Andere Antwort

Es ist überall gerecht aufgeteilt. Das Recht ist global betrachtet halt sehr unterschiedlich.

Was du im Text schreibst, denkst du aber, dass es gleichmäßiger aufgeteilt werden sollte. Es kann Länder geben, in denen das sinnvoll wäre. Ich denke an Sklaverei und Leibeigenschaft, vielleicht auch an die Oligarchen in Russland.

In der westlichen Welt, vor allem in den Demokratien Europas, hat sich die Aufteilung gerecht ergeben. Eine Umverteilung würde schon relativ schnell alle ärmer machen.

...zur Antwort

Gewinne realisieren und Verluste laufen lassen ist der sicherste Weg, an der Börse arm zu werden.

Unabhängig vom Markt. Wenn du es konsequent durchziehst, hast du logischerweise bald alles in Looseraktien, die du dann bis zum St.-Nimmerleins-Tag behältst.

Verluste begrenzen und Gewinne laufen lassen ist dagegen ratsam. Kann langweilig werden aber man wird reich dabei.

...zur Antwort
Meinung des Tages: 80 Jahre nach Kriegsende - ist das Maß an Erinnerungskultur in Deutschland aktuell ausreichend?

(Bild mit KI erstellt)

Ein beschwerlicher Weg in Richtung Demokratie

Heute vor exakt 80 Jahren kam es zur bedingungslosen Kapitulation der deutschen Wehrmacht. Das Ende des NS-Regimes brachte jedoch nicht die sofortige Befreiung, sondern für viele Menschen hierzulande zunächst einmal Vertreibung, Elend und (politische) Orientierungslosigkeit. Dennoch markierte dieser Moment auch den Beginn eines schwierigen Weges zu Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und internationaler Wiedereingliederung Deutschlands.

Frieden und Demokratien in vielen Regionen weltweit unter Druck

Die Mahnung „Nie wieder“ verliert laut Kritikern zunehmend an Bedeutung, da sie nicht mit echter Wachsamkeit und Konsequenz gefüllt wird. Während die Nachkriegsordnung jahrzehntelang Stabilität garantierte, droht sie heute zu zerfallen – etwa durch den Rückzug der USA aus ihrer Schutzrolle sowie durch den Krieg in der Ukraine.

Einige Historiker fordern, dass Europa in sicherheitspolitischer Hinsicht eigenständiger wird. Der Tag des Kriegsendes soll jedoch nicht als Anlass für Befreiungsfeiern, sondern als Moment stillen Gedenkens verstanden werden – mit dem Ziel, Lehren zu ziehen und die Demokratie zu verteidigen.

Erinnerungskultur: Zwischen Mahnung, Bildungslücken und neuen Herausforderungen

Für die Festigung der Demokratie spielt die Erinnerungskultur eine maßgebliche Rolle. Am heutigen 8. Mai wird wird in ganz Deutschland mit Veranstaltungen, Ausstellungen und politischen Gedenkakten an das Kriegsende erinnert. Doch die Erinnerungskultur steht vor Herausforderungen: In Schulen fehlt häufig durchgängiger Geschichtsunterricht, und Gedenkstättenbesuche sind vielerorts nicht verpflichtend.

Lehrer kritisieren fehlende Zeit und bürokratische Hürden, obwohl emotionale Lernorte wie Auschwitz bei Jugendlichen tiefe Spuren hinterlassen. Gleichzeitig gibt es ferner politische Kontroversen, etwa um den Ausschluss russischer Vertreter von Gedenkfeiern angesichts des Kriegs in der Ukraine.

Unsere Fragen an Euch:

  • Ist die Erinnerungskultur in Deutschland ausreichend, um demokratische Werte zu festigen und gegen das Vergessen zu wirken?
  • Welche Verantwortung tragen heutige Generationen Eurer Meinung nach für die Erinnerung an die NS-Zeit und das Kriegsende?
  • Ist es gerechtfertigt, russische Vertreter von Gedenkveranstaltungen auszuschließen – oder widerspricht das dem Geist der Erinnerungskultur?
  • Wie könnte ein moderner Geschichtsunterricht Eurer Meinung nach dazu beitragen, das Thema NS-Vergangenheit für Kinder & Jugendliche spannend aufzubereiten?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Nein, es braucht mehr Erinnerungskultur in Deutschland, weil...

Ich denke, dass die Erinnerung jedes Jahr verblasst und gefühlt in den letzten Jahren wesentlich wichtiger wurde.

