Hallo Fred,

auf jeden Fall ist es nachhaltiger, ein gebrauchtes, wiederaufbereitetes Gerät zu kaufen! Wir haben vor Kurzem mit einem Abfall-/Recyclingexperten der DUH gesprochen, der sich genau mit dem Thema auseinandersetzt. Hier kannst du das Interview nachlesen: https://reset.org/blog/smartphones-illegale-entsorgung-ist-ein-riesiges-problem-04032019

Außerdem haben wir in unserer Redaktion auch noch Refurbed unter die Lupe genommen, die Geräte wie Smartphones und Laptops wiederaufbereiten: https://reset.org/blog/alte-elektrogeraete-wieder-wie-neu-03292018

Hoffentlich hilft Dir das bei Deiner Entscheidung ;-)

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Super, dass du dich auf diese Weise engagierst. Und nur verständlich, dass deine Spende auch etwas bewegen soll. Wir haben uns in unserer Redaktion vor einer Weile mit ähnlichen Fragen befasst und anschließend zehn nachhaltige Spendenprojekte identifiziert, die uns in ihrer Wirkung überzeugen.

Schau doch mal rein, vielleicht ist ja etwas für dich dabei: RESET empfiehlt: 10 handverlesene Spendenprojekte mit großer Wirkung

Nachhaltige Grüße - die RESET- Redaktion

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Wir haben uns bei RESET gerade sehr ausführlich dem Thema Mobilität in Deutschland, insbesondere Elektromobilität gewidmet und eine Publikation dazu veröffentlicht. Darin geht es um den Status quo, verschiedene Cases und wir wagen einen Ausblick auf die Mobilität der Zukunft.

Du kannst unsere Publikation hier kostenlos herunterladen: https://reset.org/blog/neue-reset-publikation-e-mobilitaet

Wir hoffen, du findest alle nötigen Infos!

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Ich vermute mal, es geht bei dieser Aussage um Kreislaufwirtschaft, dem Gegenentwurf zu der vorherrschenden Wirtschaftsweise unserer Zeit. Deren Ansatz ist: „nehmen, benutzen, wegschmeißen“. Diese kurzsichtige, lineare Denkweise beansprucht riesige Mengen an Rohstoffen und Energie für sich und überschreitet permanent natürliche Grenzen.

Das Prinzip der Kreislaufwirtschaft hat einen ganz anderen Ansatz: die Idee einer vollkommen regenerativen, globalen Liefer- und Handelskette, die ohne den Verbrauch von endlichen Ressourcen auskommt.

Das Ziel ist, den Nutzen und Wert aller Produkte, Teile und Materialien stets auf einem möglichst hohen Standard zu halten, damit diese repariert, aufgearbeitet und wiederverwendet werden können anstatt auf der Mülldeponie zu landen. In der Kreislauflieferkette gibt es keinen Abfall oder Müll; es gibt nur vorhandene Ressourcen, die wieder und wieder verwendet werden können.

Unsere Redaktion hat das Konzept der Kreislaufwirtschaft bzw. Circular Economy in diesem Artikel ausführlich beschrieben:

https://reset.org/knowledge/denken-kreislaeufen-die-circular-economy-als-schluessel-fuer-nachhaltiges-wirtschaften-072

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch das Cradle to Cradle-Prinzip: von Anfang an in kompletten Produktkreisläufen denken und auf diese
Art erst gar keinen Müll im herkömmlichen Sinn entstehen zu lassen.

Mehr Infos dazu findest du unter: https://reset.org/wissen/cradle-cradle-recycling-rund-gemacht

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Recycling ist wichtig, aber: Der beste Abfall ist der, der gar nicht erst entsteht. Das Zauberwort ist #Precycling.

