Angst und klares Denken funktionieren nicht gleichzeitig. Daher ist dir während des Anfalls auch keine Lösung eingefallen. Jetzt siehst du schon klarer.

Deine Reise sollte beim Hausarzt beginnen. Vertrau dich ihm an. Er kennt sich in deiner Region aus und erklärt dir wie es weiter geht.

...zur Antwort

Auf jeden Fall Beweise sichern z. B. durch Fotos.

Das übersteigt ein gewisses Maß und sollte zur Anzeige gebracht werden.

...zur Antwort

Sie versuchen Verbesserungen für alle hinzubekommen. Die Rechten denken da doch eher an sich und Ihresgleichen.

Das Ziel ist nicht machbar, aber man versucht so nah wie möglich dran zu kommen: "Jeder gibt sein bestes und bemüht sich, dafür bekommt er alles was er braucht! Der eine schafft zwar mehr als der andere, doch das wird im Namen der Brüderlichkeit nicht kleinlich aufgerechnet. Schmarotzertum wird trotzdem nicht geduldet."

Ein Reicher ist nicht wertvoller als ein Armer und ein Schlauer nicht mehr als ein Dummer. Nur weil man stark ist, darf man Schwache weder ausnutzen noch unterjochen. Jeder an seinem Platz ist wertvoll, wenn er sich nur bemüht. Keiner ist gleicher.

Was da ist wird anständig und gerecht aufgeteilt. Aufgaben vergibt man nach Talent oder Nutzen. Einer oder eine Gruppe sollte nicht über ein gewisses Maß hinaus über Besitz verfügen. Mehr als er benötigt sollte niemand besitzen.

...zur Antwort

Eigentlich soll eine Kur einen Heilungsprozess abschließen und nicht begründen.

Du stellst einen entsprechenden Antrag bei deiner Krankenkasse. Ein Anruf bei der Hotline reicht. Dann flattern dir die entsprechenden Unterlagen ins Haus, entweder per Post oder Online. Du wirst deinen Anspruch begründen müssen. Ggf. hilft dir dein Hausarzt oder eine Mitarbeiterin einer Sozialstation dabei. Du wirst dich durchfragen müssen, wer das kann. Der Antrag hat einen Anhang, der dir erklärt, was sie benötigen.

Ausgefüllt geht er wieder zum Absender. Manchmal lehen sie aus Kostengründen den ersten Antrag ab. Darüber entscheiden keine Ärzte sondern Bürokräfte. Ganz stumpf widersprechen und darauf beharren. Oft klappt es trotzdem. Plötzlich geht es ganz schnell. Dir wird mitgeteilt welche Vertragshäuser infrage kommen und wann es losgeht.

...zur Antwort

Es ist nie falsch mehrere Optionen zu kennen. Und ich würde mit offenen Karten spielen.

...zur Antwort

https://www.youtube.com/results?search_query=knieverband

Du könntest über das Klebe- und Verbandgewerks eine elastische Kniebandage ziehen, die alles zusammenhält.

...zur Antwort

Meine Mutter zeigte offen, dass ihr Sohn ihr Lieblingskind war. Das zeigte auch der Anfang vom Testament meiner Eltern: "Unser gemeinsamer Sohn XY und die Mädchen..."

Mein Vater hatte eher eine Lieblingsenkelin. Wir sind alle sehr tempramentvoll und diese eine Enkelin ist eher zurückhaltend und sanft. Das gefiel ihm wohl besser, obwohl wir mögen sie alle. Sie ist wie ein Reh und man muss sie einfach lieben.

Unsere Mutter kann ich gar nicht verstehen. Sie war selber eine ungeliebte Tochter mit einem von der Mutter vergötterten Bruder. Solange Oma lebte, hat sie "sich ein Bein ausgerissen" für sie, was völlig nutzlos war. Nach Omas Tod entdeckten wir wie viel Geld sie ihm zusteckt. Gepflegt und versorgt haben sie meine Eltern mit viel Hingabe, was sie nie würdigte - im Gegenteil.

