In der Werkstatt - genau wie auf dem Bau - wird eben mal gerülpst, und auch gefurzt. Das war vor 20 Jahren überhaupt kein Thema. Ich kenn das nicht anders und versteh das Problem nicht. Wie Dein Cef schon sagte, ihr seid ja nicht im Restaurant. Ob's bei der Kafferunde oder beim gemeinsmaen Essen auch sein muss (mich würds nicht stören ), darüber kann man diskutieren.

Letzendlich ist aber er der Chef (wenn auch der zweite) und wenn er rülpsen will, dann darf er das. 

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Wer sich an 'nem Rülpser in der Kneipe stört hat in ner Kneipe nix verloren. Ebensowenig bei ner Sportveranstaltung, Volksfest etc.

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Ich rülpse überall laut, und es juckt mich nicht.

...außer am Arbeitsplatz, fände es aber gut, wenn das möglich wäre.

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Geht gut und lohnt sich

Hallo Oberhemd,

klar geht das, ohne Beeinträchtigung des Zuschnitts. Hab als Hemdenfan da so meine Erfahrung. (habe mir aber beim ersten Mal dieselbe Frage gestellt). Mittlerweile lasse ich das so gut wie mit jedem Hemd machen, das ich kaufe. Es gibt zwar auf dem Markt inzwischen jede Menge taillierte Hemden, das Problem ist, das diese mir aber meist an den Schultern zu eng sind. Also nehme ich die normale Größe und las sie an der Taille beidseitig etwa 2 cm enger machen. Das bringt schon einiges

Wichtig, ist, dass Du das Du Dir vorher überlegst, oder abmisst, wo Du die Taille, also die engste Stelle haben willst wenn es gut aussehen soll., das hängt von der individuellen Körperform ab, und wie viel Du weg haben willst. Im Zweifelsfall lieber weniger, die meisten Schneider arbeiten gratis oder für einen geringen Aufpreis noch mal nach ( Grundpreis zw. 7 und 14 Euro)

Bin da schon zu wirklich gute Ergebnissen gekommen. Über ne Rückmeldung wie es bei Dir gelaufen ist würde mich freuen. Grüße Ralf

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bei Rundkragen drunter, bei V-Ausschnitt drüber

bei V-Ausschnitt außen, denke das soll auch so sein, bei Rundkragen auch mal innen. Wichtig ist, das überhaupt ein (ordentliches) Hemd - auch zum Pullover - getragen wird. Als überzeugter Hemdenträger will ich mich schließlich auch mit Pullover als solcher zu erkennen geben - und das wie sonst wenn nicht am Kragen...? ;-)

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...muss meinen Kommentar von vorhin kurz korrigieren: Sächsisch ist ein schlechtes Beispiel weil es wohl eher auf das ehemalige Kgr. Sachsen zurückgeht. Mit dem alten mittelalterlichen Stammesherzogtum Sachsen (eher identisch mit dem heutigen Niedersachsen) hat Sachsen bzw. was wir heute unter Sächsisch als Mundart verstehen nichts gemein.

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Vorsicht! es wird gerne der Fehler begangen, ein (Teil-)Bundesland mit einem Dialektgebiet gleichzusetzen ("in Baden spricht man Badisch") Das funktioniert bei historisch gewachsenen Gebilden, die aus ehem. Stammesherzogtümern hervorgingen wie Sachsen, (Alt-)Bayern oder Teilen von solchen, wie Westfalen oder (Ost-) Franken, bei denen sich in ihrer Geschichte sprachliche Gemeinsamkeiten entwickelt haben, die sie trotz vieler interner Unterschiede gut und signifikant von den umliegenden deutschen Dialektgebieten unterscheiden. Es funktioniert nicht bei aus dynastischen Gebilden wie Baden, Württemberg, Hohenzollern hervorgegegangenen Gebieten, auch wenn es innerhalb solcher Tendenzen zur Angleichung gibt.

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