Der eher wieder zunehmenden Ausländerfeindlichkeit mehr Erinnerungskultur entgegen zu setzen, war noch nie so naheliegend wie heute.

...zur Antwort

So lange und wenn die Immobilienpreise merklich steigen, kann es gut gehen. Nur stammt die Wertentwicklung aus einer Zeit, in der die Bevölkerung in Deutschland ständig stieg. Aktuell gehen die Boomer in Rente und die nachfolgenden, deutlich kleineren Generationen könnten zu deutlich fallenden Immobilienpreisen führen.

Thema ist aber: man macht sich als Anfänger die Rechnung zu einfach. 1.100 € Kaltmiete, 100 € Vermieter-Nebenkosten und 240.000 € Anschaffungskosten = 5 % Rendite. Leider ist das nicht ganz die Wahrheit.

Bei den Häusern aus den 60ern werden jetzt - wie vor einigen Jahren bei denen aus den 50ern die großen Sanierungen fällig. Ich verfolge den Markt in München und da kommen schon mal Angebote, die mit "Notverkauf" erklärt werden. Im Text dann, dass bei 42 qm Wohnfläche in dem Jahr für eine Sanierung von Fassade und Dach 71.000 € Sonderumlage fällig werden, weshalb der Verkäufer verkaufen muss.

Der erzielbare Preis mindert sich bei solchen Notverkäufen deutlich, weil der Käufer die Sanierungskosten nicht als solche geltend machen kann, gleichzeitig aber diese Kosten nicht finanziert bekommt.

Bei einer Kaltmiete von 1.000 € ist die Sonderumlage schnell mal der Ertrag von sechs Jahren oder bei einer Anschaffung vor zwölf Jahren eine Halbierung des Ertrags. Auch, dass mal das Bad erneuert werden muss (in der Regel über 5.000 €), Ärger mit den Mietern und vieles mehr kommt vor. Schimmel ist oft auch nur eine Frage der Zeit.

Dazu ist die Rechnung nicht überall wie in München. Wenn man nicht von 23 €/qm sondern mehr von der halben Miete ausgehen muss, wirken sich Sanierungen deutlich stärker aus. Man kann Immobilien rechtzeitig los werden aber so bald es Thema in der Eigentümerversammlung wird, ist es dafür zu spät.

...zur Antwort

Es hängt sehr davon ab.

Wenn man gut ist, deshalb auf dem Marienplatz spielt und auch noch halbwegs mit dem Publikum "spielt" (etwas Show, kann man lernen) sind 500 € in sechs Stunden eher realistisch. Sehr gut auch deutlich mehr.

Das Publikum liebt ihnen bekannte Melodien (auch aktuelle) auf klassischen Instrumenten.

Wenn man mit der Blockflöte in irgendeiner Gasse steht und übt, denken sich die Leute, dass es schön von der Stadt ist, dass man auf der Straße üben darf.

Wenn man es aber irgendwie als Kunst bezeichnen kann oder irgendwas ist, was andere nicht können (muss ja nicht Musik sein, man kann auch Kisten stapeln) sind 200 € am Tag realistisch.

Ich habe letztens einem eher charismatischen Klavierspieler eine halbe Stunde zugeschaut und etwas mitgezählt. Allein die Scheine waren in der Zeit mehr als zehn.

...zur Antwort

Sie begreifen die Dummheit der Idee.

Sie haben also nur zum Teil (10 % finde ich ziemlich viel) auch Sorge, dass ihnen etwas weggenommen wird.

Thema ist, dass sie (berechtigte) Sorgen haben, dass es Deutschland und dadurch auch ihnen deutlich schlechter gehen würde.

Weil du das nicht verstehst: Es würde allen Menschen hier viel, viel schlechter gehen.

...zur Antwort

Man meldet sich um. Also nicht ab, wohnsitzlos und am 2. Juni (der erste ist ein Sonntag) wieder an, sondern um.

Solltest du deshalb auf der Straße schlafen müssen, würde ich mit dem bisherigen Vermieter reden.

...zur Antwort

Ich finde die Trinkgeldkultur wie in D sehr gut, weil es neben der Wertschätzung, für die man sich sonst nichts kaufen kann, auch eine soziale Komponente reinbringt.

Noch besser ist es nur in guten Ferienhotels, wo man neben dem Service auch der Rezeption und der Küche (in eigenen Sparschweinen) was geben kann, nur fällt da wieder die soziale Komponente zum Teil weg.

