Na klar, sollte kein Problem sein. Kannst ja einfach so mal probieren, ne halbe Std. oder länger Fahrad fahren mit deinen Reitstiefeln !

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Hi Lena

Na klar kannst Du, ich sehe da absolut kein Problem. Nicht mal ein kleines, auch nicht wegen möglicherweise eine bißchen Duft nach Pferd. Enge Hosen und Schaftstiefel werden ja auch aus modischen Gründen getragen. Ein echter Reitdress sieht auch gut und elegant aus. Wüsste absolut nichts was dagegen spricht, im Gegenteil, ist doch ein cooles Outfit ! Und zeitlich bietet es sich ja wirklich an, dass Du so ohne Hetze danach aufs Pferd kommst und entspannt im Sattel sitzt wenn die Springstunde anfängt, wie es auch sein soll.

Mit Reitergruß

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Passt doch prima ... Größe, Gewicht und Optik !

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Das ist in ordnung

Ihr TA sagt ok denn offenbar wurde der Tumor erfolgreich behandelt. Reiterin und Pony harmonieren anscheinend gut, warum sollte sie es also nicht mehr reiten ?

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3.

Eine Kniebundlederhose kann er dann gleich tragen im Winter und Frühjahr, eine kurze Lederhose dann zu Ostern schenken ! Am besten eine aus dunkelgrünem Glattleder im Pfadi-Stil ! Das wär auch was für die Kniebundlederhose !

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Sieht sicher toll aus, kann aber am Oberschenkel "zwicken" im Sattel ! Andererseits reiten manche ja auch im Bikini oder Badeanzug/-hose z.B. am Strand. Wenn der Sitz gut ist geht das ! Also ich zieh im Sommer öfter mal kurze Lederhosen und Gummireitstiefel an aber mehr zum Angeln als zum Reiten ;.) ! Im Sattel trage ich als Mann doch eher eine meiner Lederreithosen. :-) Aber bei jungen Frauen ist das ne coole Kombination.

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Immer Übelkeit auf Turnieren?

Hallo,

Ich(16) reite seit ca 11 Jahren und seit einem Jahr auch relativ regelmäßig auf Turnieren. Am Anfang war alles gut und ich war sogar öfters platziert, aber seit einiger Zeit wird mir immer total übel.

Zuerst war es nur ein bisschen schlecht nach der Prüfung, dann schon vor der Prüfung. Ich habe mich aber nun schon zwei mal nach dem Springparcour noch auf dem Pferd und noch auf dem Prüfungsplatz übergeben müssen und das letzte Mal, als ich zur Dressur los war, habe ich mich schon beim satteln übergeben bevor es überhaupt los ging.

Es wird immer schlimmer, wobei ich eigentlich sagen würde, dass ich weniger aufgeregt bin, als zu der Zeit, wie ich mit dem Turnierreiten angefangen habe. Das muss ich also irgendwie unterbewusst haben.

An Überforderung kann es auch nicht liegen, da ich zuhause auf gutem A Niveau reite und auf Turnier bisher nur E geritten bin, obwohl ich total gerne mal A reiten würde. Auch an sich macht es mir eigentlich total viel Spaß auf Turnieren zu reiten und Zuhause freue ich mich schon immer total auf das nächste, aber sobald es dann los geht, ist alle gute Laune weg und mir ist einfach nurnoch total übel.. :(

Wir sind meistens extra früh da, damit wir keinen Stress haben, das Pferd in Ruhe fertig zu machen und alles, es, Ich habe auch keinen Druck von Trainern oder Verwandten, deswegen verstehe ich das nicht, wieso es mir dann plötzlich immer so schlecht geht, ein bisschen aufgeregt sein und vielleicht leichtes Schwindelgefühl würde ja noch gehen, aber es ist mittlerweile wirklich ziemlich schlimm und ich kann mich dann auch gar nicht mehr konzentrieren und vergesse den Parcours oder kann das Pferd vor einer Dressur gar nicht mehr vernünftig abreiten, wodurch ich dann auch meistens schlecht abschneide.

Ich würde so gerne vernünftig auf Turnier reiten können, ohne dass ich mich ständig übergeben muss und alles..das ging ja früher auch.

Hat jemand Ideen, Tipps oder Tricks?

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Klingt psycho-somatisch .... Probier mal Vomex A Dragees, die nimmt man auch bei Reiseübelkeit ! Wirken bei Übelkeit und Schwindel verschiedenster Ursache.

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Bin ich die richtige Besitzerin für mein dominantes, erst kürzlich gelegtes Pferd?

Seit ca 6 Monaten besitze ich einen wunderschönen Hispano-Araber. Ich habe ihn in Spanien kennen gelernt und mehrfach zur Probe geritten. Er wurde mir als anfängergeeignet, verkehrssicher und umgänglich verkauft. So habe ich ihn auch kennen gelernt. Die ersten Wochen in Deutschland war sein Verhalten zwar vorsichtig aber handelbar. Dies hat sich leider stark verändert. Nach einer Blutanalyse stellte sich heraus dass er Klopphengst ist. Daher auch sein dominantes und leider mittlerweile auch agressives Verhalten mir gegenüber (beißen, Steigen, Treten). Die Kastration ist nun einige Wochen her und sein Interesse an Stuten hat stark abgenommen. Trotzdem treibt mich die Frage um, ob ich die Richtige für einen so spät gelegten Hengst bin. Ich hatte 6 Jahre einen Tinkerwallach und kenne mich insgesamt mit Pferde recht gut aus. Dennoch bin ich eine eher vorsichtige Reiterin. Durch die Erlegnisse der vergangenen Wochen muss ich mir eingestehen dass sich eine gewisse Angst im Umgang mit meinem PFerd entwickelt hat. Ich habe mir Fachliteratur gekauft und bin auch willens mit ihm zu arbeiten. Seit er Kastriert ist, ist er mir 2x an der Hand gestiegen. Da ich eine reine Freizeitreiterin bin und selbst 3-4x in der Woche Zeit habe und meine RB 2x in der Woche glaube ich dass ich nicht genügend Zeit habe eine fundierte Basis zu schaffen.Hat jemand Erfahrungen mit dieser Thematik? Ich habe das Gefühl er bräuchte eine wesentlich konsequentere Hand und mehr Zeit. Ich weiß einfach nicht ob ich die Kraft und Geduld aufbringen kann so viel Zeit in die Ausbilung bzw Umgang mit ihm zu stecken. Das überfordert mich. Ich bin für jeden Tipp dankbar.

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Die Reiterin/ der Reiter muss dominant sein nicht das Pferd ! Das Pferd wurde in Spanien sicher dominant geritten und war daher umgänglich. Jetzt hat es die Führung übernommen bei deiner wohl sanften Reitweise. Entweder du lässt es richtig bereiten dass es wieder weiß wo sein Platz ist und schaust zu und gewöhnst dir auch eine dominante Reitweise an oder du verkaufst es. 

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