Ich selber habe immer versucht kein Lieblingskind zu haben. Vom ersten Tage an, bemühte ich mich sie immer gleich zu behandeln. Vor Geburtstagen gucke ich immer, was wir beim älteren Kind gemacht haben und versuchte es beim jüngeren zu kopieren. Geschenke müssen immer den gleichen Wert haben.

Als meine Kinder mich (getrennt) fragten, sagte ich meiner Tochter, sie sei meine Lieblingstochter und meinem Sohn, dass er mein Lieblingssohn ist. Hat sehr viele Jahre gedauert, bis sie mir draufgekommen sind. (Grins) Seit dem nennen sie sich auch untereinander Lieblingsbruder und -schwester.

Mein Mann ist da anders. Natürlich hat er seinen Sohn sehr gern und kümmert sich sehr gut um ihn. Aber sein Herz hängt noch doller an seinem Mädchen. Irgendwie meint er, er müsste sie mehr beschützen und sich bei ihr noch mehr Mühe geben. Das mag auch an der Art liegen, wie die Zwei miteinander umgehen. Das Mädel weiß genau, wie sie bei Papa ihre Wünsche erfüllt bekommt.

...zur Antwort

Ob ein Fleisch zart oder eben nicht ist, hängt in der Hauptsache vom Koch und der Zubereitung ab. Ein guter Koch bekommt alles zart.

Generell dürfte gekochte Fleisch zarter sein, als gegrilltes. Hochwertiges/teures am Stück eher als billiges am Stück. Alles was durch den Kutter getrieben wurde muss weich sein, denn dafür ist ein Kutter da: Zerkleinern. Also eher Filet als Kotlett.

Ich denke die Frage solltest du einem Koch stellen.

...zur Antwort

Dein Budget ist wirklich sehr schmal. Zumal man in dem Preissegment mit Reparaturen ohne Ende rechnen muss.

Bei älteren Autos ist das Problem, dass auch die Technik älter ist. Wenn also ein neues Auto vor dir eine Vollbremsung machst, kommst du dahinter in Probleme. Dein Bremsweg ist länger. Also immer schön Abstand halten.

Kauf nicht alleine. Gut ist es einen Schrauber zu kennen, der vorher eine Probefahrt macht und mal "drüberguckt".

Jährlich gibt es Statistiken vom ADAC, welche Autos am häufigsten liegenbleiben oder in die Werkstatt müssen. Vielleicht hilft dir sowas weiter.

https://autorevue.at/ratgeber/pannenstatistik-zuverlassigste-autos

Ach und nimm nicht zu viel PS, das erhöht deine Lebensdauer. Und auf keinen Fall einen BMW, die Ersatzteile sind wirklich teuer.

...zur Antwort

Kann es sein, dass du eine Schutzfunktion aktiviert hast? (z. B. Adblocker). Die wird das Laden bestimmter Seiten verhindern oder verzögern. In der wirst du die betreffende Seite erlauben müssen, damit sie angezeigt wird.

...zur Antwort

2 Jahr Vorrat? Das ist ein unglaublicher Lebensmittelberg, der dann nach 2 Jahren ohne Krieg in den Müll wandert? Oder willst du ständig Dosenfutter essen und austauschen? Was hast du vor, dich 2 Jahre einbunkern?

Du solltest dich damit auseinander setzen, warum du Angst vor einem Krieg oder einer Katastrophe hast. Gesund klingt das für mich nicht.

Wenn du wirklich berechtigte Angst hast, dann unternimm was dagegen und horte nicht statt dessen Lebensmittel. Das macht mehr Sinn.

...zur Antwort

Wäre es möglich in deinem Zimmer leise Musik laufen zu lassen? Das könnte davon ablenken. Zumindest besser als das Geschnarche.

...zur Antwort

https://veranstaltungen.meinestadt.de/duesseldorf/freizeit-ausflug/alle?words=

Guck mal auf solchen Seiten. Da steht auf 111 Seiten, was in Düsseldorf und Umgebung so los ist.

...zur Antwort

Das schmeckt merkwürdig. Butterschmalz ist eher was zum Braten in Topf oder Pfanne für herzhafte Gerichte.

Alternativ könntest du mit Margarine oder einfachem Öl experimentieren. Also nicht gerade Olivenöl nehmen.