Verschiedene Initiativen und Läden machen bereits vor, wie es geht. Wir haben in diesem Artikel Tipps und Infos zum Thema zusammengetragen: https://reset.org/act/zurueck-zum-precycling

Darüber sollten wir alle versuchen, möglichst Plastikmüll zu vermeiden. Dafür gibt's aber leider keine einfach Lösung, sondern man muss an verschiedenen Stellen ansetzen. Hier findest du dazu mehr Infos: https://reset.org/act/du-hast-genug-vom-plastikwahn-es-geht-auch-anders

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Die freiwillige Wahrnehmung sozialer und ökologischer Verantwortung
durch Untenehmen wird Corporate Social Responsibility (CSR) genannt. Das neue soziale Gewissen von Unternehmen hat in den letzten Jahren einen Aufschwung erlebt. Vor allem, weil die Öffentlichkeit, die Kunden und
auch Investoren von Unternehmen verantwortungsbewusstes Handeln und
nachhaltige Lösungen erwarten. In diesem Artikel kannst du mehr zu CSR nachlesen: https://reset.org/knowledge/corporate-social-responsibility-csr-%E2%80%93-die-gesellschaftliche-verantwortung-von-unternehmen

Ein sauberes Image ist natürlich immer auch ein Marketingfaktor und kann somit ein Wettbewerbsvorteil sein. "Greenwashing", also das Reinwaschen eines schmutzigen Images durch einige wenige PR-Maßnahmen, ist allerdings problematisch: https://reset.org/knowledge/greenwashing-%E2%80%93-die-dunkle-seite-der-csr

Wir hoffen, die Infos helfen dir weiter!

Nachhaltige Grüße - das RESET Team

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Letztlich führt kein Weg an E-Mobilität vorbei - wir müssen weg von fossilen Ressourcen. Diese gehen zum einen zur Neige und sind eben auch schlecht für Umwelt und Klima. In Sachen E-Mobilität muss allerdings noch jede Menge passieren, damit das Ganze a) wirklich praktikabel (Stichworte: Reichweite, Ladezeiten, Ladeinfrastruktur, Preise..) und b) tatsächlich grün wird, der Strom für die Autos also rein aus regenerativen Quellen kommt. Gerade sieht es aber so aus, wls würde endlich Bewegung in den Markt kommen. Immer mehr leistungsstärkere E-Autos mit besseren Akkus und Reichweiten werden entwickelt und auch sonst gibt es tolle Lösungsansätze, die Anlass zur Hoffnung geben.

In diesem Artikel haben wir wir die Chancen und Hürden für E-Mobilität aufgearbeitet:  https://reset.org/tags/reset-spezial-e-mobility

Außerdem läuft auf unserer Plattform aktuell ein Themenspezial zu E-Mobilität: https://reset.org/tags/reset-spezial-e-mobility

Viele Nutzer haben hier geantwortet, dass der viele Strom gar nicht produziert werden könnte, wenn jeder ein E-Auto fahren würde. Letztlich gehört aber auch das zu E-Mobilität: Dass wir neue Konzepte erarbeiten müssen und eben nicht jeder einzelne Mensch ein eigenes Auto besitzt, sondern wir verstärkt z.B. auf Sharing setzen. Und wo es geht, fährt man eben nicht mit dem Auto, sondern mit Zug, Bus, Rad, Straßenbahn...

Ich hoffe, die Infos und Artikelempfehlungen helfen dir weiter!

Viele Grüße - die RESET-Redaktion

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Natürlich gibt es eine Menge, die du für den Klimaschutz tun kannst. Leider haben viele Menschen die Einstellung, ein Einzelner könnte nicht viel ausrichten. Und natürlich kann ein einzelner Mensch mit seinem bewussten Verhalten im Alltag nicht die Welt retten. Aber jede noch so kleine Tat zählt. Denn wenn alle Wasser und Strom sparen, mit dem Fahrrad und öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, Müll trennen, nachhaltig reisen, fair einkaufen.. Dann kann viel bewirkt werden. Wir haben auf unserer nachhaltigen Info-Plattform www.reset.org zu verschiedensten Themen Tipps, wie du genau das tun kannst. Stöbere doch einmal ein bisschen. Ansonsten habe ich hier auch noch ein paar Links mit Infos zusammengetragen:

Wasserverbrauch verringern: https://reset.org/act/dein-taeglicher-wasserverbrauch-der-wasser-fussabdruck

12 Tipps zum Energiesparen zu Hause: https://reset.org/act/elf-tipps-zum-energiesparen-haushalt-buero-und-kueche

CO2-Fußabdruck verkleinern: https://reset.org/act/dein-oekologischer-fussabdruck-co2-footprint

Ich hoffe, du kannst ein paar der Tipps in deinem Alltag umsetzen!

