Kommt auf die Anzahl und die Gruppe an. 2 trainierte Kämpfer wären schon zu viel für mich.

5 untrainierte Schläger wären keine Herausforderung.

Ich hätte jedoch einen Nachteil, ich bin unbeweglich mit 120 kg und 209 cm Körpergröße. Ich habe viel Kraft, und kann sehr gut wegstecken das wärs aber schon. Für ungeschickte Straßenschläger reicht es. Für koordinierte Fighter nicht.

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Sieht man nicht

Du bist zwar übergewichtig, aber so minimal, dass es jetzt nicht direkt auffällt.

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Anders

Motherfucker ist grundsätzlich eine Beleidigung. Es kann jedoch scherzhaft zu jemandem gesagt werden, der "krass" sein soll. Etwa zu sich selbst "Ich bin der heftigste Motherfucker, den Du je gesehen hast" oder zu jemand anderem "Dieser Motherfucker hat's echt drauf". Im deutschen Raum klingt das jedoch komisch.

In der Anglosphäre jedoch ist es durchaus geläufig.

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Das ist noch normal zumindest auf der Schule auf der ich war. Ich habe mein Abitur ( Oberstufe ) auf einem Beruflichen Gymnasium auf einer Berufsschule gemacht. Und da gibt es anders als in allgemeinen Gymnasien keine Obergrenze, theoretisch kann ein 35 Jähriger in die 11. Klasse dann kommen. Der älteste in meiner 11. Klasse war ein 27 jähriger Heizungsbauer, der sein Abitur machen wollte.

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F1 und zwar aus mehreren Gründen:

In der Formel 1 wird der Körper durch die ständigen G-Kräfte stark beansprucht, was ein hohes Maß an Fitness, Muskelaufbau und Kardioarbeit erfordert. Die größte Belastung in der Formel 1 bekommt der Nacken, wo die Fahrer einem Druck von bis zu 6 G ausgesetzt sind. Doppelt so hoch wie Astronoauten in einer startenden Rakete. Das ist eine außergewöhnliche Belastung für den Nacken.

Ein Formel-1-Fahrer wird während eines Rennens 2 Stunden lang körperlich gequält. Die durchschnittliche Herzfrequenz liegt in diesen zwei Stunden bei über 120 und die Temperatur im Cockpit beträgt oft über 50 Grad Celsius.

Es ist im Grunde so, als würde man eine der härtesten Trainingseinheiten absolvieren, die man je gemacht hat, nur dass man sie in einer Sauna absolviert..

Trotzdem muss ein Formel-1-Fahrer unter diesen Umständen weiterhin über die nötige geistige Kapazität verfügen, um über das nachzudenken, was er während eines Rennens tut. Plus es geht um Leben oder Tot.

Keine Frage also.

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