme durch die gesetzliche Erbfolge innerhalb der gradliniegen Verwandschaft ist ohnehin möglich.

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Solange der Nistvorgang nicht beendet ist, muss man die Vogelfamilie machen lassen. Sowie das Nest dann leer ist muss gehandelt werden. Und zwar ist Vogelbrut unerwünscht, so müssen Dachunterstände verschlossen werden. Tiere können ja nicht wissen, dass sie dort nicht nisten sollen, wo es ihnen jedoch offensichtlich gefiel. Vermeiden und beeinflussen kann man das, indem man Nistkästen in Ostrichtung anbringt. Die werden in aller Regel angenommen.

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Das Prinzip dieser Systemverkäufe beruht auf der Tatsache, man muss nachkaufen. Also das Kit als solches ist günstig. Beim Nachkauf wird dann zugeschlagen. So auch bei Zahnbürsten-Aufsätzen. Es ist typisch amerikanisch. Man zeigt, was man hat. Egal, ob es was taugt oder ob man es sich leisten kann. Deshalb steigen zu Weihnachten immer die Abverkäufe von Markenartikeln, wie z.B. Coca-Cola. Man will ja schließlich dem Besuch zeigen was man sich leisten kann. Sonst Alttags gibt es River-Cola. Also für dich kommen wohl nur die Original-Klingen in Frage. Andere passen natürlich nicht.

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Wichtig für diese Vorgehensweise ist die Feststellung zu einem tragfähigem Fundament. Frostfreiheit, also 0,80 m Erdtiefe sollte der Fundamentstreifen schon sein. Auch sollte die Fundament-Sohle jetzt im unbebauten Zustand noch eine feste Struktur ergeben. Dann kann man mit ganz normalem Mauermörtel darauf eine Mauer platzieren, natürlich im Verbundbau. Jedoch muss auch berücksichtigt werden, es bildet sich im Inneren der ummauerten Terrasse ja nun Regenwasser. Das muss ablaufen können, vielleicht über einen Bodeneinlauf zu dem dann Gefälle eingebaut werden muss. Als Steine für den Aussenbereich würden sich Vollbrandziegel eignen. Sie sind frostsicher. In die erste Lage verbaust Du einen Betumenstreifen als Kapillar-schutz (gibt es im Baumarkt) ein. Auf die Mauer muss aber am Ende auch eine Abdeckung verbaut werden, denn sonst zerfriert die Mauer von oben.  

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Das ist bei jeder Durchsicht eines Bienenvolkes die Frage. Behutsam nimmt man die ganz außen eingehängten Waben heraus. So schafft man zur Mitte hin Raum. Dann beginnt auf einer der nächsten Waben das Brutnest. Es verteilt sich je nach Volksstärke auf mehrere Waben in der Mitte des Beutenkastens. Nun erkennt man halbrunde Mittelbereiche, die entweder besetzt oder leer sind. Dort wo dieser Zustand ersichtlich ist, befindet sich die Königin, denn dieser Bereich wird dann gerade bebrütet. Nun kann sie von anderen Bienen weggeführt worden sein, des Eingriffs wegen. Bienen müssen das Legetier schützen, da sie auf die Weissel (Königin) angewiesen sind. Nie eine solche Wabe aus dem Bienenkasten entnehmen, da sonst die Königin verängstigt versucht zu türmen. Über dem Kasten läuft sie dann nur in einen anderen Bereich. Wichtig bei der Durchsicht ist eigentlich primär die Legeaktivität zu prüfen, denn die hat Auswirkungen auf weitere Geschehnisse. Dazu aber jetzt keine Ausführungen mehr. 

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Mit der Höhe hat es auf jeden Fall etwas zu tun. Ich würde glauben, so die Ausmaße nicht größer als ein Gartenhaus, also zwischen 20-25 qm liegen ist kein Bauantrag nötig. Aber der Regionalität wegen bitte erfragen. Sonst richten sich Gebühren in so einem Fall nach den Baukosten. Die kannst Du durch Eigenleistung natürlich minimieren.

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Ja, das ist eine Beobachtung, die wohl jeder Imker macht. Bienen und Ameisen leben aber einvernehmlich. Die Ameisen werden unweigerlich durch den Geruch angezogen. Ich habe noch nicht beobachtet, dass die Ameisen zu einer Bedrohung wurden. Somit habe ich keinerlei Maßnahmen ergriffen. Im Zweifel würde ich jedoch nach der Spur der Ameisen suchen und die Backpulvernummer wählen. Sie hilft dann erst einmal bei der Reduzierung der Menge. Bleiben werden die Ameisen aber trotzdem. Sie beseitigen jedoch auch im Bienen-Gemüll viel Ungeziefer, was auch ein Vorteil ist. Mach Dir nicht so große Sorgen, die Bienen haben ganz andere Probleme.

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Du hast schon eine gute Antwort bekommen. Als zusätzliche Möglichkeiten würde ich den Raumentfeuchter einmal ausprobieren. Auch würde ich das Trocknen der Wäsche im einem Schlafraum lieber ganz lassen. Gerade dort ist neben den Nasszellen (Räume Bad, Küche) eine hohe Luftfeuchte, verursacht durch das menschliche Schlafverhalten vorhanden. Als nächste Komplikation bildet sich sonst Schimmel am Mauerwerk bevorzugt in den verbauten Außenwänden des Raumes. Diese Pilzsporen können Verursacher massiver Gesundheitsschäden sein. Eine Auseinandersetzung mit einem uneinsichtigen Vermieter hilft da nur gedingt.

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Ja, ich würde auch Zettel in der Nähe des Fundortes anbringen. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus der Nähe das Bund verloren hat ist groß. Wenn jemand anruft, so fragst Du nach einem spezifischen Merkmal des Bundes. Nur der Eigentümer kann es wissen, wie seine Schlüssel aussahen. Nur wenn Übereinstimmungen deutlich ausgemacht werden, übergibst Du die Schlüssel. Sollten die Schlüssel nämlich aus einem Handtaschendiebstahl stammen, ist Vorsicht geboten. Auch kannst Du in Verdacht geraten etwas damit zu tun zu haben. Also Obacht!

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