also: klar kannst du die sporen zum treiben nehmen. sie werden dir auch die treibende hilfe erleichtern. du solltest dir aber darüber bewusst sein, dass wenn du die sporen zum treiben benutzt, du sehr schnell dauerhaft mit den sporen im pferd hängst, wordurch 1. das pferd abstumpft, 2. sich dein sitz verschlechtert, da du dann hauptsächlich mit der Ferse treibst und nicht mehr richtig bis zum absatz durchfederst, vermutlich sogar zum Treiben die Absätze hochziehst und 3. keine feinen Hilfen mit den Sporen mehr geben kannst. Spreche da aus eigener Erfahrung und solche Fehler wieder abzugewöhnen ist echt schwierig. Also nur zum Treiben bitte keine Sporen nehmen. Wenn du dich zur Verfeinerung deiner Hilfen doch für Sporen entscheidest und du damit auch deine treibende Hilfe unterstützen möchtest, sollte es so ablaufen, dass du dein Pferd einmal antickst und es darauf SOFORT! anspringt und anzieht. Das kann man z.B. dadurch erreichen, indem man es mit dem Sporn antickt. Wenn es gar nicht oder zu wenig reagiert, die Gerte einsetzen bis es reagiert wie es gewünscht ist. Wenn man das immer wieder wiederholt, lernt das Pferd irgendwann sofort auf den Sporn zu reagieren, da es weiß, dass sonst die Gerte kommt. Beim Springen würde ich grundsätzlich erst mit Sporen reiten, wenn du damit vertraut bist und sie in der Dressur unabhängig von deinem Sitz einsetzen kannst. Sonst passiert es schnell, dass du sie beim Springen unbewusst bzw. ausversehen einsetzt und das Pferd dadurch anders reagiert als erwartet. An deiner Stelle würde ich aber mal deinen Reitlehrer fragen, ob er denkt, dass du weit genug für die Benutzung von Sporen bist. Liebe Grüße :-)

...zur Antwort

Ich musste auch 7 Jahre pausieren und habe erstmal eine Stunde an der Longe genommen, damit ich wieder reinkam und mein RL sehen konnte, auf welchem Stand ich mich so befinde. Man hat vielleicht erstmal totalen Muskelkater, aber man kommt recht schnell wieder rein.

...zur Antwort

Wie wäre es als Frosch? Hat nicht jeder und passt zum Springen ;-)

...zur Antwort

Bei der Reithose solltest du allerdings beachten, dass sie keine Falten wirft (vor allem nicht innen am Knie, das kann nämlich ganz unangenehm scheuern). Genau dasselbe gilt bei Stiefeln, sie dürfen nicht zu hoch sein, da sie sonst in der Kniekehle scheuern. Deshalb unbedingt im Geschäft vermessen lassen. Zum Thema Schutzweste: Die ersten Stunden ist es sicherlich nicht verkehrt eine Weste anzuziehen (besser Vorsicht als Nachsicht). Wenn du dann später sicher im Sattel sitzt, du dein Pferd kennst und ihm vertraust, kannst du auch ohne Weste reiten. Ich finde, man fühlt sich ohne Weste einfach freier in der Bewegung. Aber zu anfangs würde ich immer eine Weste tragen. Handschuhe würde ich auf jeden Fall tragen, man bekommt ganz schnell Blasen, was sehr unangenehm ist. Es müssen ja nicht gleich teure Roeckl-Handschuhe sein ;-)

Lg, viel Spaß und nicht verzweifeln, der Muskelkater lässt auch irgendwann nach :-)

...zur Antwort

in NRW

...zur Antwort

horsetelex.de equiva.de rimondo.de

...zur Antwort

passt beides finde ich. aber hellblau sieht so nach baby aus, deshalb muss man es vielleicht auch vom alter des pferdes ausmachen.

...zur Antwort

also das kommt immer auf das pferd an. wichtig sind erst einmal vertrauen und muskelaufbau, vor allem rückenmuskulatur. ich hoffe, du longierst sie mit dreieckszügeln? da läuft sie dann schön über den rücken. du kannst sie sonst auch mal beim longieren über stangen oder cavalettis traben lassen. wichtig ist es, dass sie sattel und trense und sowas kennt und auch gewicht (z.B. Sandsack). Wenn sie so weit ist, kannst du es ja mal mit dem reiten versuchen, aber erwarte und verlang nicht so viel und reite sie höchstens 3x die woche. mit 4 jahren dann max. 4 mal und mit 5 jahren max. 5 mal. viel erfolg!