Menschen, die mehr haben geben mehr Trinkgeld als Menschen, die wenig haben! Es gibt Ausnahmen aber Studenten geben tendenziell weniger als Silberrücken und das zieht sich auch durch. Frauen weniger als Männer und junge Leute aber auch Rentner generell weniger als Manager.

Z. B. in Italien, wo eher selten neben dem für den Service bestimmten Coperto etwas gegeben wird, wird weniger "durchmischt", was die Klassen in den Restaurants anbelangt. In Deutschland essen manche halt für 10 % weniger als andere und wenn ich es mir nicht leisten könnte, wäre ich vielleicht auch noch selektiver mit dem Trinkgeld.

...zur Antwort
Meinung des Tages: Immer mehr Unfälle werden durch Senioren verursacht - sollte es in Deutschland eine Fahrtauglichkeitsprüfung im Alter geben?

(Bild mit KI erstellt)

Der Straßenverkehr ist hektisch, an manchen Stellen unübersichtlich und nicht nur für Fahranfänger eine Herausforderung. Neue Auswertungen zeigen: Vor allem bei älteren Autofahrern kommt es in den letzten Jahren zu einem Anstieg an selbst verursachten schweren Autounfällen - in der Diskussion steht deshalb wieder die Frage, ob ab einem gewissen Alter eine Fahrtauglichkeitsprüfung auch in Deutschland eingeführt werden sollte..

Vergleich zu anderen Ländern

Die Schweiz hat anders als Deutschland eingeführt, dass ab dem Alter von 75 alle zwei Jahre eine medizinische Kontrolluntersuchung durchgeführt werden muss. In den Niederlanden gilt ebenfalls das Schwellenalter von 75, hier muss alle fünf Jahre eine ärztliche Untersuchung durchgeführt werden.
In Tschechien gilt ab dem Alter von 60 eine verpflichtende medizinische Untersuchung alle fünf Jahre, mit zunehmenden Alter wird das Intervall kürzer. In Frankreich gibt es keine Pflicht zu einer Untersuchung, jedoch ist hier aktuell eine politische Diskussion im Gange. In Österreich gibt es ebenfalls keine Pflichtuntersuchungen, aber eine Empfehlung für freiwillige Checks.

Zahlen zu Unfällen

Erfreulicherweise ist die Zahl der beteiligten Autofahrern bei schweren Unfällen seit 2013 um ganze zwölf Prozent zurückgegangen - auf 303.800. Der Trend bei Fahrern über 75 hingegen ist entgegengesetzt: 21.500 Fahrer in diesem Alter sind 2023 in Unfälle mit Toten und Verletzten verwickelt gewesen - im Vergleich zu 2013 ist dies ein Anstieg von 26 Prozent.

Gründe für den Anstieg

Einer der naheliegendsten Gründe für die zunehmende Verwicklung in schwere Autounfälle von Menschen über 75 ist die Tatsache, dass die Gesellschaft altert - und mit ihnen die Besitzer von Führerscheinen. 2015 gab es 2,5 Millionen Führerscheinbesitzer über 75, 2024 waren es fast 5,9 Millionen. Dadurch steigt die Wahrscheinlichkeit, in Unfälle verwickelt zu sein. Allerdings wird der entsprechenden Fahrergruppe auch vorgeworfen, beispielsweise häufiger die Vorfahrt zu missachten als jüngere Fahrer es tun. 2023 verursachten drei von vier beteiligten Autofahrern über 75 den Unfall selbst. In 16.468 Fällen galten sie als Hauptverursacher - im Vergleich zu 2013 ist das ein Plus von 28 Prozent. Versicherer sehen, dass ab 75 das Risiko für Unfälle massiv steigt - sie erklären das dadurch, dass Aufmerksamkeit, Reaktionsvermögen und die Konzentration nachlassen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über das Vorgehen in anderen Ländern?
  • Wenn es zu einer Prüfung in Deutschland kommen sollte, wie sollte diese aussehen und ab welchem Alter wäre sie angebracht?
  • Merkt Ihr selbst bei Euch einen Unterschied im Fahrverhalten im Vergleich zu früher (unabhängig davon, ob Ihr bereits ü75 seid)?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich bin für eine Fahrtauglichkeitsprüfung ab dem Alter von...

70, weil unterschätzt wird, wie wenig alte Menschen fahren.