...zur Antwort

Nein Schalke wird nicht gehaßt.

Gelsenkirchen, die Heimat der Schalker liegt im Ruhrgebiet. Dort gibt es gleich mehrere bekannte Fußballvereine. Schalke ist jetzt auch nicht besonders erfolgreich im Fußball. Ein echter Fan disst eben andere Vereine. Das ist Sport. Da gibt es halt ein wir und ein ihr. Und jeder Nicht-Schalker, lästert halt über Schalke.

...zur Antwort

Wir hatten beide gute Jobs (mein Mann und ich). Da entschieden wir uns Kinder zu bekommen und zu bauen.

Gleich am Anfang machten wir einen großen Fehler. Ein guter Freund machte sich selbständig als Finanzberater. In den Räumen der Dresdner Bank schlossen wir einen Vertrag mit ihm. Danach wollten wir je 50 DM anlegen. Wie sich herausstellte, hatte sein Vorgesetzter kriminelle Energie und nur dessen Frau arbeitete in der Bank. Nach Feierabend war er also illegal mit uns in den Räumen gewesen. Lange Rede kurzer Sinn, wir waren plötzlich Teilhaber an einem Campingplatz. Dabei hatten wir noch Glück, unser Campingplatz existiert und war keine Luft-Nr. Allerdings wollte die Bank plötzlich je 30.000 DM von uns beiden haben, als die Nr. platzte.

Es folgten viele Besprechungen und Gerichtstermine. Hochschwanger stand ich das alles durch. Am Ende sind wir +/- 0,00 DM aus der Nr. rausgekommen. Aber erst mussten wir alles vorstrecken (Anwalts-/Gerichtskosten..). Als ich in Mutterschaft ging, wurde das Geld knapp im Haushalt und es zog sich hin.

Als unser Kind ca. 2 Jahr alt war, bekamen wir das Vorgestreckte zurück und waren den Campingplatz los. Wir entschlossen uns zu bauen und kauften von der Rückzahlung ein Grundstück. Das Haus wurde auf Kredit gebaut.

Die Zeit des Kindergartens nahte und wir mussten feststellen, dass was mit dem Kind nicht stimmte. Es war unmöglich gleichzeitig zu arbeiten und es optimal zu versorgen. Ich konnte nur noch Teilzeit arbeiten. Gleichzeitig erkrankte mein Mann sehr schwer an einer mysteriösen Krankheit. 3 Jahre dauerte das und warf uns finanziell schwer zurück. Ich nahm noch einen Nachtjob an, denn die Hausraten liefen weiter.

Als mein Mann endlich gesund war und wieder voll arbeiten konnte, ging sein Betrieb in Kurzarbeit und dann pleite. Er wechselte. Doch auch der Laden humpelte bald, wieder Kurzarbeit. Zeitgleich verlohr ich meine Teilzeitstelle, weil mein Chef verstarb und es keinen Nachfolger gab. Vorübergehend waren wir beide Zuhause und wollten unbedingt arbeiten. Wir nahmen jeden Pisseljob an, der sich anbot. Nur ging es in unserer Umgebung vielen ähnlich.

In dieser Durststrecke wurde es eng. Da habe ich sogar Pfand gesammelt und alles verhökert, was entbehrlich war. Das Auto wurde abgemeldet und alle entbehrlichen Mitgliedschaften, z. B. Sportverein, Schützenverein, Versicherungen, Premiere. Doch das merkt man erst zeitverzögert, weil da Verträge mit verbunden sind. Dabei versuchten wir es die Kinder nicht merken zu lassen. Das hat glaube ich recht gut geklappt.

Umso dankbarer bin ich, dass es überwunden ist und wir zwar nicht üppig aber angenehm leben können. Noch immer kann ich Verschwendung nicht leiden oder überflüssigen Kram. Vor einem Kauf überlege ich immer lange, ob wir das wirklich brauchen oder nicht. Oft lege ich Dinge in den Warenkorb (online), schlafe eine Nacht drüber und werfe mind. 50 % am nächsten Tag wieder raus.

...zur Antwort