Nachhaltige Grüße - die RESET Redaktion

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Hallo Klarsichtfolie7,

es ist tatsächlich ziemlich schwierig, in "normalen" Läden Kleidung zu kaufen, die in allen Produktionsschritten fair und nachhaltig produziert wurde. Entsprechende Labels können aber eine Hilfe sein. Hier ist eine Übersicht zu grüner Mode und hilfreiche Gütesiegel zu finden: https://reset.org/act/gruene-mode-schick-mit-gutem-gewissen

Wenn Du Deine Klamotten in Onlineshops kaufst, hätte ich noch einen Tipp für Dich, wie Du zumindest Kleidungsstücke meiden kannst, die durch Kinderarbeit entstanden sind: Es gibt ein Browser-Plugin, dass Deine Shoppingtour entsprechend filtert, aVOID heißt es. Unsere Info-Plattform für Nachhaltigkeit hat es gerade unter die Lupe genommen und getestet. Hier findest du die Infos dazu: https://reset.org/blog/der-reset-app-check-avoid-kinderarbeit-meiden-09152016

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Hallo Ivanina,

Konsum und Umweltbewusstsein schließen sich nicht aus. Die Frage ist aber, wie man konsumiert. Das Stichwort ist hier: nachhaltiger, bewusster Konsum. Ich kann als Konsument von Lebensmitteln, Kleidung, Reisen, Medien etc. sehr viel "falsch" machen, wenn ich mir der Folgen meines Handelns nicht bewusst bin. Umgekehrt kann man durch bewusstem Konsum viel für die Umwelt tun - und so seinen persönlichen CO2-Fußabdruck verringern. Das fängt schon dabei an, dass du zu Hause Strom sparst oder im Supermarkt auf regionale, saisonale Produkte zurückgreifst, Müll vermeidest und bei Kleidung oder Kaffee beispielsweise auf ein Fair-Trade-Siegel achtest. Das sind jeweils nur Beispiele. Tatsächlich gibt es wahnsinnig viele Stellschrauben, an denen man selbst drehen kann. Auf unserer Plattform RESET.org findest du viele Informationen und Tipps dazu, zum Beispiel zu Fairem Handel: https://reset.org/knowledge/was-ist-fairer-handel. Außerdem checken wir gerade Apps, die dich dabei unterstützen wollen, deinen Konsum nachhaltig zu gestalten: https://reset.org/tags/app-check.

Wir hoffen, das hilft Dir weiter!

Nachhaltige Grüße - die RESET-Redaktion

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Eine sehr gute Idee;)

Wir haben auf unserem Blog TIpps und LInks für nachhaltige Praktika und Freiwilligendienste zusammengestellt:
https://reset.org/act/verschwende-deine-jugend-%E2%80%93-nicht-nachhaltige-praktika-und-freiwilligendienste

Sowie für nachhaltige Studiengänge und Jobs:
https://reset.org/act/gesucht-und-gefunden-nachhaltige-studiengaenge-und-jobs

Viel Glück!

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Schau mal, in diesem Artikel geht es genau darum: http://reset.org/knowledge/bio-lebensmittel-der-lupe-07162014

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Eine Faustregel ist: auf Bio- und Fairtradesiegel zu achten, bei Lebensmitteln außerdem regionale und saisonale Produkte bevorzugen. Allerdings gibt es einiges zu beachten. Ausführliche Tipps und Empfehlungen findest Du in diesen Artikeln: http://reset.org/handeln

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