Ok ich habs gelesen und interpretiere diese Textpassagen so:

Freiheit! Der Höfling kennt den Gedanken nicht,

Sklave! Die Kette rasselt ihm Silberton!

Gebeugt das Knie, gebeugt die Seele,

Reicht er dem Joche den feigen Nacken.

Der Höfling (Sklave) kennt die Freiheit nicht, er beugt sich dem Regime/dem Herrscher, er wird ausgebeutet ohne etwas dagegen zu machen (Reicht er dem Joche den feigen Nacken)

Nektar der Seele! Helden entflammtest du,

Welchen die Nachwelt jedes Erstaunen weiht,

Du stärktest sie! in Sklaven-Händen

Rostet der Stahl, wird entnervt der Bogen.

Hier fangen sie (die Sklaven) an zu realisieren, dass sie nach der Freiheit streben. Der Wunsch nach Freiheit bestärkt sie und ihre Geduldigkeit wird überstrapaziert (Rostet der Stahl, wird entnervt der Bogen.) nacher wird nurnoch beschrieben wie sie (die Sklaven) sich gegen den Herrscher auflehnen und erfolg haben.

Also so hab ichs mir überlegt...

Lg Raicel

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Ich geh mal ein bisschen ins psychologische rein... Freud (berühmter Psychologe) hat die Träume für seine Therapien sehr gerne genutzt. Für ihn war es so zu sagen "der Königsweg zum Unterbewusstsein" Es passiert häufig dass wir Probleme verarbeiten oder unsere Innigsten Wünsche in unseren Träumen ausleben. Du scheinst mit irgendwas in deinem Leben sehr unzufrieden zu sein... Denk mal an deinen Traum zurück und analysiere ihn, also zum Beispiel: Welche Bedeutung haben gewisse Symbole in deinem Traum? Siehst du einen Menschen den du vermisst oder etwas, was dich an denjenigen Erinnert? Hast du etwss verlorenes (vllt erstes Plüstier welches dir viel bedeutet hat) wiedergefunden?

Wenn du dir bewusst wirst, was du an deinen Träumen so magst kannst du versuchen, in der realen Welt daran zu arbeiten.

Träumen tut aber jeder gerne, ohne diese währen die Menschen sehr traurige Wesen :)

Hoffe ich konnte dir irgendwie weiterhelfen... Lg Raicel

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