...zur Antwort
Mein Pflegepferd wir verkauft. Was mach ich jetzt? :-(

Hallo ihr Lieben! Wie ihr vllt schon mitbekommen habt, habe ich ein Pflegepferd, einen Haflinger. Seine Besi muss ihn aus gesundheitlichen Gründen verkaufen. Allerdings ist er nicht mehr viel wert. Er ist 13 und mit ihm wurde nicht viel gemacht. Er hat was drauf, auf jeden Fall, es steckt viel in ihm aber mit ihm wurde einfach zu wenig gemacht. Ein halbes Jahr. Dementsprechend benimmt er sich auch. Also er ist vllt 1000 € wert. Mehr aber auch nicht. Vllt auch weniger. Jetzt gibt die Besi sich noch eine Woche Bedenkzeit. Ich habe auch richtig geweint und war sehr traurig als ich das erfahren habe, obwohl ich den gerade mal einen Monat habe. Ich habe immer wieder Erfolge mit ihm und wir kommen immer weiter voran. Man gibt sich Mühe, geht mit viel Geduld und Zeit daran und dann sowas. Ein Freund ist dann auf einmal weg. Das Problem ist, dass ich nicht weiß was ich machen soll, wenn er verkauft wird. Wenn ich vllt noch ne zweite RB finde, wären das 100€ im Monat, die an die Besi gehen und dann bleiben ja nur noch 40€ Stallmiete. Meine Freundin habe ich schon gefragt, die will aber keinen Hafi reiten. :-( Und ich will nicht, dass sich da so ein kleines Kind drauf setzt, das keine Ahnung hat, dann ist meine ganze Arbeit umsonst gewesen. Außerdem hat er sich schon an mich gewöhnt und ich glaube, eine Bezugsperson ( mich ) ist genug. Alles andere bringt ihn durcheinander. Hmmmm, das ist alles so kompliziert und ich will nicht, dass er weg geht! :-( Was würdet ihr tun?

...zum Beitrag

also ich würde mir auf jeden fall eine reitbeteiligung suchen oder eine, die das pferd mit dir teilt, schon rein kostentechnisch. außerdem kannst du die verantwortung teilen. du musst auch versicherung, hufschmied und tierarztkosten beachten. hast du schon mal überlegt, dir einen nebenjob zu suchen? oder halt nach einer neuen besitzerin ausschau, bei der du ihn als pflegepferd behalten kannst. lg

...zur Antwort

Also aus einer Volte angaloppieren ist auf jeden fall schon mal hilfreich, da das pferd stark zu einer seite gebogen ist. was ich aber glaube, ist, dass es wahrscheinlich an dir liegt und dein pferd diesen fehler ausnutzt, um auf seiner lieblingshand zu galoppieren (hatte ich auch mal). versuch, dass äußere bein deutlich zurückzulegen und das innere vorne zu lassen (darf nicht nach hinten rutschen - passiert auch mal ohne dass man es bemerkt). dann nimm die innere schulter etwas vor, bleib aber aufrecht sitzen (du musst dich in becken minimal drehen). dadurch verlagerst du das gewicht. viel glück!

...zur Antwort

Ich würde dieses Pferd auf jeden Fall nehmen. 13 ist mit das beste Alter. Das Pferd hat Erfahrung und du kannst ihn, wenn er gesund bleibt, bis 20 oder sogar noch länger, noch auf turnieren starten. Ich würde den auf jden fall nehmen!

...zur Antwort

gut stockum ;)

...zur Antwort

guck mal hier: www.hof-schulze-niehues.de der hof ist echt top! vor allem springen!!! man lernt da so mega viel, ich hab da auch mit springen angefangen, das ist da echt klasse. da gibt es auch super ausgebildete schulpferde (alle mind. L niveau), aber wenn du mit deinem pferd gut springen kannst, um so besser. normalerweise sind die lehrgänge immmer so, dass einmal am tag dressur und einmal springen ist. es gibt aber manchmal auch springlehrgänge (meistens winter), wo 2x am tag gesprungen wird, bzw. springdressur geritten wird, um den sitz zu verbessern. lg

...zur Antwort

guck mal hier: http://www.hof-schulze-niehues.de/ das ist ein top hof, kann ich nur weiterempfehlen! da gibt es auch lehrgänge für erwachsene. lg

...zur Antwort

ich denke du kannst auf jeden fall reiten, reiten ist dafür sogar sehr gut. ich weiß nicht, ob und wie gut du reiten kannst. sonst ist es vielleicht wirklich sinnvoll erst einmal mit dem therapeutischen reiten anfangen, da auf deine krankheit rücksicht genommen wird. da machst du dann auch erst einmal gleichgewichtsübungen und übst richtig zu sitzen. wenn dir das dann spaß macht, kannst ja parallel auch noch an einem normalen reiterhof anfangen, richtig zu reiten. lg

...zur Antwort

dem kann ich hier nicht mehr viel hinzufügen. falls das mit den ellenbogen noch nicht so klappen sollte, kenn ich einen trick (tut aber manchmal etw. weh). klemm dir ne gerte hinter den rücken und häng deine gewinkelten arme dran. kannste ja mal versuchen.

...zur Antwort

du solltest klein anfangen. zuerst einfach mal ganz viele trab-galopp-übergänge reiten, an allen möglichen stellen. aber nur kurze strecken. trotzdem auch nur ein paar tritte trab. wenn du dann später längere strecken galoppierst, musst du die ganze zeit mit gewicht und beinen energisch treiben, vor allem, wenn du merkst, dass sie durchparieren will. dann kannst du auch mit der gerte unterstützen, am besten tippst du mit der gerte das hinterbein bei jedem sprung an, um es zu aktivieren. das hat bei mir super geholfen. du musst einfach gucken, dass sie dir bloß nicht durchpariert, wenn du es nicht willst. da musst du achtsam sein und dran bleiben. sonst kann ich dir noch schenkelweichen im schritt und trab empfehlen, das hilft, damit dein pferd besser auf dein bein reagiert. viel erfolg!

...zur Antwort

also ich würd auch einfach die mähne in einem zopf nach hinten flechten. das flechtest du wie ein bauernzopf.

...zur Antwort