Fast jeder kennt einen Senior, der blind, taub und lahm immer noch Auto fährt. Manchen ist schon altersbedingtes passiert. Meine Mutter hat den letzten Unfall auch einfach nicht mitbekommen. "Die Leute sagen" dass doch einfach Kinder die Schlüssel abnehmen müssen aber es gibt auch Altersstarrsinn. Der Staat ist gefordert!

...zur Antwort

Hier in München machen das sehr viele Vermieter.

Man hat bei gut 35 €/qm halt sehr viel Leerstand und sehr viel Fluktuation und bei jedem Auszug wieder Leerstand. Man sucht halt den einen Ex-Pat, dem drei Monate lang der Arbeitgeber die Miete bezahlt.

Ich kenne viele, denen der (nicht bezahlte) Stress zu viel ist und die jetzt wieder normal vermieten. Dachten sie, für 30 €/qm leer. Leider scheint der Preis, zu dem es Mieter gibt, nicht wirklich in den Sphären zu sein.

Langfristige Mieter bekommt man hier zwischen 18 und 23€/qm. Wenn man wesentlich darüber geht, sind die nicht nur schnell wieder weg. Man sucht auch ziemlich lange und Leerstand geht auf die Rendite.

Dazu sind einige Mietnomaden unterwegs und die gehen jedenfalls hier speziell auf überteuerte Wohnungen (logisch, oder?).

Aber ich kann mir vorstellen, dass man abgewohnte Wohnungen in fast abbruchreifen Häusern, die man eigentlich maximal für 10 € anbieten könnte, auch für 12 oder 13 € vermietet bekommt - wenn man mit Überbelegung keine Probleme hat.

Mach deine eigenen Erfahrungen.

...zur Antwort
Meinung des Tages: AfD vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft - wie bewertet Ihr diese Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

AfD als gesichert rechtsextrem eingestuft

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die bisher als "Verdachtsfall" klassifizierte AfD auf Bundesebene nun als "erwisen rechtsextremistische Bestrebung" eingestuft. Die Entscheidung basiert auf einem über 1.000 Seiten starken Gutachten, das zahlreiche Belege für demokratiefeindliche, rassistische und völkisch-nationalistische Tendenzen enthält.

Die Hochstufung ermöglicht weiterhin den Einsatz nachrichtendienstlicher Mittel – wie Abhörmaßnahmen oder die Anwerbung von Informanten –, verändert aber formal erst einmal nichts an den bisherigen Befugnissen.

Inhalt und Begründung des Gutachtens

Das Gutachten beinhaltet u.a. rassistische und pauschalisierende Äußerungen gegenüber Migranten, Muslimen und Menschen mit Migrationshintergrund. Besonders hervorgehoben wird der sogenannte „völkische Nationalismus“ und die Verwendung des Begriffs „Remigration“. Auch Aussagen von Alice Weidel sowie weiterer AfD-Funktionäre werden als Beleg für die Missachtung der Menschenwürde und demokratischer Grundsätze angeführt.

Politische Konsequenzen

Die Neueinstufung hat die Diskussion über ein mögliches Verbotsverfahren neu entfacht. Während einige Politiker wie Grünen-Chef Banaszak nun ein Verbot befürworten, lehnen CDU-Politiker wie Hendrik Wüst und CSU-Politiker Alexander Dobrindt ein solches ab; sie betonen die Notwendigkeit politischer Auseinandersetzung statt juristischer Schritte. Die rechtlichen Hürden für ein Verbot gelten zudem als sehr hoch.

Die AfD hat angekündigt, juristisch gegen die Einstufung vorzugehen, sieht sich politisch verfolgt und fordert parlamentarische Ämter ein.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr die Einschätzung des Verfassungsschutzes?
  • Sollte Eurer Meinung nach ein AfD-Verbotsverfahren eingeleitet werden?
  • Was denkt Ihr darüber, dass das komplette Gutachten aus Daten- und Personenschutzgründen nicht offen gelegt wird?
  • Was bedeutet die Neubewertung des Verfassungsschutzes für den politischen Wettbewerb und die Rolle der AfD als Oppositionspartei?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

...zum Beitrag
Ich bewerte die Einstufung als positiv, da...

... in der Partei zu viele und auch Menschen weit oben statt des Verfassungsbegriffs der Deutschen am liebsten durch "deutsche Rasse" ersetzt haben wollten.

Das geht gar nicht und so lange die Partei auf dem Gebiet nicht auskehrt, also sich von Mitgliedern und vor allem auch Offiziellen mit entsprechendem Gedankengut trennt, ist die Partei nun mal verfassungsfeindlich.

