Zu 1; Bachelor of Science ist sehr mathematiklastig. Hast mehr mit Mathematik, Ökonometrie, Statistik und co. zu tun und alle Modelle und Theorien werden mathematisch hergeleitet, was bei BwL Bachelor of Arts nichts der Fall ist. Das war damals ursprünglich für die Gedacht, die nach dem Bachelor noch einen Master machen wollen um dann bspw. zu promovieren, was ziemlich schwachsinnig ist. 

Zu 2: Ich persönlich habe damals BWL an einer FH studiert und kann es nur wärmstens empfehlen. Die Betreuung ist besser bzw. viel kleinere Gruppen was oft zu echt guten Diskussionen geführt hat. Man konnte sich gut austauschen und man kam schneller in Kontakt mit anderen. Da die meisten FH das ganze nicht so Mathematiklastig machen, ist es auch meist ein Bachelor of Arts.

Zu 3: Ich hatte Mathe 4 Punkte. Danach hat sich herauskristallisiert, dass mir Mathe doch liegt. Alle meine Mathefächer waren mit einer 1 vor dem Komma und mein Schwerpunktfach war zu 80 % Mathematik und Statistik. Lass dich davon nicht ablenken!

Zu 4: Schulmathematik kommt schon dran, aber um einiges erweitert:
- Geometrische Reihen
- Lagrange Funktionen
- Vektoranalysis
- Statististische Methoden oder auch Ökonometrie
- Matrizen

So das Standardrepertoire. Aber wie gesagt an meiner FH damals recht abgeschwächt, was ich schade fand, aber das wusste ich vorher nicht.

Zu 5: Versuch dich im Sommersemester irgendwo einzuschreiben also halt nach dem Abitur erstmal was anderes machen und im Sommersemester 2017 bspw. einschreiben lassen. Da sind die NC's meistens niedriger, aber wie weit niedriger weiß ich nicht.

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Weniger Arbeit, weniger Fremdbestimmung, mehr Eigeninitiativen und Mut.

Aber leider wird einem ständig mit dem Beil gedroht, dass wenn du nicht dankbar bist überhaupt einen Job zu haben, dass du unter der Brücke landest.

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