Ein Verbotsverfahren würde ich davon abhängig machen, ob die AfD sich zur Verfassung bekennt oder nicht. Wenn sie sich nicht bewegt, ist es aus meiner Sicht falsch, ihr das Siegel "wählbar" zu geben.

Wenn der Verfassungsschutz Gründe hat, das Gutachten nicht offenzulegen (z. B. weil ein verdeckter Ermittler darin vorkommt), können sie es halt nicht offenlegen.

Es gibt keinen Platz in unserer Gesellschaft für eine verfassungsfeindliche Partei. Im Bundestag sind sie nun mal, aber ich hoffe, der Höhenflug hat ein Ende. Schlimm genug, dass sich 20 % der Wähler von der auch vor dem Gutachten bekannten Einstellung einiger AfD-Politiker und vieler AfD-Wähler nicht haben beeinflussen lassen oder das sogar gut finden.

...zur Antwort

Die Nachricht, die ich bekommen habe, gibt ein Unternehmen nicht raus, wenn man ein anderes übernehmen will.

Es ist mehr ein Hinweis auf eine günstige Branche.

...zur Antwort

Du meinst, wenn man nicht reich geboren wurde, nie erbt und keine Verwandten oder Bekannten hat, deren Vermögen sich durch gute Betreuung "umleiten" lässt?

Erbschleicherei oder reich heiraten ist der übliche Weg.

Ansonsten musst du dir halt etwas einfallen lassen. Ohne irgendeine Ausbildung finde ich es schwer aber es gibt gar nicht so wenige Menschen, denen irgendwann irgendwas eingefallen ist und die davon gut leben.

Ich finde z. B. Straßenmusikant eine ziemlich gute Idee. Wenn ich guten eine Stunde zuschaue, sind das um die 300 € in der Stunde, die sie einnehmen. Jeden Tag zwei Stunden mal 5, mit Fleiß mal sieben sind das 4.000 € die Woche. Weniger begabt und 100 € in der Stunde, muss man halt mehr spielen oder sich mit weniger zufrieden geben. Auch regungslos in der Fußgängerzone stehen ist sehr beliebt.

Mich wundert es auch, warum es keine einfache Möglichkeit gibt, in der Stadt billig an Trinkwasser zu kommen oder noch keiner darauf gekommen ist, für 50 Cent eine Auskunft zu geben. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten, einfach und ganz ohne 9 2 5 Geld zu verdienen. Wenn man will.

Das mag in Thüringen auf dem Land schwieriger sein als in München aber es zwingt einen ja keiner, dort zu bleiben.

...zur Antwort
Nein

Ich denke, harte Arbeit verstellt einen eher den Weg zum richtig reich werden als dass es hilfreich ist.

Reich wird man, wenn man arm geboren wurde, weil man Ideen hat, Glück hat oder sich Gelegenheiten ergeben, die man nützt.

"Harte Arbeit" hat natürlich viele Gesichter. Wenn junge Leute durch harte Arbeit zum exzellenten Jura-Examen kommen und dann für absurd viel Geld bei großen Kanzleien extrem hart arbeiten, kann man dabei viel Geld verdienen.

Man kann auch im Handwerk, der Gastronomie oder sonst wo durch viel harte Arbeit viel Geld verdienen.

Zum Multimillionär braucht es aber Idee, Glück oder Gelegenheit, was dazu führt, dass man was macht, für das Menschen bereit sind, viel Geld auszugeben, vor der Zeit Chef von dem Laden wird, oder irgendwas anderes.

Das Geld liegt auf der Straße. Wenn man zu viel arbeitet, fehlt einem die Zeit dazu, es aufzuheben.

...zur Antwort

Siehst du im Fernsehen immer Politiker, die im Scheinwerferlicht leichenblass und "speckschwartig" aussehen und deren Haare total daneben sind?

Als früher auch mal Schauspieler und Regisseur ist es für mich total normal, dass bei denen ein Maskenbildner mitreisen muss und der von Trump übertreibt es manchmal mit dem "gesunden Teint", wie es auf Laienbühnen öfter passiert.

Das Thema ist also keines. Ja, Baerbock hat(te) eine Maskenbildnerin, die mitreiste und ja, die kostete auch Geld. Ich finde es aber auch etwas absurd, wenn sich eine Außenministerin, die jede Woche Reisen macht, immer vor Ort eine Visagistin suchen soll, bevor sie vor die Kameras tritt. Selbst schminken? Sorry, weltfremd!

...zur Antwort